Category: Bibelverse über

Concordance

  • Alle Bibelverse über Numerologie

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Numerologie

    Apostelgeschichte 19 : 17 – 19
    17 Dies aber wurde allen bekannt, sowohl Juden als Griechen, die zu Ephesus wohnten; und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde erhoben.
    18 Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und verkündigten ihre Taten.
    19 Viele aber von denen, welche vorwitzige Künste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten den Wert derselben und fanden ihn zu fünfzigtausend Stück Silber.

    5. Mose 18 : 10 – 12
    10 Es soll keiner unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier,
    11 oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt.
    12 Denn ein Greuel für Jehova ist ein jeder, der diese Dinge tut; und um dieser Greuel willen treibt Jehova, dein Gott, sie vor dir aus.

    Jesaja 8 : 19
    19 Und wenn sie zu euch sprechen werden: Befraget die Totenbeschwörer und die Wahrsager, die da flüstern und murmeln, so sprechet: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? Soll es für die Lebenden die Toten befragen?

    Epheser 6 : 12
    12 Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.

    2. Thessalonicher 2 : 9
    9 ihn, dessen Ankunft nach der Wirksamkeit des Satans ist, in aller Macht und allen Zeichen und Wundern der Lüge

    Römer 10 : 17
    17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.

    Apostelgeschichte 17 : 30
    30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen,

    5. Mose 4 : 19
    19 und daß du deine Augen nicht zum Himmel erhebest und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, sehest und verleitet werdest und dich vor ihnen bückest und ihnen dienest, welche Jehova, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.

    5. Mose 18 : 9 – 12
    9 Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, so sollst du nicht lernen, nach den Greueln dieser Nationen zu tun.
    10 Es soll keiner unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier,
    11 oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt.
    12 Denn ein Greuel für Jehova ist ein jeder, der diese Dinge tut; und um dieser Greuel willen treibt Jehova, dein Gott, sie vor dir aus.

    Matthäus 7 : 14
    14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.

    Offenbarung 22 : 18 – 19
    18 Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buche geschrieben sind;
    19 und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baume des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buche geschrieben ist.

    Johannes 1 : 14
    14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater), voller Gnade und Wahrheit;

    1. Johannes 1 : 9
    9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

    Amos 5 : 8
    8 suchet den, der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat, und den Todesschatten in Morgen verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: Jehova ist sein Name;

    4. Mose 5 : 1 – 31
    1 Und Jehova redete zu Mose und sprach:
    2 Gebiete den Kindern Israel, daß sie alle Aussätzigen und alle Flüssigen und alle wegen einer Leiche Verunreinigten aus dem Lager hinauszutun;
    3 sowohl Mann als Weib sollt ihr hinaustun, vor das Lager sollt ihr sie hinaustun, damit sie nicht ihre Lager verunreinigen, in deren Mitte ich wohne.
    4 Und die Kinder Israel taten also und taten sie vor das Lager hinaus; so wie Jehova zu Mose geredet hatte, also taten die Kinder Israel.
    5 Und Jehova redete zu Mose und sprach:
    6 Rede zu den Kindern Israel: Wenn ein Mann oder ein Weib irgend eine von allen Sünden der Menschen tun, so daß sie eine Untreue gegen Jehova begehen, und selbige Seele sich verschuldet,
    7 so sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Täter soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll das Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an welchem er sich verschuldet hat.
    8 Und wenn der Mann keinen Blutsverwandten hat, um diesem die Schuld zu erstatten, so soll die Schuld, welche Jehova erstattet wird, dem Priester gehören außer dem Widder der Versöhnung, womit man Sühnung für ihn tut. –
    9 Und jedes Hebopfer von allen heiligen Dingen der Kinder Israel, welche sie dem Priester darbringen, soll ihm gehören.
    10 Ja, ihm sollen eines jeden heilige Dinge gehören; was jemand dem Priester gibt, soll ihm gehören.
    11 Und Jehova redete zu Mose und sprach:
    12 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgend eines Mannes Weib ausschweift und Untreue gegen ihn begeht,
    13 und ein Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es ist verborgen vor den Augen ihres Mannes, und sie hat sich im geheimen verunreinigt, und es ist kein Zeuge gegen sie, und sie ist nicht ertappt worden;
    14 und der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, und sie hat sich verunreinigt; oder der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, und sie hat sich nicht verunreinigt:
    15 so soll der Mann sein Weib zu dem Priester bringen und ihre Opfergabe ihrethalben bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedächtnisses, welches Ungerechtigkeit ins Gedächtnis bringt.
    16 Und der Priester soll sie herzunahen lassen und sie vor Jehova stellen.
    17 Und der Priester nehme heiliges Wasser in einem irdenen Gefäße; und der Priester nehme von dem Staube, der auf dem Fußboden der Wohnung ist, und tue ihn in das Wasser.
    18 Und der Priester stelle das Weib vor Jehova und entblöße das Haupt des Weibes, und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Gedächtnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.
    19 Und der Priester soll sie beschwören und zu dem Weibe sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat, und wenn du, unter deinem Manne seiend, nicht ausgeschweift bist in Unreinigkeit, so bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit;
    20 wenn du aber, unter deinem Manne seiend, ausgeschweift bist und dich verunreinigt hast, und ein Mann bei dir gelegen hat außer deinem Manne, –
    21 und zwar soll der Priester das Weib beschwören mit dem Schwure des Fluches, und der Priester soll zu dem Weibe sagen: So mache dich Jehova zum Fluche und zum Schwure in der Mitte deines Volkes, indem Jehova deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen mache,
    22 und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch schwellen und die Hüfte schwinden zu machen! Und das Weib soll sagen: Amen, Amen!
    23 Und der Priester soll diese Flüche in ein Buch schreiben und sie in das Wasser der Bitterkeit auslöschen;
    24 und er soll das Weib das fluchbringende Wasser der Bitterkeit trinken lassen, damit das fluchbringende Wasser in sie komme zur Bitterkeit.
    25 Und der Priester nehme aus der Hand des Weibes das Speisopfer der Eifersucht und webe das Speisopfer vor Jehova und bringe es zum Altar;
    26 und der Priester nehme eine Handvoll von dem Speisopfer als dessen Gedächtnisteil und räuchere es auf dem Altar; und danach soll er das Weib das Wasser trinken lassen.
    27 Und hat er sie das Wasser trinken lassen, so wird es geschehen, wenn sie sich verunreinigt und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, daß das fluchbringende Wasser in sie kommen wird zur Bitterkeit, und ihr Bauch wird schwellen und ihre Hüfte schwinden; und das Weib wird zum Fluche werden in der Mitte ihres Volkes.
    28 Wenn aber das Weib sich nicht verunreinigt hat und rein ist, so wird sie unversehrt bleiben und Samen empfangen.
    29 Das ist das Gesetz der Eifersucht: Wenn ein Weib, unter ihrem Manne seiend, ausschweift und sich verunreinigt,
    30 oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, so soll er das Weib vor Jehova stellen, und der Priester soll ihr tun nach diesem, ganzen Gesetz.
    31 Und der Mann wird frei sein von Schuld; selbiges Weib aber soll ihre Missetat tragen.

