Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Faultier
Sprüche 13 : 4
4 Die Seele des Faulen begehrt, und nichts ist da; aber die Seele der Fleißigen wird reichlich gesättigt.
2. Thessalonicher 3 : 10
10 Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.
Sprüche 12 : 24
24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen, aber die lässige wird fronpflichtig sein.
Kolosser 3 : 23
23 Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen,
Sprüche 15 : 19
19 Der Weg des Faulen ist wie eine Dornhecke, aber der Pfad der Aufrichtigen ist gebahnt.
Prediger 10 : 18
18 Durch Faulenzen senkt sich das Gebälk, und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus. –
Kolosser 4 : 1 – 7
1 Ihr Herren, gewähret euren Knechten, was recht und billig ist, da ihr wisset, daß auch ihr einen Herrn in den Himmeln habt.
2 Beharret im Gebet und wachet in demselben mit Danksagung;
3 und betet zugleich auch für uns, auf daß Gott uns eine Tür des Wortes auftue, um das Geheimnis des Christus zu reden, um deswillen ich auch gebunden bin,
4 auf daß ich es offenbare, wie ich reden soll.
5 Wandelt in Weisheit gegen die, welche draußen sind, die gelegene Zeit auskaufend.
6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, um zu wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.
7 Alles, was mich angeht, wird euch Tychikus kundtun, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht in dem Herrn,
Philipper 4 : 13
13 Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.
Sprüche 24 : 30 – 34
30 An dem Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber, und an dem Weinberge eines unverständigen Menschen.
31 Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.
32 Und ich schaute es, ich richtete mein Herz darauf; ich sah es, empfing Unterweisung:
33 Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen-
34 und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann.
Sprüche 21 : 25 – 26
25 Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.
26 Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.
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