Category: Bibelverse über

Concordance

  • Alle Bibelverse über Trennungen

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Trennungen

    Jeremia 29 : 11
    11 Denn ich weiß ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht Jehova, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang und Hoffnung zu gewähren.

    Sprüche 30 : 5
    5 Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die auf ihn trauen.

    Galater 5 : 19 – 21
    19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Hurerei, Unreinigkeit, Ausschweifung,
    20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Sekten, Neid, Totschlag,
    21 Trunkenheit, Gelage und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, gleichwie ich auch vorhergesagt habe, daß, die solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.

    Matthäus 7 : 1
    1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet;

  • Alle Bibelverse über Trauma

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Trauma

    1. Petrus 5 : 7
    7 indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt für euch.

    Psalm 107 : 13 – 16
    13 Da schrieen sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen rettete er sie.
    14 Er führte sie heraus aus der Finsternis und dem Todesschatten, und zerriß ihre Fesseln.
    15 Mögen sie Jehova preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!
    16 Denn er hat zerbrochen die ehernen Türen und die eisernen Riegel zerschlagen.

    Joel 2 : 25
    25 Und ich werde euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben, mein großes Heer, das ich unter euch gesandt habe.

    Psalm 91 : 4 – 6
    4 Mit seinen Fittichen wird er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln; Schild und Tartsche ist seine Wahrheit.
    5 Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,
    6 vor der Pest, die im Finstern wandelt, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.

    Psalm 23 : 1 – 6
    1 Ein Psalm von David. Jehova ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
    2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.
    3 Er erquickt meine Seele, er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
    4 Auch wenn ich wanderte im Tale des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
    5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
    6 Fürwahr, Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich werde wohnen im Hause Jehovas auf immerdar.

    Jesaja 61 : 1 – 8
    1 Der Geist des Herrn, Jehovas, ist auf mir, weil Jehova mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;
    2 um auszurufen das Jahr der Annehmung Jehovas und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden;
    3 um den Trauernden Zions aufzusetzen und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes; damit sie genannt werden Terebinthen der Gerechtigkeit, eine Pflanzung Jehovas, zu seiner Verherrlichung.
    4 Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen, die Verwüstungen der Vorzeit aufrichten; und sie werden die verödeten Städte erneuern, was wüst lag von Geschlecht zu Geschlecht.
    5 Und Fremdlinge werden dastehen und eure Herden weiden, und Söhne der Fremde werden eure Ackersleute und eure Weingärtner sein.
    6 Ihr aber, ihr werdet Priester Jehovas genannt werden; Diener unseres Gottes wird man euch heißen. Ihr werdet der Nationen Reichtümer genießen und in ihre Herrlichkeit eintreten.
    7 Anstatt eurer Schmach werdet ihr das Doppelte haben, und anstatt der Schande werden sie jubeln über ihr Teil; darum werden sie in ihrem Lande das Doppelte besitzen, werden ewige Freude haben.
    8 Denn ich, Jehova, liebe das Recht, ich hasse den frevelhaften Raub; und ich werde ihnen ihre Belohnung getreulich geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen.

    Psalm 34 : 4
    4 Ich suchte Jehova, und er antwortete mir; und aus allen meinen Beängstigungen errettete er mich.

    2. Korinther 1 : 3 – 7
    3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott alles Trostes,
    4 der uns tröstet in all unserer Drangsal, auf daß wir die trösten können, die in allerlei Drangsal sind, durch den Trost, mit welchem wir selbst von Gott getröstet werden;
    5 weil, gleichwie die Leiden des Christus gegen uns überschwenglich sind, also auch durch den Christus unser Trost überschwenglich ist.
    6 Es sei aber, wir werden bedrängt, so ist es um eures Trostes und Heiles willen, das bewirkt wird im Ausharren in denselben Leiden, die auch wir leiden
    7 (und unsere Hoffnung für euch ist fest); es sei wir werden getröstet, so ist es um eures Trostes und Heiles willen, indem wir wissen, daß, gleichwie ihr der Leiden teilhaftig seid, also auch des Trostes.

