Category: Bibelverse über

Concordance

  • Alle Bibelverse über Botanische Gärten

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Botanische Gärten

    Prediger 2 : 6
    6 ich machte mir Wasserteiche, um daraus den mit Bäumen sprossenden Wald zu bewässern.

    1. Könige 4 : 33
    33 Und er redete über die Bäume, von der Zeder, die auf dem Libanon ist, bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm und über die Fische.

    1. Könige 10 : 22
    22 Denn der König hatte eine Tarsisflotte auf dem Meere mit der Flotte Hirams; einmal in drei Jahren kam die Tarsisflotte, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen.

  • Alle Bibelverse über böse Geister

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen böse Geister

    Epheser 6 : 10 – 12
    10 Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
    11 Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels.
    12 Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.

    1. Johannes 4 : 1
    1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.

    Römer 12 : 21
    21 Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.

    Lukas 10 : 19
    19 Siehe, ich gebe euch die Gewalt, auf Schlangen und Skorpionen zu treten, und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts soll euch irgendwie beschädigen.

    2. Korinther 11 : 14
    14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;

    1. Johannes 4 : 1 – 3
    1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.
    2 Hieran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesum Christum im Fleische gekommen bekennt, ist aus Gott;
    3 und jeder Geist, der nicht Jesum Christum im Fleische gekommen bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.

    1. Johannes 3 : 8
    8 Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, auf daß er die Werke des Teufels vernichte.

    3. Mose 19 : 28
    28 Und Einschnitte wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleische nicht machen; und Ätzschrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin Jehova.

    1. Korinther 6 : 19
    19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euer selbst seid?

    Sprüche 19 : 23
    23 Die Furcht Jehovas ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Übel.

    Lukas 10 : 17
    17 Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen.

    Hebräer 2 : 14
    14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise an denselben teilgenommen, auf daß er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,

    Psalm 91 : 1 – 16
    1 Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
    2 Ich sage von Jehova: Meine Zuflucht und meine Burg; mein Gott, auf ihn will ich vertrauen.
    3 Denn er wird dich erretten von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest.
    4 Mit seinen Fittichen wird er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln; Schild und Tartsche ist seine Wahrheit.
    5 Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,
    6 vor der Pest, die im Finstern wandelt, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.
    7 Tausend werden fallen an deiner Seite, und zehntausend an deiner Rechten, dich wird es nicht erreichen.
    8 Nur schauen wirst du es mit deinen Augen, und wirst sehen die Vergeltung der Gesetzlosen.
    9 Weil du Jehova, meine Zuflucht, den Höchsten, gesetzt hast zu deiner Wohnung,
    10 so wird dir kein Unglück widerfahren, und keine Plage deinem Zelte nahen;
    11 denn er wird seinen Engeln über dir befehlen, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.
    12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
    13 Auf Löwen und Ottern wirst du treten, junge Löwen und Schlangen wirst du niedertreten.
    14 Weil er Wonne an mir hat, will ich ihn erretten; ich will ihn in Sicherheit setzen, weil er meinen Namen kennt.
    15 Er wird mich anrufen, und ich werde ihm antworten, ich werde bei ihm sein in der Bedrängnis; ich werde ihn befreien und ihn verherrlichen.
    16 Ich werde ihn sättigen mit Länge des Lebens und ihn schauen lassen meine Rettung.

    Markus 1 : 21 – 28
    21 Und sie gehen hinein nach Kapernaum. Und alsbald an dem Sabbath ging er in die Synagoge und lehrte.
    22 Und sie erstaunten sehr über seine Lehre: denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
    23 Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geiste;
    24 und er schrie auf und sprach: Laß ab! Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesu, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.
    25 Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!
    26 Und der unreine Geist zerrte ihn und rief mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.
    27 Und sie entsetzten sich alle, so daß sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist dies? Was ist dies für eine neue Lehre? Denn mit Gewalt gebietet er selbst den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.
    28 Und alsbald ging das Gerücht von ihm aus in die ganze Umgegend von Galiläa.

    Johannes 10 : 10
    10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, auf daß sie Leben haben und es in Überfluß haben.

    Offenbarung 12 : 9
    9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

    1. Samuel 16 : 14
    14 Aber der Geist Jehovas wich von Saul, und ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn.

    Judas 1 : 6
    6 und Engel, die ihren ersten Zustand nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Ketten unter der Finsternis verwahrt.

    1. Könige 18 : 24 – 29
    24 Und rufet ihr den Namen eures Gottes an, und ich, ich werde den Namen Jehovas anrufen; und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei Gott! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut. –
    25 Und Elia sprach zu den Propheten des Baal: Wählet euch einen von den Farren aus und richtet ihn zuerst zu, denn ihr seid die Vielen, und rufet den Namen eures Gottes an; aber ihr sollt kein Feuer daran legen.
    26 Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gegeben hatte, und richteten ihn zu; und sie riefen den Namen des Baal an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, antworte uns! Aber da war keine Stimme, und niemand antwortete. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.
    27 Und es geschah am Mittag, da verspottete sie Elia und sprach: Rufet mit lauter Stimme, denn er ist ja ein Gott! Denn er ist in Gedanken, oder er ist beiseite gegangen, oder er ist auf der Reise; vielleicht schläft er und wird aufwachen.
    28 Und sie riefen mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrer Weise mit Schwertern und mit Lanzen, bis sie Blut an sich vergossen.
    29 Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da weissagten sie bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war keine Stimme und keine Antwort und kein Aufmerken.

  • Alle Bibelverse über Bote

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Bote

    Haggai 1 : 13
    13 Da sprach Haggai, der Bote Jehovas, vermöge der Botschaft Jehovas, zu dem Volke und sagte: Ich bin mit euch, spricht Jehova.