    Apostelgeschichte 8 : 9 – 13
    9 Ein gewisser Mann aber, mit Namen Simon, befand sich vorher in der Stadt, der Zauberei trieb und das Volk von Samaria außer sich brachte, indem er von sich selbst sagte, daß er etwas Großes sei;
    10 welchem alle, vom Kleinen bis zum Großen, anhingen, indem sie sagten: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die große nennt.
    11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit den Zaubereien außer sich gebracht hatte.
    12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium von dem Reiche Gottes und dem Namen Jesu Christi verkündigte, wurden sie getauft, sowohl Männer als Weiber.
    13 Aber auch Simon selbst glaubte, und als er getauft war, hielt er sich zu Philippus; und als er die Zeichen und großen Wunder sah, welche geschahen, geriet er außer sich.

    Johannes 3 : 16
    16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

    4. Mose 7 : 1 – 89
    1 Und es geschah an dem Tage, da Mose das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und sie geheiligt hatte mit allen ihren Geräten, sowie den Altar und alle seine Geräte, und er sie gesalbt und sie geheiligt hatte,
    2 da brachten die Fürsten Israels, die Häupter ihrer Vaterhäuser, sie, die Fürsten der Stämme, die Vorsteher der Gemusterten,
    3 sie brachten ihre Opfergabe dar vor Jehova: sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, einen Wagen für zwei Fürsten und ein Rind für einen; und sie brachten sie dar vor der Wohnung.
    4 Und Jehova redete zu Mose und sprach:
    5 Nimm sie von Ihnen, und sie seien zum Verrichten des Dienstes des Zeltes der Zusammenkunft, und gib sie den Leviten, einem jeden nach Verhältnis seines Dienstes.
    6 Und Mose nahm die Wagen und die Rinder und gab sie den Leviten.
    7 Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Söhnen Gersons nach Verhältnis ihres Dienstes;
    8 und vier Wagen und acht Rinder gab er den Söhnen Meraris nach Verhältnis ihres Dienstes: unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.
    9 Aber den Söhnen Kehaths gab er nichts; denn ihnen lag der Dienst des Heiligtums ob: auf der Schulter trugen sie.
    10 Und die Fürsten brachten die Einweihungsgabe des Altars dar an dem Tage, da er gesalbt wurde; und die Fürsten brachten ihre Opfergabe dar vor dem Altar.
    11 Und Jehova sprach zu Mose: Je ein Fürst auf einen Tag sollen sie ihre Opfergabe zur Einweihung des Altars darbringen.
    12 Und es geschah, der am ersten Tage seine Opfergabe darbrachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamme Juda.
    13 Und seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    14 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    15 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    16 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    17 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nachschons, des Sohnes Amminadabs.
    18 Am zweiten Tage brachte Nethaneel dar, der Sohn Zuars, der Fürst von Issaschar;
    19 er brachte seine Opfergabe dar: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    20 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    21 einen jungen Farren, einen Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    22 einen Ziegenbock zum Sündopfer;
    23 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nethaneels, des Sohnes Zuars.
    24 Am dritten Tage der Fürst der Söhne Sebulons, Eliab, der Sohn Helons.
    25 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    26 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    27 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    28 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    29 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eliabs, des Sohnes Helons.
    30 Am vierten Tage der Fürst der Söhne Rubens, Elizur, der Sohn Schedeurs.
    31 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    32 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    33 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    34 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    35 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elizurs, des Sohnes Schedeurs.
    36 Am fünften Tage der Fürst der Söhne Simeons, Schelumiel, der Sohn Zurischaddais.
    37 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    38 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    39 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    40 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    41 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Schelumiels, des Sohnes Zurischaddais.
    42 Am sechsten Tage der Fürst der Söhne Gads, Eljasaph, der Sohn Deghuels.
    43 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    44 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    45 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    46 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    47 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eljasaphs, des Sohnes Deghuels.
    48 Am siebten Tage der Fürst der Söhne Ephraims, Elischama, der Sohn Ammihuds.
    49 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    50 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    51 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    52 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    53 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elischamas, des Sohnes Ammihuds.
    54 Am achten Tage der Fürst der Söhne Manasses, Gamliel, der Sohn Pedazurs.