    2. Timotheus 1 : 7
    7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

    Sprüche 1 : 33
    33 wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen, und wird ruhig sein vor des Übels Schrecken.

    Matthäus 11 : 28 – 30
    28 Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.
    29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;
    30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

    Jesaja 51 : 12 – 15
    12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, daß du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkinde, welches wie Gras dahingegeben wird?
    13 Und daß du Jehova vergissest, der dich gemacht, der die Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat; und dich beständig, den ganzen Tag, vor dem Grimme des Bedrängers fürchtest, wenn er sich rüstet, um zu verderben? Wo ist denn der Grimm des Bedrängers?
    14 Der in Fesseln Gekrümmte wird alsbald losgelassen werden und wird nicht hinsterben in die Grube, und sein Brot wird ihm nicht mangeln.
    15 Denn ich bin Jehova, dein Gott, der das Meer erregt, und seine Wogen brausen; Jehova der Heerscharen ist sein Name. –

    Jakobus 5 : 16
    16 Bekennet denn einander die Vergehungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet; das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel.

    Klagelieder 3 : 21 – 24
    21 Dies will ich mir zu Herzen nehmen, darum will ich hoffen:
    22 Es sind die Gütigkeiten Jehovas, daß wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende;
    23 sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist groß.
    24 Jehova ist mein Teil, sagt meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.

    Jesaja 41 : 10
    10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.

    Epheser 2 : 8 – 10
    8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
    9 nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme.
    10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.

  • Alle Bibelverse über Trennungen

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Trennungen

    Jesaja 43 : 1 – 4
    1 Und nun, so spricht Jehova, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
    2 Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen.
    3 Denn ich bin Jehova, dein Gott, ich, der Heilige Israels, dein Heiland; ich gebe als dein Lösegeld Ägypten hin, Äthiopien und Seba an deiner Statt.
    4 Weil du teuer, wertvoll bist in meinen Augen, und ich dich lieb habe, so werde ich Menschen hingeben an deiner Statt und Völkerschaften anstatt deines Lebens.

    Johannes 16 : 33
    33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.

    Matthäus 28 : 20
    20 und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

    Römer 8 : 7
    7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.

    Psalm 41 : 9
    9 Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.

    Matthäus 15 : 8
    8 “Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.

    Apostelgeschichte 1 : 7 – 11
    7 Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat.
    8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.
    9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er emporgehoben, indem sie es sahen, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen hinweg.
    10 Und wie sie unverwandt gen Himmel schauten, als er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißem Kleide bei ihnen, welche auch sprachen:
    11 Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.

    Matthäus 21 : 42
    42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: “Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen”?

    Jona 2 : 1 – 10
    1 Und Jehova bestellte einen großen Fisch, um Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte.
    2 Und Jona betete zu Jehova, seinem Gott, aus dem Bauche des Fisches und sprach:
    3 Ich rief aus meiner Bedrängnis zu Jehova, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Schoße des Scheols, du hörtest meine Stimme.
    4 Denn du hattest mich in die Tiefe, in das Herz der Meere geworfen, und der Strom umschloß mich; alle deine Wogen und deine Wellen fuhren über mich hin.
    5 Und ich sprach: Verstoßen bin ich aus deinen Augen; dennoch werde ich wieder hinschauen nach deinem heiligen Tempel.
    6 Die Wasser umfingen mich bis an die Seele, die Tiefe umschloß mich, das Meergras schlang sich um mein Haupt.
    7 Ich fuhr hinab zu den Gründen der Berge; der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, Jehova, mein Gott.
    8 Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich Jehovas, und zu dir kam mein Gebet in deinen heiligen Tempel.
    9 Die auf nichtige Götzen achten, verlassen ihre Gnade.
    10 Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich bezahlen. Bei Jehova ist die Rettung. Und Jehova befahl dem Fische, und er spie Jona an das Land aus.

    Matthäus 13 : 13 – 15
    13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen;
    14 und es wird an ihnen die Weissagung Jesaias’ erfüllt, welche sagt: “Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;
    15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile.”

    Psalm 112 : 7
    7 Nicht wird er sich fürchten vor böser Kunde; fest ist sein Herz, vertrauend auf Jehova.