    Maleachi 2 : 7
    7 Denn die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren, und das Gesetz sucht man aus seinem Munde, denn er ist ein Bote Jehovas der Heerscharen.

    Maleachi 3 : 1
    1 Siehe, ich sende meinen Boten, daß er den Weg bereite vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, den ihr begehret: siehe, er kommt, spricht Jehova der Heerscharen.

    Maleachi 4 : 6
    6 Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern, und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, auf daß ich nicht komme und das Land mit dem Banne schlage.

    Matthäus 11 : 10
    10 Denn dieser ist es, von dem geschrieben steht: “Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird.”

    Markus 1 : 2
    2 wie geschrieben steht in Jesaias, dem Propheten: “Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird”.

    Lukas 7 : 27
    27 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: “Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird”;

    2. Korinther 12 : 7
    7 Und auf daß ich mich nicht durch die Überschwenglichkeit der Offenbarungen überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, auf daß er mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.

  • Alle Bibelverse über böse Kinder

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen böse Kinder

    2. Mose 21 : 15
    15 Und wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll gewißlich getötet werden.

    1. Korinther 15 : 33
    33 Laßt euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.

    Epheser 6 : 4
    4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.

    Hebräer 12 : 11
    11 Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

    5. Mose 21 : 18 – 21
    18 Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, welcher der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht:
    19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tore seines Ortes hinausführen,
    20 und sollen zu den Ältesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!
    21 Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen, daß er sterbe; und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.

    2. Mose 20 : 12
    12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf daß deine Tage verlängert werden in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir gibt. –

    Epheser 6 : 1 – 3
    1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. “Ehre deinen Vater und deine Mutter”,
    2 welches das erste Gebot mit Verheißung ist,
    3 “auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde”.

    Sprüche 17 : 25
    25 Ein törichter Sohn ist ein Gram für seinen Vater, und Bitterkeit für die, welche ihn geboren.

    Sprüche 22 : 6
    6 Erziehe den Knaben seinem Wege gemäß; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird.

    Sprüche 19 : 18
    18 Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist; aber trachte nicht danach, ihn zu töten.

    Kolosser 3 : 20
    20 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn.

    1. Johannes 5 : 19
    19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.

    Sprüche 29 : 17
    17 Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe verschaffen und Wonne gewähren deiner Seele.

    Sprüche 22 : 15
    15 Narrheit ist gekettet an das Herz des Knaben; die Rute der Zucht wird sie davon entfernen.

    Römer 1 : 30
    30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame,

    Sprüche 13 : 24
    24 Wer seine Rute spart, haßt seinen Sohn, aber wer ihn lieb hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung.

    2. Timotheus 3 : 2
    2 denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, heillos,

    Sprüche 30 : 11
    11 Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

    Sprüche 29 : 15
    15 Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande.

    1. Korinther 10 : 1 – 360

    1 Denn ich will nicht, daß ihr unkundig seid, Brüder, daß unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind,
    2 und alle auf Moses getauft wurden in der Wolke und in dem Meere,
    3 und alle dieselbe geistliche Speise aßen,
    4 und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete.
    5 (Der Fels aber war der Christus.) An den meisten derselben aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden.
    6 Diese Dinge aber sind als Vorbilder für uns geschehen, daß wir nicht nach bösen Dingen gelüsten, gleichwie auch jene gelüsteten.
    7 Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: “Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und sie standen auf, zu spielen.”
    8 Auch laßt uns nicht Hurerei treiben, gleichwie etliche von ihnen Hurerei trieben, und es fielen an einem Tage dreiundzwanzigtausend.
    9 Laßt uns auch den Christus nicht versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.
    10 Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden.
    11 Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.
    12 Daher, wer zu stehen sich dünkt, sehe zu, daß er nicht falle.
    13 Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so daß ihr sie ertragen könnt.
    14 Darum meine Geliebten, fliehet den Götzendienst.
    15 Ich rede als zu Verständigen; beurteilet ihr, was ich sage.
    16 Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus?
    17 Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die Vielen, denn wir alle nehmen teil an dem einen Brote.
    18 Sehet auf Israel nach dem Fleische. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?
    19 Was sage ich nun? Daß das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder daß ein Götzenbild etwas sei?
    20 Sondern daß das, was die Nationen opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen.
    21 Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht des Herrn Tisches teilhaftig sein und des Dämonentisches.
    22 Oder reizen wir den Herrn zur Eifersucht? Sind wir etwa stärker als er?
    23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.
    24 Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.
    25 Alles, was auf dem Fleischmarkte verkauft wird, esset, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.
    26 Denn “die Erde ist des Herrn und ihre Fülle”.
    27 Wenn aber jemand von den Ungläubigen euch einladet, und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgesetzt wird, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.
    28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Dies ist als Opfer dargebracht worden, so esset nicht, um jenes willen, der es anzeigt, und um des Gewissens willen,
    29 des Gewissens aber, sage ich, nicht deines eigenen, sondern desjenigen des anderen; denn warum wird meine Freiheit von einem anderen Gewissen beurteilt?
    30 Wenn ich mit Danksagung teilhabe, warum werde ich gelästert über das, wofür ich danksage?
    31 Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.
    32 Seid ohne Anstoß, sowohl Juden als Griechen, und der Versammlung Gottes;
    33 gleichwie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, auf daß sie errettet werden.

  • Alle Bibelverse über Botschafter

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Botschafter

    2. Korinther 5 : 20
    20 So sind wir nun Gesandte für Christum, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi Statt: Laßt euch versöhnen mit Gott!

    2. Petrus 3 : 16
    16 wie auch in allen seinen Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen etliche schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

    1. Johannes 4 : 1
    1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.

  • Alle Bibelverse über böse Menschen

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen böse Menschen

    Römer 12 : 21
    21 Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.