    55 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    56 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    57 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    58 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    59 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Gamliels, des Sohnes Pedazurs.
    60 Am neunten Tage der Fürst der Söhne Benjamins, Abidan, der Sohn Gideonis.
    61 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    62 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    63 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    64 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    65 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Abidans, des Sohnes Gideonis.
    66 Am zehnten Tage der Fürst der Söhne Dans, Achieser, der Sohn Ammischaddais.
    67 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    68 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    69 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    70 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    71 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Achiesers, des Sohnes Ammischaddais.
    72 Am elften Tage der Fürst der Söhne Asers, Pagiel, der Sohn Okrans.
    73 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    74 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    75 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    76 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    77 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Pagiels, des Sohnes Okrans.
    78 Am zwölften Tage der Fürst der Söhne Naphtalis, Achira, der Sohn Enans.
    79 Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertdreißig Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;
    80 eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;
    81 ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;
    82 ein Ziegenbock zum Sündopfer;
    83 und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Achiras, des Sohnes Enans.
    84 Dies war die Einweihungsgabe des Altars, seitens der Fürsten Israels, an dem Tage, da er gesalbt wurde: zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Sprengschalen, zwölf goldene Schalen;
    85 hundertdreißig Sekel eine silberne Schüssel, und siebzig eine Sprengschale: alles Silber der Gefäße zweitausend vierhundert Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums;
    86 zwölf goldene Schalen voll Räucherwerk, je zehn Sekel eine Schale, nach dem Sekel des Heiligtums: alles Gold der Schalen hundertzwanzig Sekel.
    87 Aller Rinder zum Brandopfer waren zwölf Farren; dazu zwölf Widder, zwölf einjährige Lämmer, nebst ihrem Speisopfer; und zwölf Ziegenböcke zum Sündopfer.
    88 Und aller Rinder zum Friedensopfer waren vierundzwanzig Farren; dazu sechzig Widder, sechzig Böcke, sechzig einjährige Lämmer. Das war die Einweihungsgabe des Altars, nachdem er gesalbt worden war.
    89 Und wenn Mose in das Zelt der Zusammenkunft hineinging, um mit ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu ihm reden von dem Deckel herab, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den beiden Cherubim hervor; und er redete zu ihm.

    Hebräer 1 : 14
    14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche die Seligkeit ererben sollen?

    Psalm 103 : 1 – 232

    1 Von David. Preise Jehova, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen!
    2 Preise Jehova, meine Seele, und vergiß nicht alle seine Wohltaten!
    3 Der da vergibt alle deine Ungerechtigkeit, der da heilt alle deine Krankheiten;
    4 der dein Leben erlöst von der Grube, der dich krönt mit Güte und Erbarmungen;
    5 der mit Gutem sättigt dein Alter; deine Jugend erneuert sich wie die des Adlers.
    6 Jehova übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen, die bedrückt werden.
    7 Er tat seine Wege kund dem Mose, den Kindern Israel seine Taten.
    8 Barmherzig und gnädig ist Jehova, langsam zum Zorn und groß an Güte;
    9 Er wird nicht immerdar rechten und nicht ewiglich nachtragen.
    10 Er hat uns nicht getan nach unseren Sünden, und nach unseren Ungerechtigkeiten uns nicht vergolten.
    11 Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten;
    12 so weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.
    13 Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich Jehova über die, welche ihn fürchten.
    14 Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, daß wir Staub sind.
    15 Der Mensch, wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, also blüht er.
    16 Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
    17 Die Güte Jehovas aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, welche ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin;
    18 für die, welche seinen Bund halten, und seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun.
    19 Jehova hat in den Himmeln festgestellt seinen Thron, und sein Reich herrscht über alles.
    20 Preiset Jehova, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, gehorsam der Stimme seines Wortes!
    21 Preiset Jehova, alle seine Heerscharen, ihr seine Diener, Täter seines Wohlgefallens!
    22 Preiset Jehova, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Preise Jehova, meine Seele!

  • Alle Bibelverse über Nur

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Nur

    Micha 6 : 8
    8 Er hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist; und was fordert Jehova von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben, und demütig zu wandeln mit deinem Gott?

    Philipper 4 : 8
    8 Übrigens, Brüder, alles was wahr, alles was würdig, alles was gerecht, alles was rein, alles was lieblich ist, alles was wohllautet, wenn es irgend eine Tugend und wenn es irgend ein Lob gibt, dieses erwäget.