  • Alle Bibelverse über Träume interpretieren

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Träume interpretieren

    Apostelgeschichte 2 : 17
    17 “Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, daß ich von meinem Geiste ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;

    1. Mose 40 : 8
    8 Und sie sprachen zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und da ist niemand, der ihn deute. Und Joseph sprach zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes? Erzählet mir doch.

    Amos 3 : 7
    7 Denn der Herr, Jehova, tut nichts, es sei denn, daß er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart habe. –

    Prediger 5 : 7
    7 Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. Vielmehr fürchte Gott.

    1. Korinther 2 : 13
    13 welche wir auch verkündigen, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, mitteilend geistliche Dinge durch geistliche Mittel.

    4. Mose 12 : 6
    6 Und er sprach: Höret denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, Jehova, in einem Gesicht mich kundtun, in einem Traume will ich mit ihm reden.

    Daniel 4 : 19 – 36
    19 Da entsetzte sich Daniel, dessen Name Beltsazar ist, eine Zeitlang, und seine Gedanken ängstigten ihn. Der König hob an und sprach: Beltsazar, der Traum und seine Deutung ängstige dich nicht. Beltsazar antwortete und sprach: Mein Herr, der Traum gelte deinen Hassern und seine Deutung deinen Feinden!
    20 Der Baum, den du gesehen hast, der groß und stark wurde, dessen Höhe an den Himmel reichte, und der über die ganze Erde hin gesehen wurde;
    21 und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich, und an welchem Nahrung war für alle; unter welchem die Tiere des Feldes wohnten, und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels sich aufhielten:
    22 das bist du, o König, der du groß und stark geworden bist; und deine Größe wuchs und reichte bis an den Himmel, und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.
    23 Und daß der König einen Wächter und Heiligen vom Himmel herniedersteigen sah, welcher sprach: Hauet den Baum um und verderbet ihn! Doch seinen Wurzelstock lasset in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz, im Grase des Feldes; und von dem Tau des Himmels werde er benetzt, und er habe sein Teil mit den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihm vergehen-
    24 dies ist die Deutung, o König, und dies der Beschluß des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, kommen wird:
    25 Man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein; und man wird dir Kraut zu essen geben, wie den Rindern, und dich vom Tau des Himmels benetzt werden lassen; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.
    26 Und daß man gesagt hat, den Wurzelstock des Baumes zu lassen, dein Königtum wird dir wieder werden, sobald du erkannt haben wirst, daß die Himmel herrschen.
    27 Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen, und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Missetaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn deine Wohlfahrt Dauer haben soll.
    28 Alles das kam über den König Nebukadnezar.
    29 Nach Verlauf von zwölf Monaten wandelte er umher auf dem königlichen Palaste zu Babel;
    30 und der König hob an und sprach: Ist das nicht das große Babel, welches ich zum königlichen Wohnsitz erbaut habe durch die Stärke meiner Macht und zu Ehren meiner Herrlichkeit?
    31 Noch war das Wort im Munde des Königs, da kam eine Stimme vom Himmel herab: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Das Königtum ist von dir gewichen!
    32 Und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein, und man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.
    33 In demselben Augenblick wurde das Wort über Nebukadnezar vollzogen; und er wurde von den Menschen ausgestoßen, und er aß Kraut wie die Rinder, und sein Leib ward benetzt von dem Tau des Himmels, bis sein Haar wuchs gleich Adlerfedern und seine Nägel gleich Vogelkrallen.
    34 Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist, und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt.
    35 Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?
    36 Zur selben Zeit kam mir mein Verstand wieder, und zur Ehre meines Königtums kamen meine Herrlichkeit und mein Glanz mir wieder; und meine Räte und meine Gewaltigen suchten mich auf, und ich wurde wieder in mein Königtum eingesetzt, und ausnehmende Größe wurde mir hinzugefügt.

    Joel 2 : 28
    28 Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen.

