Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen kluger Rat
Sprüche 12 : 15
15 Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber der Weise hört auf Rat.
Sprüche 11 : 14
14 Wo keine Führung ist, verfällt ein Volk; aber Heil ist bei der Menge der Ratgeber.
Sprüche 19 : 20 – 21
20 Höre auf Rat und nimm Unterweisung an, damit du weise seiest in der Zukunft.
21 Viele Gedanken sind in dem Herzen eines Mannes; aber der Ratschluß Jehovas, er kommt zustande.
Sprüche 15 : 22
22 Pläne scheitern, wo keine Besprechung ist; aber durch viele Ratgeber kommen sie zustande.
Psalm 1 : 1 – 6
1 Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter,
2 sondern seine Lust hat am Gesetz Jehovas und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!
3 Und er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt.
4 Nicht so die Gesetzlosen, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind dahintreibt.
5 Darum werden die Gesetzlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn Jehova kennt den Weg der Gerechten; aber der Gesetzlosen Weg wird vergehen.
2. Timotheus 3 : 16
16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
Psalm 119 : 105
105 Dein Wort ist Leuchte meinem Fuße und Licht für meinen Pfad.
Sprüche 3 : 1 – 35
1 Mein Sohn, vergiß nicht meine Belehrung, und dein Herz bewahre meine Gebote.
2 Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden werden sie dir mehren. –
3 Güte und Wahrheit mögen dich nicht verlassen; binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens;
4 so wirst du Gunst finden und gute Einsicht in den Augen Gottes und der Menschen. –
5 Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand.
6 Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade machen deine Pfade. –
7 Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte Jehova und weiche vom Bösen:
8 es wird Heilung sein für deinen Nabel und Saft für deine Gebeine. –
9 Ehre Jehova von deinem Vermögen und von den Erstlingen all deines Ertrages;
10 so werden deine Speicher sich füllen mit Überfluß, und deine Kufen von Most überfließen.
11 Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung Jehovas, und laß dich seine Zucht nicht verdrießen.
12 Denn wen Jehova liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. –
13 Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt!
14 Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber, und ihr Gewinn besser als feines Gold;
15 kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich.
16 Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.
17 Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden.
18 Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.
19 Jehova hat durch Weisheit die Erde gegründet, und durch Einsicht die Himmel festgestellt.
20 Durch seine Erkenntnis sind hervorgebrochen die Tiefen, und die Wolken träufelten Tau herab. –
21 Mein Sohn, laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre klugen Rat und Besonnenheit;
22 so werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut deinem Halse.
23 Dann wirst du in Sicherheit deinen Weg gehen, und dein Fuß wird nicht anstoßen.
24 Wenn du dich niederlegst, wirst du nicht erschrecken; und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.
25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken, noch vor der Verwüstung der Gesetzlosen, wenn sie kommt;
26 denn Jehova wird deine Zuversicht sein, und wird deinen Fuß vor dem Fange bewahren.
27 Enthalte kein Gutes dem vor, welchem es zukommt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun. –
28 Sage nicht zu deinem Nächsten: Geh hin und komm wieder, und morgen will ich geben! da es doch bei dir ist. –
29 Schmiede nichts Böses wider deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt. –
30 Hadere nicht mit einem Menschen ohne Ursache, wenn er dir nichts Böses angetan hat. –
31 Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen. –
32 Denn der Verkehrte ist Jehova ein Greuel, aber sein Geheimnis ist bei den Aufrichtigen.
33 Der Fluch Jehovas ist im Hause des Gesetzlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten.
34 Fürwahr, der Spötter spottet er, den Demütigen aber gibt er Gnade.
35 Die Weisen erben Ehre, aber die Toren erhöht die Schande.
Sprüche 4 : 13
13 Halte fest an der Unterweisung, laß sie nicht los; bewahre sie, denn sie ist dein Leben. –
Sprüche 20 : 18
18 Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg.
Sprüche 28 : 26
26 Wer auf sein Herz vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entrinnen.
Hebräer 4 : 12
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;
Sprüche 1 : 1 – 33
1 Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel:
2 um Weisheit und Unterweisung zu kennen, um Worte des Verstandes zu verstehen,
3 um zu empfangen einsichtsvolle Unterweisung, Gerechtigkeit und Recht und Geradheit;
4 um Einfältigen Klugheit zu geben, dem Jüngling Erkenntnis und Besonnenheit.