  • Alle Bibelverse über nur Gott anbeten

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen nur Gott anbeten

    2. Mose 20 : 1 – 3
    1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
    2 Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.
    3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. –

  • Alle Bibelverse über nur Gott kann mich beurteilen

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen nur Gott kann mich beurteilen

    Lukas 6 : 37
    37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilet nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasset los, und ihr werdet losgelassen werden.

    Matthäus 7 : 1 – 29
    1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet;
    2 denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden.
    3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
    4 Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge?
    5 Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.
    6 Gebet nicht das Heilige den Hunden; werfet auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
    7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.
    8 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
    9 Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bitten würde, ihm einen Stein geben wird?
    10 Und wenn er um einen Fisch bitten würde, ihm eine Schlange gegeben wird?
    11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!
    12 Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
    13 Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen.
    14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
    15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
    16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen eine Traube, oder von Disteln Feigen?
    17 Also bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
    18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein fauler Baum gute Früchte bringen.
    19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
    20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
    21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
    22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
    23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
    24 Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute;
    25 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten wider jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.
    26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird einem törichten Manne verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute;
    27 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.
    28 Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre;
    29 denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

    Matthäus 7 : 1
    1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet;

    Matthäus 18 : 15 – 18
    15 Wenn aber dein Bruder wider dich sündigt, so gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.
    16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde.
    17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Versammlung; wenn er aber auch auf die Versammlung nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner.
    18 Wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr auf der Erde binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was irgend ihr auf der Erde lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein.

    Matthäus 9 : 6 – 8
    6 Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde Sünden zu vergeben…. Dann sagt er zu dem Gelähmten: Stehe auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Hause.
    7 Und er stand auf und ging nach seinem Hause.
    8 Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben.

  • Alle Bibelverse über nur Gott kann richten

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen nur Gott kann richten

    Lukas 6 : 37
    37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilet nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasset los, und ihr werdet losgelassen werden.

    Matthäus 7 : 1 – 5
    1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet;
    2 denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden.
    3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
    4 Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge?
    5 Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.

    Römer 14 : 1 – 23
    1 Den Schwachen im Glauben aber nehmet auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.
    2 Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber ißt Gemüse.
    3 Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen.
    4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
    5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt.
    6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott.
    7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
    8 Denn sei es, daß wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, daß wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, daß wir leben, sei es, daß wir sterben, wir sind des Herrn.
    9 Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, auf daß er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige.
    10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
    11 Denn es steht geschrieben: “So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen”.
    12 Also wird nun ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
    13 Laßt uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis zu geben.
    14 Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich selbst gemein ist; nur dem, der etwas für gemein achtet, dem ist es gemein.
    15 Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für welchen Christus gestorben ist.
    16 Laßt nun euer Gut nicht verlästert werden.
    17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geiste.
    18 Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.
    19 Also laßt uns nun dem nachstreben, was des Friedens ist, und dem, was zur gegenseitigen Erbauung dient.
    20 Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß isset.
    21 Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, worin dein Bruder sich stößt oder sich ärgert oder schwach ist.
    22 Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott. Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!
    23 Wer aber zweifelt, wenn er isset, ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.

    Matthäus 7 : 1 – 2
    1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet;
    2 denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden.

    1. Korinther 4 : 1 – 21
    1 Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
    2 Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, daß einer treu erfunden werde.
    3 Mir aber ist es das Geringste, daß ich von euch oder von einem menschlichen Tage beurteilt werde; ich beurteile mich aber auch selbst nicht.
    4 Denn ich bin mir selbst nichts bewußt, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt. Der mich aber beurteilt, ist der Herr.
    5 So urteilet nicht etwas vor der Zeit, bis der Herr kommt, welcher auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; und dann wird einem jeden sein Lob werden von Gott.
    6 Dies aber, Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet um euretwillen, auf daß ihr an uns lernet, nicht über das hinaus zu denken , was geschrieben ist, auf daß ihr euch nicht aufblähet für den einen, wider den anderen.
    7 Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?
    8 Schon seid ihr gesättigt, schon seid ihr reich geworden; ihr habt ohne uns geherrscht, und ich wollte wohl, daß ihr herrschtet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten.
    9 Denn mich dünkt, daß Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tode bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen.
    10 Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
    11 Bis auf die jetzige Stunde leiden wir sowohl Hunger als Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung und mühen uns ab,
    12 mit unseren eigenen Händen arbeitend. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir;
    13 gelästert, bitten wir; als Auskehricht der Welt sind wir geworden, ein Auswurf aller bis jetzt.
    14 Nicht euch zu beschämen schreibe ich dieses, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.
    15 Denn wenn ihr zehntausend Zuchtmeister in Christo hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christo Jesu habe ich euch gezeugt durch das Evangelium.
    16 Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer!
    17 Dieserhalb habe ich euch Timotheus gesandt, der mein geliebtes und treues Kind ist in dem Herrn; der wird euch erinnern an meine Wege, die in Christo sind, gleichwie ich überall in jeder Versammlung lehre.
    18 Etliche aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde.
    19 Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde erkennen, nicht das Wort der Aufgeblasenen, sondern die Kraft;
    20 denn das Reich Gottes besteht nicht im Worte, sondern in Kraft.
    21 Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geiste der Sanftmut?