    Daniel 7 : 1 – 7
    1 Im ersten Jahre Belsazars, des Königs von Babel, sah Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Dann schrieb er den Traum auf, die Summe der Sache berichtete er.
    2 Daniel hob an und sprach: Ich schaute in meinem Gesicht bei der Nacht, und siehe, die vier Winde des Himmels brachen los auf das große Meer.
    3 Und vier große Tiere stiegen aus dem Meere herauf, eines verschieden von dem anderen. –
    4 Das erste war gleich einem Löwen und hatte Adlersflügel; ich schaute, bis seine Flügel ausgerissen wurden, und es von der Erde aufgehoben und wie ein Mensch auf seine Füße gestellt und ihm eines Menschen Herz gegeben wurde. –
    5 Und siehe, ein anderes, zweites Tier, gleich einem Bären; und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen in seinem Maule zwischen seinen Zähnen; und man sprach zu ihm also: Stehe auf, friß viel Fleisch! –
    6 Nach diesem schaute ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Pardel; und es hatte vier Flügel eines Vogels auf seinem Rücken; und das Tier hatte vier Köpfe, und Herrschaft wurde ihm gegeben.
    7 Nach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: und siehe, ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und sehr stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und was übrigblieb, zertrat es mit seinen Füßen; und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm gewesen, und es hatte zehn Hörner.

    Daniel 2 : 28
    28 Aber es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; und er hat dem König Nebukadnezar kundgetan, was am Ende der Tage geschehen wird. Dein Traum und die Gesichte deines Hauptes auf deinem Lager waren diese:

    Habakuk 2 : 2 – 3
    2 Da antwortete mir Jehova und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne;
    3 denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben.

    Hiob 33 : 15
    15 Im Traume, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, im Schlummer auf dem Lager:

    Sprüche 29 : 18
    18 Wenn kein Gesicht da ist, wird ein Volk zügellos; aber glückselig ist es, wenn es das Gesetz beobachtet.

    Daniel 10 : 14
    14 Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volke am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht geht noch auf ferne Tage.