    Römer 3 : 23
    23 Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,

    Römer 1 : 26 – 29
    26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,
    27 als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
    28 Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt;
    29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;

    Römer 13 : 4
    4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.

    Psalm 5 : 4
    4 Denn nicht ein Gott bist du, der an Gesetzlosigkeit Gefallen hat; bei dir wird das Böse nicht weilen.

    Römer 1 : 18 – 22
    18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen;
    19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, –
    20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;
    21 weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten, noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen, und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde:
    22 indem sie sich für Weise ausgaben,

    Hebräer 9 : 27
    27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, also wird auch der Christus,

    Jeremia 12 : 1
    1 Du bist gerecht, Jehova, wenn ich mit dir hadere; doch von deinen Urteilen möchte ich mit dir reden: Warum ist der Weg der Gesetzlosen glücklich, sind sicher alle, die Treulosigkeit üben?

    Römer 2 : 6 – 8
    6 welcher einem jeden vergelten wird nach seinen Werken:
    7 denen, die mit Ausharren in gutem Werke Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben;
    8 denen aber, die streitsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, der Ungerechtigkeit aber gehorsam, Zorn und Grimm.

    Jesaja 45 : 7
    7 Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den Frieden mache und das Unglück schaffe; ich, Jehova, bin es, der dieses alles wirkt.

    Epheser 4 : 29
    29 Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern das irgend gut ist zur notwendigen Erbauung, auf daß es den Hörenden Gnade darreiche.

    Römer 2 : 9 – 11
    9 Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;
    10 Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen;
    11 denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.

    1. Mose 2 : 16 – 17
    16 Und Jehova Gott gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baume des Gartens darfst du nach Belieben essen;
    17 aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben.

    2. Mose 22 : 1 – 31
    1 Wenn jemand einen Ochsen stiehlt oder ein Stück Kleinvieh, und schlachtet es oder verkauft es, so soll er fünf Ochsen erstatten für den Ochsen und vier Stück Kleinvieh für das Stück. –
    2 Wenn der Dieb beim Einbruch betroffen wird, und er wird geschlagen, daß er stirbt, so ist es ihm keine Blutschuld;
    3 wenn die Sonne über ihm aufgegangen ist, so ist es ihm eine Blutschuld. Er soll gewißlich erstatten; wenn er nichts hat, soll er für seinen Diebstahl verkauft werden.
    4 Wenn das Gestohlene lebend in seiner Hand gefunden wird, es sei ein Ochse oder ein Esel oder ein Stück Kleinvieh, soll er das Doppelte erstatten.
    5 So jemand ein Feld oder einen Weingarten abweiden läßt und er sein Vieh hintreibt, und es weidet auf dem Felde eines anderen, so soll er es vom Besten seines Feldes und vom Besten seines Weingartens erstatten.
    6 Wenn ein Feuer ausbricht und Dornen erreicht, und es wird ein Garbenhaufen verzehrt, oder das stehende Getreide oder das Feld, so soll der gewißlich erstatten, der den Brand angezündet hat.
    7 So jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte in Verwahrung gibt, und es wird aus dem Hause dieses Mannes gestohlen, wenn der Dieb gefunden wird, so soll er das Doppelte erstatten;
    8 wenn der Dieb nicht gefunden wird, so soll der Besitzer des Hauses vor die Richter treten, ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat. –
    9 Bei jedem Falle von Veruntreuung betreffs eines Ochsen, eines Esels, eines Stückes Kleinvieh, eines Kleides, betreffs alles Verlorenen, wovon man sagt: “das ist es”, soll beider Sache vor die Richter kommen; wen die Richter schuldig sprechen, der soll seinem Nächsten das Doppelte erstatten. –
    10 So jemand seinem Nächsten einen Esel oder einen Ochsen oder ein Stück Kleinvieh oder irgend ein Vieh in Verwahrung gibt, und es stirbt oder wird beschädigt oder weggeführt, und niemand sieht es,
    11 so soll der Eid Jehovas zwischen ihnen beiden sein, ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat; und sein Besitzer soll es annehmen, und jener soll nichts erstatten.
    12 Und wenn es ihm wirklich gestohlen worden ist, so soll er es seinem Besitzer erstatten.
    13 Wenn es aber zerrissen worden ist, so soll er es als Zeugnis bringen; er soll das Zerrissene nicht erstatten.
    14 Und wenn jemand von seinem Nächsten ein Stück Vieh entlehnt, und es wird beschädigt oder stirbt, war sein Besitzer nicht dabei, so soll er es gewißlich erstatten;
    15 wenn sein Besitzer dabei war, soll er es nicht erstatten. Wenn es gemietet war, so ist es für seine Miete gekommen.
    16 Und so jemand eine Jungfrau betört, die nicht verlobt ist, und liegt bei ihr, so soll er sie gewißlich durch eine Heiratsgabe sich zum Weibe erkaufen.
    17 Wenn ihr Vater sich durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen nach der Heiratsgabe der Jungfrauen. –
    18 Eine Zauberin sollst du nicht leben lassen. –
    19 Jeder, der bei einem Vieh liegt, soll gewißlich getötet werden. –
    20 Wer den Göttern opfert außer Jehova allein, soll verbannt werden.
    21 Und den Fremdling sollst du nicht bedrängen und ihn nicht bedrücken, denn Fremdlinge seid ihr im Lande Ägypten gewesen.
    22 Keine Witwe und Waise sollt ihr bedrücken.
    23 Wenn du sie irgend bedrückst, so werde ich, wenn sie irgendwie zu mir schreit, ihr Geschrei gewißlich erhören;
    24 und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwerte töten, und eure Weiber sollen Witwen und eure Kinder Waisen werden. –
    25 Wenn du meinem Volke, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen. –
    26 Wenn du irgend deines Nächsten Mantel zum Pfande nimmst, so sollst du ihm denselben zurückgeben, ehe die Sonne untergeht;
    27 denn es ist seine einzige Decke, sein Kleid für seine Haut; worin soll er liegen? Und es wird geschehen, wenn er zu mir schreit, so werde ich ihn erhören, denn ich bin gnädig. –
    28 Die Richter sollst du nicht lästern, und einem Fürsten deines Volkes sollst du nicht fluchen.
    29 Mit der Fülle deines Getreides und dem Ausfluß deiner Kelter sollst du nicht zögern. Den erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben.
    30 Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tage sollst du es mir geben. –
    31 Und heilige Männer sollt ihr mir sein, und Fleisch, das auf dem Felde zerrissen worden ist, sollt ihr nicht essen; ihr sollt es den Hunden vorwerfen.