    Johannes 8 : 7
    7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst den Stein auf sie.

    Offenbarung 20 : 12
    12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.

    Matthäus 7 : 1
    1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet;

    2. Timotheus 4 : 3 – 4
    3 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt;
    4 und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und zu den Fabeln sich hinwenden.

    Titus 3 : 10
    10 Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein-und zweimaligen Zurechtweisung,

    1. Korinther 11 : 31
    31 Aber wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.

    Matthäus 5 : 22
    22 Ich aber sage euch, daß jeder, der seinem Bruder ohne Grund zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber irgend zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Synedrium verfallen sein wird; wer aber irgend sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen sein wird.

    Sprüche 21 : 1 – 3
    1 Gleich Wasserbächen ist eines Königs Herz in der Hand Jehovas; wohin immer er will, neigt er es.
    2 Jeder Weg eines Mannes ist gerade in seinen Augen, aber Jehova wägt die Herzen.
    3 Gerechtigkeit und Recht üben ist Jehova angenehmer als Opfer.

    1. Petrus 5 : 8
    8 Seid nüchtern, wachet; euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

    2. Petrus 2 : 9
    9 Der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, die Ungerechten aber aufzubewahren auf den Tag des Gerichts, um bestraft zu werden;

    Galater 6 : 1
    1 Brüder! Wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, daß nicht auch du versucht werdest.

    1. Johannes 3 : 16
    16 Hieran haben wir die Liebe erkannt, daß er für uns sein Leben dargelegt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben darzulegen.

    Kolosser 2 : 8
    8 Sehet zu, daß nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo.

  • Alle Bibelverse über nörgelnde Frau

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen nörgelnde Frau

    Sprüche 21 : 9
    9 Besser ist es, auf einer Dachecke zu wohnen, als ein zänkisches Weib und ein gemeinsames Haus.

    Sprüche 27 : 15
    15 Eine beständige Traufe am Tage des strömenden Regens und ein zänkisches Weib gleichen sich.

    Sprüche 21 : 19
    19 Besser ist es, in einem wüsten Lande zu wohnen, als ein zänkisches Weib und Ärger.

    Sprüche 25 : 24
    24 Besser auf einer Dachecke wohnen, als ein zänkisches Weib und ein gemeinsames Haus.

    Sprüche 19 : 13
    13 Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien eines Weibes sind eine beständige Traufe.

    1. Petrus 3 : 1 – 2
    1 Gleicherweise ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig, auf daß, wenn auch etliche dem Worte nicht gehorchen, sie durch den Wandel der Weiber ohne Wort mögen gewonnen werden,
    2 indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;

    Epheser 5 : 21 – 33
    21 einander unterwürfig in der Furcht Christi.
    22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
    23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
    24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
    25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
    26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
    27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
    28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.
    29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
    30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen .
    31 “Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein”.
    32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.
    33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.

    Sprüche 12 : 4
    4 Ein wackeres Weib ist ihres Mannes Krone, aber wie Fäulnis in seinen Gebeinen ist ein schändliches.

    1. Petrus 3 : 5 – 6
    5 Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:
    6 wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.

    Sprüche 31 : 10 – 31
    10 Ein wackeres Weib, wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
    11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
    12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
    13 Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
    14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
    15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.
    16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
    17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
    18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;
    19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
    20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
    21 Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
    22 Sie verfertigt sich Teppiche; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
    23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.
    24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.
    25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
    26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
    27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und ißt nicht das Brot der Faulheit.
    28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:
    29 “Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!”
    30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird gepriesen werden.
    31 Gebet ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!

    1. Petrus 5 : 3
    3 nicht als die da herrschen über ihre Besitztümer, sondern indem ihr Vorbilder der Herde seid.

    Sprüche 27 : 15 – 16
    15 Eine beständige Traufe am Tage des strömenden Regens und ein zänkisches Weib gleichen sich.
    16 Wer dieses zurückhält, hält den Wind zurück und seine Rechte greift in Öl.

    Epheser 5 : 24
    24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.

    Sprüche 11 : 22
    22 Ein goldener Ring in der Nase eines Schweines, so ist ein schönes Weib ohne Anstand.

    Sprüche 18 : 22
    22 Wer ein Weib gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jehova.

    1. Korinther 7 : 10 – 11
    10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß ein Weib nicht vom Manne geschieden werde,
    11 (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Manne) und daß ein Mann sein Weib nicht entlasse.

    1. Korinther 10 : 13
    13 Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so daß ihr sie ertragen könnt.

    Matthäus 22 : 37
    37 Er aber sprach zu ihm: “Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande”.

  • Alle Bibelverse über Nuss

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Nuss

    1. Mose 43 : 11
    11 Und Israel, ihr Vater, sprach zu ihnen: Wenn es denn also ist, so tut dieses: Nehmet von dem Besten des Landes in eure Gefäße und bringet dem Manne ein Geschenk hinab: ein wenig Balsam und ein wenig Traubenhonig, Tragant und Ladanum, Pistazien und Mandeln.

    Hohelied 6 : 11
    11 In den Nußgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen, um zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen wäre, ob die Granaten blühten.