    Daniel 2 : 1 – 49
    1 Und im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, und sein Geist wurde beunruhigt, und sein Schlaf war für ihn dahin.
    2 Und der König befahl, daß man die Schriftgelehrten und die Beschwörer und die Zauberer und die Chaldäer rufen sollte, um dem König seine Träume kundzutun; und sie kamen und traten vor den König.
    3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.
    4 Und die Chaldäer sprachen zu dem König auf aramäisch: O König, lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir die Deutung anzeigen.
    5 Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist von mir fest beschlossen: wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so sollt ihr in Stücke zerhauen, und eure Häuser sollen zu Kotstätten gemacht werden;
    6 wenn ihr aber den Traum und seine Deutung anzeiget, so sollt ihr Geschenke und Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum zeiget mir den Traum und seine Deutung an.
    7 Sie antworteten zum zweiten Male und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir die Deutung anzeigen.
    8 Der König antwortete und sprach: Ich weiß zuverlässig, daß ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr sehet, daß die Sache von mir fest beschlossen ist,
    9 daß, wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, es bei eurem Urteil verbleibt; denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug vor mir zu reden, bis die Zeit sich ändere. Darum saget mir den Traum, und ich werde wissen, daß ihr mir seine Deutung anzeigen könnt.
    10 Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Kein Mensch ist auf dem Erdboden, der die Sache des Königs anzeigen könnte; weil kein großer und mächtiger König jemals eine Sache wie diese von irgend einem Schriftgelehrten oder Zauberer oder Chaldäer verlangt hat.
    11 Denn die Sache, welche der König verlangt, ist schwer; und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König anzeigen könnte, als nur die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist.
    12 Dieserhalb ward der König zornig und ergrimmte sehr, und er befahl, alle Weisen von Babel umzubringen.
    13 Und der Befehl ging aus, und die Weisen wurden getötet; und man suchte Daniel und seine Genossen, um sie zu töten.
    14 Da erwiderte Daniel mit Verstand und Einsicht dem Arioch, dem Obersten der Leibwache des Königs, welcher ausgezogen war, um die Weisen von Babel zu töten;
    15 er antwortete und sprach zu Arioch, dem Oberbeamten des Königs: Warum der strenge Befehl vom König? Da tat Arioch die Sache dem Daniel kund.
    16 Und Daniel ging hinein und erbat sich von dem König, daß er ihm eine Frist gewähren möge, um dem König die Deutung anzuzeigen.
    17 Hierauf ging Daniel in sein Haus; und er tat die Sache seinen Genossen Hananja, Misael und Asarja kund,
    18 auf daß sie von dem Gott des Himmels Barmherzigkeit erbitten möchten wegen dieses Geheimnisses, damit nicht Daniel und seine Genossen mit den übrigen Weisen von Babel umkämen.
    19 Hierauf wurde dem Daniel in einem Nachtgesicht das Geheimnis geoffenbart. Da pries Daniel den Gott des Himmels.
    20 Daniel hob an und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein.
    21 Und er ändert Zeiten und Zeitpunkte, setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und Verstand den Verständigen;
    22 er offenbart das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht.
    23 Dich, Gott meiner Väter, lobe und rühme ich, daß du mir Weisheit und Kraft gegeben, und mir jetzt kundgetan hast, was wir von dir erbeten haben; denn du hast uns die Sache des Königs kundgetan.
    24 Dieserhalb ging Daniel zu Arioch hinein, welchen der König bestellt hatte, die Weisen von Babel umzubringen; er ging hin und sprach zu ihm also: Bringe die Weisen von Babel nicht um; führe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung anzeigen.
    25 Da führte Arioch eilends den Daniel vor den König, und sprach zu ihm also: Ich habe einen Mann unter den Weggeführten von Juda gefunden, welcher dem König die Deutung kundtun wird.
    26 Der König hob an und sprach zu Daniel, dessen Name Beltsazar war: Bist du imstande, den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung mir kundzutun?
    27 Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, welches der König verlangt, können Weise, Beschwörer, Schriftgelehrte und Wahrsager dem König nicht anzeigen.
    28 Aber es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; und er hat dem König Nebukadnezar kundgetan, was am Ende der Tage geschehen wird. Dein Traum und die Gesichte deines Hauptes auf deinem Lager waren diese:
    29 Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken auf, was nach diesem geschehen werde; und der, welcher die Geheimnisse offenbart, hat dir kundgetan, was geschehen wird.
    30 Mir aber ist nicht durch Weisheit, die in mir mehr als in allen Lebenden wäre, dieses Geheimnis geoffenbart worden, sondern deshalb, damit man dem König die Deutung kundtue und du deines Herzens Gedanken erfahrest.
    31 Du, o König, sahst: und siehe, ein großes Bild; dieses Bild war gewaltig, und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.
    32 Dieses Bild, sein Haupt war von feinem Golde; seine Brust und seine Arme von Silber; sein Bauch und seine Lenden von Erz; seine Schenkel von Eisen;
    33 seine Füße teils von Eisen und teils von Ton.
    34 du schautest, bis ein Stein sich losriß ohne Hände, und das Bild an seine Füße von Eisen und Ton schlug und sie zermalmte.
    35 Da wurden zugleich das Eisen, der Ton, das Erz, das Silber und das Gold zermalmt, und sie wurden wie Spreu der Sommertennen; und der Wind führte sie hinweg, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. Und der Stein, der das Bild geschlagen hatte, wurde zu einem großen Berge und füllte die ganze Erde.
    36 Das ist der Traum; und seine Deutung wollen wir vor dem König ansagen:
    37 Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht und die Gewalt und die Ehre gegeben hat;
    38 und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt, du bist das Haupt von Gold.
    39 Und nach dir wird ein anderes Königreich aufstehen, niedriger als du; und ein anderes, drittes Königreich, von Erz, welches über die ganze Erde herrschen wird.
    40 Und ein viertes Königreich wird stark sein wie Eisen; ebenso wie das Eisen alles zermalmt und zerschlägt, so wird es, dem Eisen gleich, welches zertrümmert, alle diese zermalmen und zertrümmern.
    41 Und daß du die Füße und die Zehen teils von Töpferton und teils von Eisen gesehen hast, es wird ein geteiltes Königreich sein; aber von der Festigkeit des Eisens wird in ihm sein, weil du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast.
    42 Und die Zehen der Füße, teils von Eisen und teils von Ton: zum Teil wird das Königreich stark sein, und ein Teil wird zerbrechlich sein.
    43 Daß du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast, sie werden sich mit dem Samen der Menschen vermischen, aber sie werden nicht aneinander haften: gleichwie sich Eisen mit Ton nicht vermischt.
    44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, welches ewiglich nicht zerstört, und dessen Herrschaft keinem anderen Volke überlassen werden wird; es wird alle jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber ewiglich bestehen:
    45 weil du gesehen hast, daß von dem Berge ein Stein sich losriß ohne Hände und das Eisen, das Erz, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat dem Könige kundgetan, was nach diesem geschehen wird; und der Traum ist gewiß und seine Deutung zuverlässig.
    46 Da fiel der König Nebukadnezar nieder auf sein Angesicht und betete Daniel an; und er befahl, ihm Speisopfer und Räucherwerk darzubringen.
    47 Der König antwortete Daniel und sprach: In Wahrheit, euer Gott ist der Gott der Götter und der Herr der Könige, und ein Offenbarer der Geheimnisse, da du vermocht hast, dieses Geheimnis zu offenbaren.
    48 Alsdann machte der König den Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke, und er setzte ihn als Herrscher ein über die ganze Landschaft Babel und zum Obervorsteher über alle Weisen von Babel.
    49 Und Daniel bat den König, und er bestellte Sadrach, Mesach und Abednego über die Verwaltung der Landschaft Babel. Und Daniel war im Tore des Königs.