    Micha 5 : 12
    12 Und ich werde deine geschnitzten Bilder und deine Bildsäulen aus deiner Mitte ausrotten, und du wirst dich nicht mehr niederwerfen vor dem Werke deiner Hände.

  • Alle Bibelverse über Botschafter

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Botschafter

    4. Mose 20 : 14
    14 Und Mose sandte Boten aus Kades an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst all das Ungemach, das uns betroffen hat:

    4. Mose 21 : 21
    21 Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem Könige der Amoriter, und ließ ihm sagen:

    Josua 9 : 4
    4 handelten sie auch ihrerseits mit List und gingen und stellten sich als Boten: sie nahmen abgenutzte Säcke für ihre Esel, und abgenutzte und geborstene und zusammengebundene Weinschläuche,

    2. Samuel 5 : 11
    11 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, und Zedernholz und Zimmerleute und Mauerleute; und sie bauten David ein Haus.

    1. Könige 5 : 1
    1 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, daß man ihn zum König gesalbt hatte an seines Vaters Statt; denn Hiram war allezeit ein Freund Davids gewesen.

    1. Könige 20 : 6
    6 doch morgen um diese Zeit werde ich meine Knechte zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner Augen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.

    2. Könige 14 : 8
    8 Damals sandte Amazja Boten an Joas, den Sohn Joahas’, des Sohnes Jehus, den König von Israel, und ließ ihm sagen: Komm, laß uns einander ins Angesicht sehen!

    2. Könige 16 : 7
    7 Da sandte Ahas Boten an Tiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Syrien und aus der Hand des Königs von Israel, die sich wider mich erhoben haben.

    2. Könige 17 : 4
    4 Aber der König von Assyrien entdeckte eine Verschwörung des Hosea; denn er hatte Boten an So, den König von Ägypten, gesandt, und hatte dem König von Assyrien kein Geschenk dargebracht, wie von Jahr zu Jahr. Da verhaftete ihn der König von Assyrien und legte ihn gebunden ins Gefängnis.

    2. Könige 19 : 9
    9 Und er hörte von Tirhaka, dem König von Äthiopien, sagen: Siehe, er ist ausgezogen, um wider dich zu streiten. Da sandte er wiederum Boten zu Hiskia und sprach:

    2. Könige 20 : 12
    12 Zu jener Zeit sandte Berodak-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Brief und Geschenk an Hiskia; denn er hatte gehört, daß Hiskia krank gewesen war.

    2. Chronik 32 : 31
    31 Und so verließ ihn Gott bei den Gesandten der Fürsten von Babel (die zu ihm gesandt hatten, um nach dem Wunder zu fragen, welches im Lande geschehen war), um ihn zu versuchen, damit er alles erkennte, was in seinem Herzen war.

    Hesekiel 17 : 15
    15 Aber er empörte sich wider ihn, indem er seine Boten nach Ägypten sandte, damit es ihm Rosse und viel Volks gäbe. Wird er gedeihen? Wird er, der solches getan hat, entrinnen? Da er den Bund gebrochen hat, sollte er entrinnen?

    Sprüche 13 : 17
    17 Ein gottloser Bote fällt in Unglück, aber ein treuer Gesandter ist Gesundheit.

    Jesaja 18 : 2
    2 welches Boten entsendet auf dem Meere und in Rohrschiffchen über der Wasserfläche! Gehet hin, schnelle Boten, zu der Nation, die weithin geschleppt und gerupft ist, zu dem Volke, wunderbar seitdem es ist und hinfort, der Nation von Vorschrift auf Vorschrift und von Zertretung, deren Land Ströme beraubt haben.