5 Der Weise wird hören und an Kenntnis zunehmen, und der Verständige wird sich weisen Rat erwerben;
6 um einen Spruch zu verstehen und verschlungene Rede, Worte der Weisen und ihre Rätsel. –
7 Die Furcht Jehovas ist der Erkenntnis Anfang; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung.
8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlaß nicht die Belehrung deiner Mutter!
9 Denn sie werden ein anmutiger Kranz sein deinem Haupte und ein Geschmeide deinem Halse. –
10 Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein.
11 Wenn sie sagen: Geh mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache;
12 wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, welche plötzlich in die Grube hinabfahren;
13 wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen;
14 du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben:
15 Mein Sohn, wandle nicht mit ihnen auf dem Wege, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfade;
16 denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen.
17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten;
18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.
19 So sind die Pfade aller derer, welche der Habsucht frönen: sie nimmt ihrem eigenen Herrn das Leben.
20 Die Weisheit schreit draußen, sie läßt auf den Straßen ihre Stimme erschallen.
21 Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte:
22 Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen?
23 Wendet euch um zu meiner Zucht! Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, will euch kundtun meine Reden. –
24 Weil ich gerufen, und ihr euch geweigert habt, meine Hand ausgestreckt, und niemand aufgemerkt hat,
25 und ihr all meinen Rat verworfen, und meine Zucht nicht gewollt habt:
26 so werde auch ich bei eurem Unglück lachen, werde spotten, wenn euer Schrecken kommt;
27 wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.
28 Dann werden sie zu mir rufen, und ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen, und mich nicht finden:
29 darum, daß sie Erkenntnis gehaßt und die Furcht Jehovas nicht erwählt,
30 nicht eingewilligt haben in meinen Rat, verschmäht alle meine Zucht.
31 Und sie werden essen von der Frucht ihres Weges, und von ihren Ratschlägen sich sättigen.
32 Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen;
33 wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen, und wird ruhig sein vor des Übels Schrecken.
Sprüche 13 : 10
10 Durch Übermut gibt es nur Zank; bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.
Sprüche 1 : 7
7 Die Furcht Jehovas ist der Erkenntnis Anfang; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung.
1. Könige 12 : 6 – 19
6 Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volke Antwort zu geben?
7 Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du heute dieses Volkes Knecht wirst und ihnen dienst und sie erhörst und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.
8 Aber er verließ den Rat der Alten, den sie ihm geraten hatten; und er beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.
9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volke zur Antwort geben, welches zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?
10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu diesem Volke sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
11 Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joche hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
12 Und Jerobeam und alles Volk kam am dritten Tage zu Rehabeam, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommet wieder zu mir am dritten Tage.
13 Und der König antwortete dem Volke hart und verließ den Rat der Alten, den sie ihm gegeben hatten;
14 und er redete zu ihnen nach dem Rate der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu eurem Joche hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung von seiten Jehovas, auf daß er sein Wort aufrecht hielte, welches Jehova durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohne Nebats, geredet hatte.
16 Und als ganz Israel sah, daß der König nicht auf sie hörte, da gab das Volk dem König Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David? Und wir haben kein Erbteil am Sohne Isais! Zu deinen Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Hause, David! Und Israel ging nach seinen Zelten.
17 Die Kinder Israel aber, die in den Städten Judas wohnten, über sie wurde Rehabeam König.
18 Und der König Rehabeam sandte Adoram, der über die Fron war; aber ganz Israel steinigte ihn, und er starb. Da eilte der König Rehabeam, den Wagen zu besteigen, um nach Jerusalem zu fliehen.
19 So fiel Israel vom Hause Davids ab bis auf diesen Tag.
1. Johannes 4 : 1
1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.
Sprüche 24 : 6
6 Denn mit weiser Überlegung wirst du glücklich Krieg führen, und bei der Ratgeber Menge ist Heil.
2. Timotheus 2 : 15
15 Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt.
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