    Daniel 2 : 1 – 3
    1 Und im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, und sein Geist wurde beunruhigt, und sein Schlaf war für ihn dahin.
    2 Und der König befahl, daß man die Schriftgelehrten und die Beschwörer und die Zauberer und die Chaldäer rufen sollte, um dem König seine Träume kundzutun; und sie kamen und traten vor den König.
    3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.

    1. Mose 46 : 2
    2 Und Gott sprach zu Israel in den Gesichten der Nacht und sagte: Jakob! Jakob! Und er sprach: Hier bin ich.

    Daniel 9 : 21
    21 während ich noch redete im Gebet, da kam der Mann Gabriel, den ich im Anfang im Gesicht, als ich ganz ermattet war, gesehen hatte, zu mir her zur Zeit des Abendopfers.

    Daniel 7 : 15
    15 Mir, Daniel, ward mein Geist in mir tief ergriffen, und die Gesichte meines Hauptes ängstigten mich.

    1. Korinther 4 : 4
    4 Denn ich bin mir selbst nichts bewußt, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt. Der mich aber beurteilt, ist der Herr.

  • Alle Bibelverse über Treppe von David

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Treppe von David

    Nehemia 3 : 15
    15 Und das Quelltor besserte aus Schallun, der Sohn Kol-Hoses, der Oberste des Bezirks von Mizpa; er baute es und überdachte es und setzte seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein; und er baute die Mauer am Teiche Siloah bei dem Garten des Königs und bis zu den Stufen, welche von der Stadt Davids hinabgehen.

    Nehemia 12 : 37
    37 Und sie zogen zum Quelltore; und sie stiegen gerade vor sich hin auf den Stufen der Stadt Davids den Aufgang der Mauer hinauf, und zogen an dem Hause Davids vorüber und bis an das Wassertor gegen Osten.

  • Alle Bibelverse über Träume und Visionen

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Träume und Visionen

    Apostelgeschichte 2 : 17
    17 “Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, daß ich von meinem Geiste ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;

    Amos 3 : 7
    7 Denn der Herr, Jehova, tut nichts, es sei denn, daß er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart habe. –

    Joel 2 : 28
    28 Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen.

    1. Johannes 4 : 1
    1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.

    Hebräer 10 : 35
    35 Werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat.

    Matthäus 1 : 18 – 25
    18 Die Geburt Jesu Christi war aber also: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger erfunden von dem Heiligen Geiste.
    19 Joseph aber, ihr Mann, indem er gerecht war und sie nicht öffentlich zur Schau stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
    20 Indem er aber solches bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geiste.
    21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
    22 Dies alles geschah aber, auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, welcher spricht:
    23 “Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel heißen”, was verdolmetscht ist: Gott mit uns.
    24 Joseph aber, vom Schlafe erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm sein Weib zu sich;
    25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er hieß seinen Namen Jesus.