    Jesaja 30 : 1 – 360

    1 Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht Jehova, welche Pläne ausführen, aber nicht von mir aus, und Bündnisse schließen, aber nicht nach meinem Geiste, um Sünde auf Sünde zu häufen;
    2 die hingehen, um nach Ägypten hinabzuziehen, aber meinen Mund haben sie nicht befragt, um sich zu flüchten unter den Schutz des Pharao und Zuflucht zu suchen unter dem Schatten Ägyptens!
    3 Und der Schutz des Pharao wird euch zur Schmach werden, und die Zuflucht unter dem Schatten Ägyptens zur Schande.
    4 Denn seine Fürsten waren in Zoan, und seine Gesandten langten in Hanes an.
    5 Alle werden beschämt werden über ein Volk, das ihnen nichts nützt, das nicht zur Hilfe und nicht zum Nutzen, sondern zur Beschämung und auch zum Hohne wird. –
    6 Ausspruch über den Behemoth des Südens: Durch ein Land der Bedrängnis und der Angst, aus welchem Löwin und Löwe, Ottern und fliegende, feurige Schlangen kommen, tragen sie auf den Rücken der Eselsfüllen ihren Reichtum und auf den Höckern der Kamele ihre Schätze zu einem Volke, das nichts nützt.
    7 Denn umsonst und vergebens wird Ägypten helfen. Darum nenne ich dieses Ägypten: Großtuer, die still sitzen.
    8 Geh nun hin, schreibe es vor ihnen auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch ein; und es bleibe für die zukünftige Zeit, auf immer bis in Ewigkeit.
    9 Denn es ist ein widerspenstiges Volk, betrügerische Kinder, Kinder, die das Gesetz Jehovas nicht hören wollen;
    10 die zu den Sehern sprechen: Sehet nicht! Und zu den Schauern: Schauet uns nicht das Richtige, saget uns Schmeicheleien, schauet uns Täuschungen!
    11 Weichet ab vom Wege, bieget ab vom Pfade; schaffet den Heiligen Israels vor unserem Angesicht hinweg!
    12 Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerfet und auf Bedrückung und Verdrehung vertrauet und euch darauf stützet,
    13 darum wird euch diese Missetat wie ein sturzdrohender Riß sein, wie eine Ausbauchung an einer hochragenden Mauer, deren Einsturz in einem Augenblick, plötzlich kommt.
    14 Und er wird sie zerbrechen, wie man einen Töpferkrug zerbricht, der ohne Schonung zertrümmert wird, und von welchem, wenn er zertrümmert ist, nicht ein Scherben gefunden wird, um damit Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus einer Zisterne zu schöpfen.
    15 Denn so spricht der Herr, Jehova, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe würdet ihr gerettet werden; in Stillsein und in Vertrauen würde eure Stärke sein. Aber ihr habt nicht gewollt;
    16 und ihr sprachet: “Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliegen”, darum werdet ihr fliehen; und: “Auf Rennern wollen wir reiten”, darum werden eure Verfolger rennen.
    17 Ein Tausend wird fliehen vor dem Dräuen eines einzigen; vor dem Dräuen von Fünfen werdet ihr fliehen, bis ihr übrigbleibet wie eine Stange auf des Berges Spitze und wie ein Panier auf dem Hügel.
    18 Und darum wird Jehova verziehen, euch gnädig zu sein; und darum wird er sich hinweg erheben, bis er sich euer erbarmt; denn Jehova ist ein Gott des Gerichts. Glückselig alle, die auf ihn harren!
    19 Denn ein Volk wird in Zion wohnen, in Jerusalem. Du wirst nie mehr weinen; er wird dir gewißlich Gnade erweisen auf die Stimme deines Schreiens. Sobald er hört, wird er dir antworten.
    20 Und der Herr wird euch Brot der Drangsal und Wasser der Trübsal geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen, sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen;
    21 und wenn ihr zur Rechten oder wenn ihr zur Linken abbieget, so werden deine Ohren ein Wort hinter dir her hören: Dies ist der Weg, wandelt darauf!
    22 Und ihr werdet den Überzug deiner silbernen Schnitzbilder und die Bekleidung deiner goldenen Gußbilder verunreinigen; du wirst sie wegwerfen wie ein unflätiges Kleid: “Hinaus!” wirst du zu ihnen sagen. –
    23 Und er wird Regen geben zu deiner Saat, womit du den Erdboden besäst, und Brot als Ertrag des Erdbodens, und es wird fett und nahrhaft sein. Deine Herden werden an jenem Tage weiden auf weiter Aue;
    24 und die Ochsen und die Eselsfüllen, die das Ackerland bearbeiten, werden gesalzenes Futter fressen, welches man mit der Schaufel und mit der Gabel geworfelt hat.
    25 Und auf jedem hohen Berge und auf jedem erhabenen Hügel werden Bäche, Wasserströme sein an dem Tage des großen Gemetzels, wenn Türme fallen.
    26 Und das Licht des Mondes wird sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfältig sein, wie das Licht von sieben Tagen, an dem Tage, da Jehova den Schaden seines Volkes verbinden und seiner Schläge Wunden heilen wird.
    27 Siehe, der Name Jehovas kommt von fernher. Sein Zorn brennt, und der aufsteigende Rauch ist gewaltig; seine Lippen sind voll Grimmes, und seine Zunge ist wie ein verzehrendes Feuer,
    28 und sein Odem wie ein überflutender Bach, der bis an den Hals reicht: um die Nationen zu schwingen mit einer Schwinge der Nichtigkeit, und einen irreführenden Zaum an die Kinnbacken der Völker zu legen.
    29 Gesang werdet ihr haben wie in der Nacht, da das Fest geweiht wird, und Freude des Herzens gleich denen, die unter Flötenspiel hinziehen, um zu kommen auf den Berg Jehovas, zum Felsen Israels.
    30 Und Jehova wird hören lassen die Majestät seiner Stimme, und sehen lassen das Herabfahren seines Armes mit Zornesschnauben und einer Flamme verzehrenden Feuers, Wolkenbruch und Regenguß und Hagelsteine.
    31 Denn vor der Stimme Jehovas wird Assur zerschmettert werden, wenn er mit dem Stocke schlägt.
    32 Und es wird geschehen, jeder Streich der verhängten Rute, die Jehova auf ihn herabfahren läßt, ergeht unter Tamburin-und Lautenspiel; und mit geschwungenem Arme wird er gegen ihn kämpfen.
    33 Denn vorlängst ist eine Greuelstätte zugerichtet; auch für den König ist sie bereitet. Tief, weit hat er sie gemacht, ihr Holzstoß hat Feuer und Holz in Menge; wie ein Schwefelstrom setzt der Hauch Jehovas ihn in Brand.

  • Alle Bibelverse über böse Tage

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen böse Tage

    2. Timotheus 3 : 1 – 4
    1 Dieses aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten da sein werden;
    2 denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, heillos,
    3 ohne natürliche Liebe, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,
    4 Verräter, verwegen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott,

    Prediger 12 : 1
    1 Und gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugendzeit, ehe die Tage des Übels kommen, und die Jahre herannahen, von welchen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen; –

    Galater 6 : 7 – 9
    7 Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
    8 Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten.
    9 Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.

