Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen falsche Religionen
2. Petrus 2 : 1
1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volke, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten nebeneinführen werden und den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat, und sich selbst schnelles Verderben zuziehen.
Römer 16 : 17
17 Ich ermahne euch aber, Brüder, daß ihr achthabet auf die, welche Zwiespalt und Ärgernis anrichten, entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, und wendet euch von ihnen ab.
1. Timotheus 4 : 1
1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten etliche von dem Glauben abfallen werden, indem sie achten auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen,
2. Korinther 11 : 13 – 15
13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, welche die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.
14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;
15 es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt als Diener der Gerechtigkeit annehmen, deren Ende nach ihren Werken sein wird.
Matthäus 24 : 1 – 51
1 Und Jesus trat hinaus und ging von dem Tempel hinweg; und seine Jünger traten herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.
2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht alles dieses? wahrlich, ich sage euch: Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird.
3 Als er aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch niemand verführe!
5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! und sie werden viele verführen.
6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Sehet zu, erschrecket nicht; denn dies alles muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.
8 Alles dieses aber ist der Anfang der Wehen.
9 Dann werden sie euch in Drangsal überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehaßt werden um meines Namens willen.
10 Und dann werden viele geärgert werden und werden einander überliefern und einander hassen;
11 und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen;
12 und wegen des Überhandnehmens der Gesetzlosigkeit wird die Liebe der Vielen erkalten;
13 wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.
14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.
15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es),
16 daß alsdann die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;
17 wer auf dem Dache ist, nicht hinabsteige, um die Sachen aus seinem Hause zu holen;
18 und wer auf dem Felde ist, nicht zurückkehre, um sein Kleid zu holen.
19 Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen!
20 Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe, noch am Sabbath;
21 denn alsdann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzthin nicht gewesen ist, noch je sein wird;
22 und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.
23 Alsdann, wenn jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus, oder: Hier! so glaubet nicht.
24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
25 Siehe, ich habe es euch vorhergesagt.
26 Wenn sie nun zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus; Siehe, in den Gemächern! so glaubet nicht.
27 Denn gleichwie der Blitz ausfährt von Osten und scheint bis gen Westen, also wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
28 Denn wo irgend das Aas ist, da werden die Adler versammelt werden.
29 Alsbald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.
31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.
32 Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennet ihr, daß der Sommer nahe ist.
33 Also auch ihr, wenn ihr alles dieses sehet, so erkennet, daß es nahe an der Tür ist.
34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dieses geschehen ist.
35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
36 Von jenem Tage aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel, sondern mein Vater allein.
37 Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
38 Denn gleichwie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging,
39 und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
40 Alsdann werden zwei auf dem Felde sein, einer wird genommen und einer gelassen;
41 zwei Weiber werden an dem Mühlstein mahlen, eine wird genommen und eine gelassen.
42 Wachet also, denn ihr wisset nicht, zu welcher Stunde euer Herr kommt.
43 Jenes aber erkennet: Wenn der Hausherr gewußt hätte, in welcher Wache der Dieb komme, so würde er wohl gewacht und nicht erlaubt haben, daß sein Haus durchgraben würde.
44 Deshalb auch ihr, seid bereit; denn in der Stunde, in welcher ihr es nicht meinet, kommt der Sohn des Menschen. –
45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit?
46 Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also tuend finden wird!
47 Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über seine ganze Habe setzen.
48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen,
49 und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und ißt und trinkt mit den Trunkenen,
50 so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß,
51 und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Jeremia 5 : 30 – 31
30 Entsetzliches und Schauderhaftes ist im Lande geschehen:
31 die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen unter ihrer Leitung, und mein Volk liebt es so. Was werdet ihr aber tun am Ende von dem allen?
2. Korinther 11 : 14
14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;
Offenbarung 17 : 1 – 18
1 Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir das Urteil über die große Hure zeigen, die auf den vielen Wassern sitzt,
2 mit welcher die Könige der Erde Hurerei getrieben haben; und die auf der Erde wohnen, sind trunken geworden von dem Weine ihrer Hurerei.
3 Und er führte mich im Geiste hinweg in eine Wüste; und ich sah ein Weib auf einem scharlachroten Tiere sitzen, voll Namen der Lästerung, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.
4 Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Greuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei;
5 und an ihrer Stirn einen Namen geschrieben: Geheimnis, Babylon, die große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.
6 Und ich sah das Weib trunken von dem Blute der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich, als ich sie sah, mit großer Verwunderung.
7 Und der Engel sprach zu mir: Warum verwundertest du dich? Ich will dir das Geheimnis des Weibes sagen und des Tieres, das sie trägt, welches die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat.