    Daniel 1 : 17
    17 Und diesen vier Jünglingen, ihnen gab Gott Kenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Verständnis für alle Gesichte und Träume.

    Apostelgeschichte 2 : 1 – 47
    1 Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Orte beisammen.
    2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Winde, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
    3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen.
    4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geiste erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
    5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation derer, die unter dem Himmel sind.
    6 Als sich aber das Gerücht hiervon verbreitete, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne in seiner eigenen Mundart sie reden hörte.
    7 Sie entsetzten sich aber alle und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
    8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:
    9 Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadocien, Pontus und Asien,
    10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als Proselyten, Kreter und Araber-
    11 wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
    12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
    13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
    14 Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Männer von Judäa, und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, dies sei euch kund, und nehmet zu Ohren meine Worte!
    15 Denn diese sind nicht trunken, wie ihr meinet, denn es ist die dritte Stunde des Tages;
    16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:
    17 “Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, daß ich von meinem Geiste ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;
    18 und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen, und sie werden weissagen.
    19 Und ich werde Wunder geben in dem Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten: Blut und Feuer und Rauchdampf;
    20 die Sonne wird verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.
    21 Und es wird geschehen, ein jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden.”
    22 Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum, den Nazaräer, einen Mann, von Gott an euch erwiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisset-
    23 diesen, übergeben nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geheftet und umgebracht.
    24 Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.
    25 Denn David sagt über ihn: “Ich sah den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, auf daß ich nicht wanke.
    26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; ja, auch mein Fleisch wird in Hoffnung ruhen;
    27 denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen, noch zugeben, daß dein Frommer Verwesung sehe.
    28 Du hast mir kundgetan Wege des Lebens; du wirst mich mit Freude erfüllen mit deinem Angesicht.”
    29 Brüder, es sei erlaubt, mit Freimütigkeit zu euch zu reden über den Patriarchen David, daß er sowohl gestorben als auch begraben ist, und sein Grab ist unter uns bis auf diesen Tag.
    30 Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide geschworen hatte, von der Frucht seiner Lenden auf seinen Thron zu setzen,
    31 hat er, voraussehend, von der Auferstehung des Christus geredet, daß er nicht im Hades zurückgelassen worden ist, noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat.
    32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
    33 Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr sehet und höret.
    34 Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: “Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
    35 bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße”.
    36 Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
    37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln:
    38 Was sollen wir tun, Brüder? Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
    39 Denn euch ist die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
    40 Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Laßt euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!
    41 Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tage hinzugetan bei dreitausend Seelen.
    42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
    43 Es kam aber jede Seele Furcht an, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
    44 Alle aber, welche glaubten, waren beisammen und hatten alles gemein;
    45 und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, jenachdem einer irgend Bedürfnis hatte.
    46 Und indem sie täglich einmütig im Tempel verharrten und zu Hause das Brot brachen, nahmen sie Speise mit Frohlocken und Einfalt des Herzens,
    47 lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volke. Der Herr aber tat täglich zu der Versammlung hinzu, die gerettet werden sollten.

    Jakobus 1 : 5
    5 Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden.