    Matthäus 24 : 6
    6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Sehet zu, erschrecket nicht; denn dies alles muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.

    2. Timotheus 3 : 1 – 17
    1 Dieses aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten da sein werden;
    2 denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, heillos,
    3 ohne natürliche Liebe, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,
    4 Verräter, verwegen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott,
    5 die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen; und von diesen wende dich weg.
    6 Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und Weiblein gefangen nehmen, welche, mit Sünden beladen, von mancherlei Lüsten getrieben werden,
    7 die immerdar lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.
    8 Gleicherweise aber wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit, Menschen, verderbt in der Gesinnung, unbewährt hinsichtlich des Glaubens.
    9 Sie werden aber nicht weiter fortschreiten, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie auch der von jenen es wurde.
    10 Du aber hast genau erkannt meine Lehre, mein Betragen, meinen Vorsatz, meinen Glauben, meine Langmut, meine Liebe, mein Ausharren,
    11 meine Verfolgungen, meine Leiden: welcherlei Leiden mir widerfahren sind in Antiochien, in Ikonium, in Lystra; welcherlei Verfolgungen ich ertrug, und aus allen hat der Herr mich gerettet.
    12 Alle aber auch, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, werden verfolgt werden.
    13 Böse Menschen aber und Gaukler werden im Bösen fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden.
    14 Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast,
    15 und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist.
    16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
    17 auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.

    Matthäus 24 : 1 – 51
    1 Und Jesus trat hinaus und ging von dem Tempel hinweg; und seine Jünger traten herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.
    2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht alles dieses? wahrlich, ich sage euch: Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird.
    3 Als er aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?
    4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch niemand verführe!
    5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! und sie werden viele verführen.
    6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Sehet zu, erschrecket nicht; denn dies alles muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
    7 Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.
    8 Alles dieses aber ist der Anfang der Wehen.
    9 Dann werden sie euch in Drangsal überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehaßt werden um meines Namens willen.
    10 Und dann werden viele geärgert werden und werden einander überliefern und einander hassen;
    11 und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen;
    12 und wegen des Überhandnehmens der Gesetzlosigkeit wird die Liebe der Vielen erkalten;
    13 wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.
    14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.
    15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es),
    16 daß alsdann die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;
    17 wer auf dem Dache ist, nicht hinabsteige, um die Sachen aus seinem Hause zu holen;
    18 und wer auf dem Felde ist, nicht zurückkehre, um sein Kleid zu holen.
    19 Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen!
    20 Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe, noch am Sabbath;
    21 denn alsdann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzthin nicht gewesen ist, noch je sein wird;
    22 und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.
    23 Alsdann, wenn jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus, oder: Hier! so glaubet nicht.
    24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
    25 Siehe, ich habe es euch vorhergesagt.
    26 Wenn sie nun zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus; Siehe, in den Gemächern! so glaubet nicht.
    27 Denn gleichwie der Blitz ausfährt von Osten und scheint bis gen Westen, also wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
    28 Denn wo irgend das Aas ist, da werden die Adler versammelt werden.
    29 Alsbald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
    30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.
    31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.
    32 Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennet ihr, daß der Sommer nahe ist.
    33 Also auch ihr, wenn ihr alles dieses sehet, so erkennet, daß es nahe an der Tür ist.
    34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dieses geschehen ist.
    35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
    36 Von jenem Tage aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel, sondern mein Vater allein.
    37 Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
    38 Denn gleichwie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging,
    39 und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
    40 Alsdann werden zwei auf dem Felde sein, einer wird genommen und einer gelassen;
    41 zwei Weiber werden an dem Mühlstein mahlen, eine wird genommen und eine gelassen.
    42 Wachet also, denn ihr wisset nicht, zu welcher Stunde euer Herr kommt.
    43 Jenes aber erkennet: Wenn der Hausherr gewußt hätte, in welcher Wache der Dieb komme, so würde er wohl gewacht und nicht erlaubt haben, daß sein Haus durchgraben würde.
    44 Deshalb auch ihr, seid bereit; denn in der Stunde, in welcher ihr es nicht meinet, kommt der Sohn des Menschen. –
    45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit?
    46 Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also tuend finden wird!
    47 Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über seine ganze Habe setzen.
    48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen,
    49 und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und ißt und trinkt mit den Trunkenen,
    50 so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß,
    51 und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

    Johannes 1 : 1 – 51
    1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
    2 Dieses war im Anfang bei Gott.
    3 Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.
    4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
    5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.
    6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes.
    7 Dieser kam zum Zeugnis, auf daß er zeugte von dem Lichte, damit alle durch ihn glaubten.
    8 Er war nicht das Licht, sondern auf daß er zeugte von dem Lichte.
    9 Das war das wahrhaftige Licht, welches, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.
    10 Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
    11 Er kam in das Seinige, und die Seinigen nahmen ihn nicht an;
    12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
    13 welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
    14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater), voller Gnade und Wahrheit;
    15 (Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir Kommende ist mir vor, denn er war vor mir)
    16 denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.
    17 Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.
    18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
    19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?
    20 Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus.
    21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagt: Ich bin’s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.
    22 Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Auf daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben; was sagst du von dir selbst?
    23 Er sprach: Ich bin die “Stimme eines Rufenden in der Wüste: Machet gerade den Weg des Herrn”, wie Jesajas, der Prophet, gesagt hat.
    24 Und sie waren abgesandt von den Pharisäern.
    25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elias, noch der Prophet?
    26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennet,
    27 der nach mir Kommende, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen.
    28 Dies geschah zu Bethanien, jenseit des Jordan, wo Johannes taufte.
    29 Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.
    30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der mir vor ist, denn er war vor mir.
    31 Und ich kannte ihn nicht; aber auf daß er Israel offenbar werden möchte, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser taufend.
    32 Und Johannes zeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm.
    33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herniederfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geiste tauft.
    34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.
    35 Des folgenden Tages stand wiederum Johannes und zwei von seinen Jüngern,
    36 und hinblickend auf Jesum, der da wandelte, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes!
    37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesu nach.
    38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi (was verdolmetscht heißt: Lehrer), wo hältst du dich auf?
    39 Er spricht zu ihnen: Kommet und sehet! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde.
    40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
    41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (was verdolmetscht ist: Christus).
    42 Und er führte ihn zu Jesu. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas’; du wirst Kephas heißen (was verdolmetscht wird: Stein).
    43 Des folgenden Tages wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach.
    44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
    45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Moses in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesum, den Sohn des Joseph, den von Nazareth.
    46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
    47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem kein Trug ist.
    48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
    49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm : Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.
    50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dieses sehen.
    51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf-und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.