8 Das Tier, welches du sahest, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und ins Verderben gehen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht in dem Buche des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird.
9 Hier ist der Verstand, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt.
10 Und es sind sieben Könige: fünf von ihnen sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muß er eine kleine Weile bleiben.
11 Und das Tier, welches war und nicht ist, er ist auch ein achter und ist von den sieben und geht ins Verderben.
12 Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, welche noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tiere.
13 Diese haben einen Sinn und geben ihre Macht und Gewalt dem Tiere.
14 Diese werden mit dem Lamme Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn er ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm sind Berufene und Auserwählte und Treue.
15 Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du sahst, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen und Nationen und Sprachen;
16 und die zehn Hörner, die du sahst, und das Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie öde und nackt machen, und werden ihr Fleisch fressen und sie mit Feuer verbrennen.
17 Denn Gott hat in ihre Herzen gegeben, seinen Sinn zu tun und in einem Sinne zu handeln und ihr Königreich dem Tiere zu geben, bis die Worte Gottes vollbracht sein werden.
18 Und das Weib, das du sahst, ist die große Stadt, welche das Königtum hat über die Könige der Erde.
Judas 1 : 4
4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.
Markus 13 : 22
22 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen.
Hebräer 9 : 27
27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, also wird auch der Christus,
1. Mose 3 : 1
1 Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das Jehova Gott gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baume des Gartens?
Matthäus 7 : 15
15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
1. Korinther 14 : 33
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen.
Johannes 14 : 6
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
Offenbarung 13 : 1 – 18
1 Und ich sah aus dem Meere ein Tier aufsteigen, welches zehn Hörner und sieben Köpfe hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung.
2 Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel, und seine Füße wie die eines Bären, und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Macht und seinen Thron und große Gewalt.
3 Und ich sah einen seiner Köpfe wie zum Tode geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt, und die ganze Erde verwunderte sich über das Tier.
4 Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Gewalt gab, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tiere gleich? Und wer vermag mit ihm zu kämpfen?
5 Und es wurde ihm ein Mund gegeben, der große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Gewalt gegeben, zweiundvierzig Monate zu wirken.
6 Und es öffnete seinen Mund zu Lästerungen wider Gott, seinen Namen zu lästern und seine Hütte und die, welche ihre Hütte in dem Himmel haben.
7 Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation.
8 Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, ein jeder, dessen Name nicht geschrieben ist in dem Buche des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an.
9 Wenn jemand ein Ohr hat, so höre er!
10 Wenn jemand in Gefangenschaft führt , so geht er in Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwerte töten wird, so muß er mit dem Schwerte getötet werden. Hier ist das Ausharren und der Glaube der Heiligen.
11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen: und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamme, und es redete wie ein Drache.
12 Und die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es macht, daß die Erde und die auf ihr wohnen das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.
13 Und es tut große Zeichen, daß es selbst Feuer vom Himmel auf die Erde herabkommen läßt vor den Menschen;
14 und es verführt, die auf der Erde wohnen wegen der Zeichen, welche vor dem Tiere zu tun ihm gegeben wurde, indem es die, welche auf der Erde wohnen, auffordert, ein Bild dem Tiere zu machen, das die Wunde des Schwertes hat und lebte.
15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bilde des Tieres Odem zu geben, auf daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn;
17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit.
18 Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.
Johannes 3 : 1 – 36
1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern, sein Name Nikodemus, ein Oberster der Juden.
2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Male in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.
6 Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.
7 Verwundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müsset von neuem geboren werden.
8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geiste geboren ist.
9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?
10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt dieses nicht?
11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmet ihr nicht an.
12 Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?
13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, als nur der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
14 Und gleichwie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf daß er die Welt richte, sondern auf daß die Welt durch ihn errettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Lichte, auf daß seine Werke nicht bloßgestellt werden;
21 wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Lichte, auf daß seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.
22 Nach diesem kam Jesus und seine Jünger in das Land Judäa, und daselbst verweilte er mit ihnen und taufte.
23 Aber auch Johannes taufte zu Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser daselbst war; und sie kamen hin und wurden getauft.
24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.
25 Es entstand nun eine Streitfrage unter den Jüngern Johannes’ mit einem Juden über die Reinigung.
26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseit des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm.
27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben.
28 Ihr selbst gebet mir Zeugnis, daß ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern daß ich vor ihm hergesandt bin.
29 Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt.
30 Er muß wachsen, ich aber abnehmen.
31 Der von ober kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, ist über allen,
32 und was er gesehen und gehört hat, dieses bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, welchen Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Offenbarung 22 : 16
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge zu bezeugen in den Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.
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