  • Alle Bibelverse über nörgelnde Frau

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen nörgelnde Frau

    Sprüche 21 : 19
    19 Besser ist es, in einem wüsten Lande zu wohnen, als ein zänkisches Weib und Ärger.

    Sprüche 27 : 15
    15 Eine beständige Traufe am Tage des strömenden Regens und ein zänkisches Weib gleichen sich.

    Sprüche 31 : 10 – 31
    10 Ein wackeres Weib, wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
    11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
    12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
    13 Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
    14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
    15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.
    16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
    17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
    18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;
    19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
    20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
    21 Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
    22 Sie verfertigt sich Teppiche; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
    23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.
    24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.
    25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
    26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
    27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und ißt nicht das Brot der Faulheit.
    28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:
    29 “Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!”
    30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird gepriesen werden.
    31 Gebet ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!

    Epheser 5 : 33
    33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.

    Sprüche 27 : 15 – 16
    15 Eine beständige Traufe am Tage des strömenden Regens und ein zänkisches Weib gleichen sich.
    16 Wer dieses zurückhält, hält den Wind zurück und seine Rechte greift in Öl.

    Sprüche 31 : 30
    30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird gepriesen werden.

    Sprüche 31 : 1 – 31
    1 Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch, womit seine Mutter ihn unterwies:
    2 Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?
    3 Gib nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.
    4 Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?
    5 damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. –
    6 Gebet starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:
    7 er trinke, und vergesse seine Armut und gedenke seiner Mühsal nicht mehr.
    8 Tue deinen Mund auf für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen.
    9 Tue deinen Mund auf, richte gerecht, und schaffe Recht dem Elenden und dem Dürftigen.
    10 Ein wackeres Weib, wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
    11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
    12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
    13 Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
    14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
    15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.
    16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
    17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
    18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;
    19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
    20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
    21 Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
    22 Sie verfertigt sich Teppiche; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
    23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.
    24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.
    25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
    26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
    27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und ißt nicht das Brot der Faulheit.
    28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:
    29 “Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!”
    30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird gepriesen werden.
    31 Gebet ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!

  • Alle Bibelverse über Nutzen Sie Ihre Zeit sinnvoll

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Nutzen Sie Ihre Zeit sinnvoll

    Kolosser 4 : 5
    5 Wandelt in Weisheit gegen die, welche draußen sind, die gelegene Zeit auskaufend.

    Johannes 17 : 4
    4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, welches du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.

    Prediger 3 : 1 – 8
    1 Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine Zeit.
    2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte Ausreißen hat seine Zeit;
    3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Abbrechen hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit;
    4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit und Tanzen hat seine Zeit;
    5 Steinewerfen hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und vom Umarmen Sichfernhalten hat seine Zeit;
    6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Fortwerfen hat seine Zeit;
    7 Zerreißen hat seine Zeit, und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit;
    8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

    Römer 13 : 11
    11 Und dieses noch, da wir die Zeit erkennen, daß die Stunde schon da ist, daß wir aus dem Schlaf aufwachen sollen; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir geglaubt haben:

    Römer 12 : 1 – 21
    1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer, welches euer vernünftiger Dienst ist.
    2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
    3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben worden, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern so zu denken, daß er besonnen sei, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.
    4 Denn gleichwie wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Verrichtung haben,
    5 also sind wir, die Vielen, ein Leib in Christo, einzeln aber Glieder voneinander.
    6 Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben, nach der uns verliehenen Gnade: es sei Weissagung, so laßt uns weissagen nach dem Maße des Glaubens;
    7 es sei Dienst, so laßt uns bleiben im Dienst; es sei, der da lehrt, in der Lehre;
    8 es sei, der da ermahnt, in der Ermahnung; der da mitteilt, in Einfalt; der da vorsteht, mit Fleiß; der da Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit.
    9 Die Liebe sei ungeheuchelt. Verabscheuet das Böse, haltet fest am Guten.
    10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;
    11 im Fleiße nicht säumig, inbrünstig im Geist; dem Herrn dienend.
    12 In Hoffnung freuet euch; in Trübsal harret aus; im Gebet haltet an;
    13 an den Bedürfnissen der Heiligen nehmet teil; nach Gastfreundschaft trachtet.
    14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.
    15 Freuet euch mit den sich Freuenden, weinet mit den Weinenden.
    16 Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnet nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst.
    17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid vorsorglich für das, was ehrbar ist vor allen Menschen.
    18 Wenn möglich, so viel an euch ist, lebet mit allen Menschen in Frieden.
    19 Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: “Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr”.
    20 “Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so tränke ihn; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.”
    21 Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.

    Sprüche 31 : 17 – 18
    17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
    18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;

    Epheser 5 : 15
    15 Sehet nun zu, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise,

    Offenbarung 13 : 16 – 18
    16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn;
    17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit.
    18 Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

    Markus 16 : 17 – 18
    17 Diese Zeichen aber werden denen folgen, welche glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden,
    18 werden Schlangen aufnehmen, und wenn sie etwas Tödliches trinken, so wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

    2. Korinther 6 : 2
    2 (denn er spricht: “Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen”. Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils);

    1. Korinther 7 : 29
    29 Dieses aber sage ich, Brüder: Die Zeit ist gedrängt. Übrigens daß auch die, welche Weiber haben, seien, als hätten sie keine,

    Matthäus 18 : 34 – 35
    34 Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war.
    35 Also wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebet.