    Psalm 91 : 5 – 7
    5 Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,
    6 vor der Pest, die im Finstern wandelt, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.
    7 Tausend werden fallen an deiner Seite, und zehntausend an deiner Rechten, dich wird es nicht erreichen.

    Psalm 91 : 1 – 16
    1 Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
    2 Ich sage von Jehova: Meine Zuflucht und meine Burg; mein Gott, auf ihn will ich vertrauen.
    3 Denn er wird dich erretten von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest.
    4 Mit seinen Fittichen wird er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln; Schild und Tartsche ist seine Wahrheit.
    5 Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,
    6 vor der Pest, die im Finstern wandelt, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.
    7 Tausend werden fallen an deiner Seite, und zehntausend an deiner Rechten, dich wird es nicht erreichen.
    8 Nur schauen wirst du es mit deinen Augen, und wirst sehen die Vergeltung der Gesetzlosen.
    9 Weil du Jehova, meine Zuflucht, den Höchsten, gesetzt hast zu deiner Wohnung,
    10 so wird dir kein Unglück widerfahren, und keine Plage deinem Zelte nahen;
    11 denn er wird seinen Engeln über dir befehlen, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.
    12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
    13 Auf Löwen und Ottern wirst du treten, junge Löwen und Schlangen wirst du niedertreten.
    14 Weil er Wonne an mir hat, will ich ihn erretten; ich will ihn in Sicherheit setzen, weil er meinen Namen kennt.
    15 Er wird mich anrufen, und ich werde ihm antworten, ich werde bei ihm sein in der Bedrängnis; ich werde ihn befreien und ihn verherrlichen.
    16 Ich werde ihn sättigen mit Länge des Lebens und ihn schauen lassen meine Rettung.

    Lukas 13 : 24
    24 Ringet danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen.

    Matthäus 13 : 38 – 43
    38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;
    39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.
    40 Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.
    41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose tun;
    42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
    43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören , der höre!

  • Alle Bibelverse über Boxen

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Boxen

    1. Korinther 9 : 26
    26 Ich laufe daher also, nicht wie aufs ungewisse; ich kämpfe also, nicht wie einer, der die Luft schlägt;

    Matthäus 28 : 20
    20 und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

  • Alle Bibelverse über böse und schlechte Menschen

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen böse und schlechte Menschen

    Sprüche 28 : 1 – 28
    1 Die Gesetzlosen fliehen, obgleich kein Verfolger da ist; die Gerechten aber sind getrost gleich einem jungen Löwen.
    2 Durch die Frevelhaftigkeit eines Landes werden seiner Fürsten viele; aber durch einen verständigen, einsichtigen Mann wird sein Bestand verlängert.
    3 Ein armer Mann, der Geringe bedrückt, ist ein Regen, der hinwegschwemmt und kein Brot bringt.
    4 Die das Gesetz verlassen, rühmen die Gesetzlosen; die aber das Gesetz beobachten, entrüsten sich über sie.
    5 Böse Menschen verstehen das Recht nicht; die aber Jehova suchen, verstehen alles.
    6 Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als ein Verkehrter, der auf zwei Wegen geht und dabei reich ist.
    7 Ein verständiger Sohn bewahrt das Gesetz; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande.
    8 Wer sein Vermögen durch Zins und durch Wucher mehrt, sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.
    9 Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes: selbst sein Gebet ist ein Greuel.
    10 Wer Aufrichtige irreführt auf bösen Weg, wird selbst in seine Grube fallen; aber die Vollkommenen werden Gutes erben.
    11 Ein reicher Mann ist weise in seinen Augen, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.
    12 Wenn die Gerechten frohlocken, ist die Pracht groß; wenn aber die Gesetzlosen emporkommen, verstecken sich die Menschen.
    13 Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erlangen.
    14 Glückselig der Mensch, der sich beständig fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.
    15 Ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär: so ist ein gesetzloser Herrscher über ein armes Volk.
    16 Du Fürst, ohne Verstand und reich an Erpressungen! Wer unrechtmäßigen Gewinn haßt, wird seine Tage verlängern.
    17 Ein Mensch, belastet mit dem Blute einer Seele, flieht bis zur Grube: man unterstütze ihn nicht!
    18 Wer vollkommen wandelt, wird gerettet werden; wer aber verkehrt auf zwei Wegen geht, wird auf einmal fallen.
    19 Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird mit Armut gesättigt werden.
    20 Ein treuer Mann hat viel Segen; wer aber hastig ist, reich zu werden, wird nicht schuldlos sein.
    21 Die Person ansehen ist nicht gut, und um einen Bissen Brot kann ein Mann übertreten.
    22 Ein scheelsehender Mann hascht nach Reichtum, und er erkennt nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.
    23 Wer einen Menschen straft, wird hernach mehr Gunst finden, als wer mit der Zunge schmeichelt.
    24 Wer seinen Vater und seine Mutter beraubt und spricht: Kein Frevel ist es! der ist ein Genosse des Verderbers.
    25 Der Habgierige erregt Zank; wer aber auf Jehova vertraut, wird reichlich gesättigt.
    26 Wer auf sein Herz vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entrinnen.
    27 Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden.
    28 Wenn die Gesetzlosen emporkommen, verbergen sich die Menschen; und wenn sie umkommen, mehren sich die Gerechten.