    Psalm 90 : 12
    12 So lehre uns denn zählen unsere Tage, auf daß wir ein weises Herz erlangen!

    Psalm 31 : 15
    15 In deiner Hand sind meine Zeiten; errette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!

    Offenbarung 13 : 15
    15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bilde des Tieres Odem zu geben, auf daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

    Lukas 14 : 1 – 35
    1 Und es geschah, als er am Sabbath in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen, daß sie auf ihn lauerten.
    2 Und siehe, ein gewisser wassersüchtiger Mensch war vor ihm.
    3 Und Jesus hob an und sprach zu den Gesetzgelehrten und Pharisäern und sagte: Ist es erlaubt, am Sabbath zu heilen?
    4 Sie aber schwiegen. Und er faßte ihn an und heilte ihn und entließ ihn.
    5 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, dessen Esel oder Ochs in einen Brunnen fällt, und der ihn nicht alsbald herauszieht am Tage des Sabbaths?
    6 Und sie vermochten nicht, ihm darauf zu antworten.
    7 Er sprach aber zu den Eingeladenen ein Gleichnis, indem er bemerkte, wie sie die ersten Plätze wählten, und sagte zu ihnen:
    8 Wenn du von jemand zur Hochzeit geladen wirst, so lege dich nicht auf den ersten Platz, damit nicht etwa ein Geehrterer als du von ihm geladen sei,
    9 und der, welcher dich und ihn geladen hat, komme und zu dir spreche: Mache diesem Platz; und dann wirst du anfangen, mit Schande den letzten Platz einzunehmen.
    10 Sondern, wenn du geladen bist, so gehe hin und lege dich auf den letzten Platz, auf daß, wenn der, welcher dich geladen hat, kommt, er zu dir spreche: Freund, rücke höher hinauf. Dann wirst du Ehre haben vor allen, die mit dir zu Tische liegen;
    11 denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
    12 Er sprach aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags-oder ein Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, damit nicht etwa auch sie dich wiederladen und dir Vergeltung werde.
    13 Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde,
    14 und glückselig wirst du sein, weil sie nicht haben, dir zu vergelten; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
    15 Als aber einer von denen, die mit zu Tische lagen, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig, wer Brot essen wird im Reiche Gottes!
    16 Er aber sprach zu ihm: Ein gewisser Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele.
    17 Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Abendmahls, um den Geladenen zu sagen: Kommet, denn schon ist alles bereit.
    18 Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß notwendig ausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.
    19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu versuchen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.
    20 Und ein anderer sprach: Ich habe ein Weib geheiratet, und darum kann ich nicht kommen.
    21 Und der Knecht kam herbei und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Geh eilends hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt, und bringe hier herein die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden.
    22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum.
    23 Und der Herr sprach zu dem Knechte: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf daß mein Haus voll werde;
    24 denn ich sage euch, daß nicht einer jener Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.
    25 Es gingen aber große Volksmengen mit ihm; und er wandte sich um und sprach zu ihnen:
    26 Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter und sein Weib und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;
    27 und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.
    28 Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor nieder und berechnet die Kosten, ob er das Nötige zur Ausführung habe?
    29 Auf daß nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und nicht zu vollenden vermag, alle, die es sehen, anfangen ihn zu verspotten
    30 und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und vermochte nicht zu vollenden.
    31 Oder welcher König, der auszieht, um sich mit einem anderen König in Krieg einzulassen, setzt sich nicht zuvor nieder und ratschlagt, ob er imstande sei, dem mit Zehntausend entgegen zu treten, der wider ihn kommt mit Zwanzigtausend?
    32 Wenn aber nicht, so sendet er, während er noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen.
    33 Also nun jeder von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
    34 Das Salz nun ist gut; wenn aber auch das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gewürzt werden?
    35 Es ist weder für das Land noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

    2. Thessalonicher 2 : 3 – 16
    3 Laßt euch von niemand auf irgend eine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, daß zuerst der Abfall komme und geoffenbart worden sei der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,
    4 welcher widersteht und sich selbst erhöht über alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der Verehrung ist, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst darstellt, daß er Gott sei.
    5 Erinnert ihr euch nicht, daß ich dies zu euch sagte, als ich noch bei euch war?
    6 Und jetzt wisset ihr, was zurückhält, daß er zu seiner Zeit geoffenbart werde.
    7 Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur ist jetzt der, welcher zurückhält, bis er aus dem Wege ist,
    8 und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr Jesus verzehren wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Erscheinung seiner Ankunft,
    9 ihn, dessen Ankunft nach der Wirksamkeit des Satans ist, in aller Macht und allen Zeichen und Wundern der Lüge
    10 und in allem Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden.
    11 Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben,
    12 auf daß alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.
    13 Wir aber sind schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang erwählt hat zur Seligkeit in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,
    14 wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus.
    15 Also nun, Brüder, stehet fest und haltet die Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch Wort oder durch unseren Brief.
    16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt und uns ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch die Gnade,

    Sprüche 31 : 1 – 31
    1 Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch, womit seine Mutter ihn unterwies:
    2 Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?
    3 Gib nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.
    4 Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?
    5 damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. –
    6 Gebet starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:
    7 er trinke, und vergesse seine Armut und gedenke seiner Mühsal nicht mehr.
    8 Tue deinen Mund auf für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen.
    9 Tue deinen Mund auf, richte gerecht, und schaffe Recht dem Elenden und dem Dürftigen.
    10 Ein wackeres Weib, wer wird es finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
    11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
    12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
    13 Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
    14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
    15 Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.
    16 Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
    17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
    18 Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;
    19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
    20 Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
    21 Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
    22 Sie verfertigt sich Teppiche; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
    23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.
    24 Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.
    25 Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
    26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
    27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und ißt nicht das Brot der Faulheit.
    28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:
    29 “Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!”
    30 Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird gepriesen werden.
    31 Gebet ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!

    Jesaja 1 : 1 – 31
    1 Das Gesicht Jesajas, des Sohnes Amoz’, welches er über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas’, Jehiskias, der Könige von Juda.
    2 Höret, ihr Himmel, und horche auf, du Erde! Denn Jehova hat geredet: Ich habe Kinder großgezogen und auferzogen, und sie sind von mir abgefallen.
    3 Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kein Verständnis.
    4 Wehe der sündigen Nation, dem Volke, belastet mit Ungerechtigkeit, dem Samen der Übeltäter, den verderbt handelnden Kindern! Sie haben Jehova verlassen, haben den Heiligen Israels verschmäht, sind rückwärts gewichen. –
    5 Warum solltet ihr weiter geschlagen werden, da ihr nur den Abfall mehren würdet? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist siech.
    6 Von der Fußsohle bis zum Haupte ist nichts Gesundes an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden, und nicht erweicht worden mit Öl.
    7 Euer Land ist eine Wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; eure Flur Fremde verzehren sie vor euren Augen; und eine Wüste ist es, gleich einer Umkehrung durch Fremde.
    8 Und die Tochter Zion ist übriggeblieben wie eine Hütte im Weinberge, wie eine Nachthütte im Gurkenfelde, wie eine belagerte Stadt.
    9 Wenn Jehova der Heerscharen uns nicht einen gar kleinen Überrest gelassen hätte, wie Sodom wären wir, Gomorra gleich geworden.
    10 Höret das Wort Jehovas, Vorsteher von Sodom; horchet auf das Gesetz unseres Gottes, Volk von Gomorra!
    11 Wozu soll mir die Menge eurer Schlachtopfer? spricht Jehova; ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber, und am Blute von Farren und Lämmern und jungen Böcken habe ich kein Gefallen.
    12 Wenn ihr kommet, um vor meinem Angesicht zu erscheinen, wer hat dieses von eurer Hand gefordert, meine Vorhöfe zu zertreten?
    13 Bringet keine eitle Opfergabe mehr! Räucherwerk ist mir ein Greuel. Neumond und Sabbath, das Berufen von Versammlungen: Frevel und Festversammlung mag ich nicht.
    14 Eure Neumonde und eure Festzeiten haßt meine Seele; sie sind mir zur Last geworden, ich bin des Tragens müde.
    15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel machet, höre ich nicht: eure Hände sind voll Blutes.
    16 Waschet euch, reiniget euch; schaffet die Schlechtigkeit eurer Handlungen mir aus den Augen, lasset ab vom Übeltun!
    17 Lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, leitet den Bedrückten; schaffet Recht der Waise, führet der Witwe Sache!
    18 Kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht Jehova. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden; wenn sie rot sind wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.
    19 Wenn ihr willig seid und höret, so sollt ihr das Gute des Landes essen.
    20 Wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwerte verzehrt werden. Denn der Mund Jehovas hat geredet.
    21 Wie ist zur Hure geworden die treue Stadt! Sie war voll Recht, Gerechtigkeit weilte darin, und jetzt Mörder!
    22 Dein Silber ist zu Schlacken geworden, dein edler Wein mit Wasser verdünnt.
    23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen, ein jeder von ihnen liebt Geschenke und jagt nach Belohnungen; der Waise schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.
    24 Darum spricht der Herr, Jehova der Heerscharen, der Mächtige Israels: Ha! Ich werde mich letzen an meinen Widersachern und Rache nehmen an meinen Feinden.
    25 Und ich werde meine Hand gegen dich wenden, und werde deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und hinwegschaffen all dein Blei.
    26 Und ich werde deine Richter wiederherstellen wie zuerst, und deine Räte wie im Anfang. Danach wird man dich nennen: Stadt der Gerechtigkeit, treue Stadt.
    27 Zion wird erlöst werden durch Gericht, und seine Rückkehrenden durch Gerechtigkeit.
    28 Aber Zerschmetterung der Übertreter und der Sünder allzumal; und die Jehova verlassen, werden untergehen.
    29 Denn sie werden beschämt werden wegen der Terebinthen, die ihr begehrt, und ihr werdet mit Scham bedeckt werden wegen der Gärten, an denen ihr Gefallen hattet.
    30 Denn ihr werdet sein wie eine Therebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der kein Wasser hat.
    31 Und der Starke wird zum Werge werden und sein Tun zum Funken; und sie werden beide miteinander verbrennen, und niemand wird löschen.

  • Alle Bibelverse über nörgelnder Ehemann

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen nörgelnder Ehemann

    Kolosser 3 : 19
    19 Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.