    Prediger 12 : 14
    14 Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in das Gericht über alles Verborgene bringen.

    Sprüche 6 : 12 – 16
    12 Ein Belialsmensch, ein heilloser Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit des Mundes,
    13 mit seinen Augen zwinkt, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet.
    14 Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus.
    15 Darum wird plötzlich sein Verderben kommen; im Augenblick wird er zerschmettert werden ohne Heilung. –
    16 Sechs sind es, die Jehova haßt, und sieben sind seiner Seele ein Greuel:

    Jakobus 1 : 13
    13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand.

    Psalm 5 : 4
    4 Denn nicht ein Gott bist du, der an Gesetzlosigkeit Gefallen hat; bei dir wird das Böse nicht weilen.

    Römer 3 : 10 – 18
    10 “Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;
    11 da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche.
    12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tue, da ist auch nicht einer.”
    13 “Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trüglich.” Otterngift ist unter ihren Lippen.”
    14 “Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.”
    15 “Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen;
    16 Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen,
    17 und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.”
    18 “Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.”

    Römer 6 : 23
    23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.

    1. Johannes 5 : 19
    19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.

    Johannes 8 : 24
    24 Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.

    Psalm 73 : 1 – 28
    1 Ein Psalm; von Asaph. Fürwahr, Gott ist Israel gut, denen, die reinen Herzens sind.
    2 Ich aber, wenig fehlte, so wären meine Füße abgewichen, um nichts wären ausgeglitten meine Schritte.
    3 Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah die Wohlfahrt der Gesetzlosen.
    4 Denn keine Qualen haben sie bei ihrem Tode, und wohlgenährt ist ihr Leib.
    5 Nicht sind sie im Ungemach der Sterblichen, und mit den Menschen werden sie nicht geplagt.
    6 Deshalb umgibt sie der Hochmut wie ein Halsgeschmeide, Gewalttat umhüllt sie wie ein Gewand.
    7 Es tritt aus dem Fett hervor ihr Auge; sie wallen über in den Einbildungen des Herzens.
    8 Sie höhnen und reden in Bosheit von Bedrückung; von oben herab reden sie.
    9 Sie setzen in den Himmel ihren Mund, und ihre Zunge wandelt auf der Erde.
    10 Deshalb wendet sich hierher sein Volk, und Wasser in Fülle wird von ihnen geschlürft.
    11 Und sie sprechen: Wie wüßte es Gott, und wie sollte Wissen sein bei dem Höchsten?
    12 Siehe, diese sind Gesetzlose, und, immerdar sorglos, erwerben sie sich Vermögen.
    13 Fürwahr, vergebens habe ich mein Herz gereinigt, und in Unschuld gewaschen meine Hände.
    14 Da ich ja geplagt ward den ganzen Tag, und alle Morgen meine Züchtigung da war.
    15 Wenn ich gesagt hätte: Ich will ebenso reden, siehe, so wäre ich treulos gewesen dem Geschlecht deiner Söhne.
    16 Da dachte ich nach, um dieses zu begreifen: eine mühevolle Arbeit war es in meinen Augen;
    17 bis ich hineinging in die Heiligtümer Gottes und jener Ende gewahrte.
    18 Fürwahr, auf schlüpfrige Örter setzest du sie, stürzest sie hin zu Trümmern.
    19 Wie sind sie so plötzlich verwüstet, haben ein Ende genommen, sind umgekommen durch Schrecknisse!
    20 Wie einen Traum nach dem Erwachen wirst du, Herr, beim Aufwachen ihr Bild verachten.
    21 Als mein Herz sich erbitterte und es mich in meinen Nieren stach,
    22 da war ich dumm und wußte nichts; ein Tier war ich bei dir.
    23 Doch ich bin stets bei dir: du hast mich erfaßt bei meiner rechten Hand;
    24 durch deinen Rat wirst du mich leiten, und nach der Herrlichkeit wirst du mich aufnehmen.
    25 Wen habe ich im Himmel? Und neben dir habe ich an nichts Lust auf der Erde.
    26 Vergeht mein Fleisch und mein Herz, meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.
    27 Denn siehe, es werden umkommen, die dir ferne sind; du vertilgst alle, die buhlerisch von dir abweichen.
    28 Ich aber, Gott zu nahen ist mir gut; ich habe meine Zuversicht auf den Herrn, Jehova, gesetzt, um zu erzählen alle deine Taten.

    Apostelgeschichte 17 : 30
    30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen,

    Johannes 14 : 15
    15 Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote;

    Apostelgeschichte 3 : 19
    19 So tut nun Buße und bekehret euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn,

    Römer 8 : 1
    1 Also ist jetzt keine Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind.

    Römer 3 : 23
    23 Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,

    1. Thessalonicher 5 : 22
    22 Von aller Art des Bösen haltet euch fern.

    Jesaja 45 : 7
    7 Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den Frieden mache und das Unglück schaffe; ich, Jehova, bin es, der dieses alles wirkt.

    Psalm 119 : 105
    105 Dein Wort ist Leuchte meinem Fuße und Licht für meinen Pfad.

    1. Timotheus 2 : 5
    5 Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,