    Psalm 102 : 1 – 28
    1 Gebet eines Elenden, wenn er verschmachtet und seine Klage vor Jehova ausschüttet. Jehova, höre mein Gebet, und laß zu dir kommen mein Schreien!
    2 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage meiner Bedrängnis; neige zu mir dein Ohr; an dem Tage, da ich rufe, erhöre mich eilends!
    3 Denn wie Rauch entschwinden meine Tage, und meine Gebeine glühen wie ein Brand.
    4 Wie Kraut ist versengt und verdorrt mein Herz, daß ich vergessen habe, mein Brot zu essen.
    5 Ob der Stimme meines Seufzens klebt mein Gebein an meinem Fleische.
    6 Ich gleiche dem Pelikan der Wüste, bin wie die Eule der Einöden.
    7 Ich wache, und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.
    8 Den ganzen Tag höhnen mich meine Feinde; die wider mich rasen, schwören bei mir.
    9 Denn Asche esse ich wie Brot, und meinen Trank vermische ich mit Tränen
    10 vor deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich emporgehoben und hast mich hingeworfen.
    11 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Kraut.
    12 Du aber, Jehova, bleibst auf ewig, und dein Gedächtnis ist von Geschlecht zu Geschlecht.
    13 Du wirst aufstehen, wirst dich Zions erbarmen; denn es ist Zeit, es zu begnadigen, denn gekommen ist die bestimmte Zeit;
    14 denn deine Knechte haben Gefallen an seinen Steinen und haben Mitleid mit seinem Schutt.
    15 Und die Nationen werden den Namen Jehovas fürchten, und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
    16 Denn Jehova wird Zion aufbauen, wird erscheinen in seiner Herrlichkeit;
    17 Er wird sich wenden zum Gebete des Entblößten, und ihr Gebet wird er nicht verachten.
    18 Das wird aufgeschrieben werden für das künftige Geschlecht; und ein Volk, das erschaffen werden soll, wird Jehova loben.
    19 Denn er hat herniedergeblickt von der Höhe seines Heiligtums, Jehova hat herabgeschaut vom Himmel auf die Erde,
    20 um zu hören das Seufzen des Gefangenen, um zu lösen die Kinder des Todes;
    21 damit man den Namen Jehovas verkündige in Zion, und in Jerusalem sein Lob,
    22 wenn die Völker sich versammeln werden allzumal, und die Königreiche, um Jehova zu dienen.
    23 Er hat meine Kraft gebeugt auf dem Wege, hat verkürzt meine Tage.
    24 Ich sprach: Mein Gott, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage! Von Geschlecht zu Geschlecht sind deine Jahre.
    25 Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
    26 Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid; wie ein Gewand wirst du sie verwandeln, und sie werden verwandelt werden;
    27 Du aber bist derselbe, und deine Jahre enden nicht.
    28 Die Söhne deiner Knechte werden wohnen, und ihr Same wird vor dir feststehen.

    1. Mose 37 : 5
    5 Und Joseph hatte einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit; und sie haßten ihn noch mehr.

    Lukas 24 : 23
    23 und, als sie seinen Leib nicht fanden, kamen und sagten, daß sie auch ein Gesicht von Engeln gesehen hätten, welche sagen, daß er lebe.

  • Alle Bibelverse über treu

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen treu

    Lukas 16 : 10
    10 Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.

    1. Johannes 1 : 9
    9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

    Matthäus 6 : 31 – 33
    31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr saget: Was sollen wir essen? oder: Was sollen wir trinken? oder: Was sollen wir anziehen?
    32 denn nach allem diesem trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr dies alles bedürfet.
    33 Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.

    Philipper 1 : 1 – 30
    1 Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, allen Heiligen in Christo Jesu, die in Philippi sind, mit den Aufsehern und Dienern:
    2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
    3 Ich danke meinem Gott bei aller meiner Erinnerung an euch
    4 allezeit in jedem meiner Gebete, indem ich für euch alle das Gebet mit Freuden tue,
    5 wegen eurer Teilnahme an dem Evangelium vom ersten Tage an bis jetzt,
    6 indem ich eben dessen in guter Zuversicht bin, daß der, welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollführen wird bis auf den Tag Jesu Christi;
    7 wie es für mich recht ist, daß ich dies in betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt, und sowohl in meinen Banden, als auch in der Verantwortung und Bestätigung des Evangeliums, ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid.
    8 Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit dem Herzen Christi Jesu.
    9 Und um dieses bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht,
    10 damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei, auf daß ihr lauter und unanstößig seid auf den Tag Christi,
    11 erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum ist, zur Herrlichkeit und zum Preise Gottes.
    12 Ich will aber, daß ihr wisset, Brüder, daß meine Umstände mehr zur Förderung des Evangeliums geraten sind,
    13 so daß meine Bande in Christo offenbar geworden sind in dem ganzen Prätorium und allen anderen,
    14 und daß die meisten der Brüder, indem sie im Herrn Vertrauen gewonnen haben durch meine Bande, viel mehr sich erkühnen, das Wort Gottes zu reden ohne Furcht.
    15 Etliche zwar predigen Christum auch aus Neid und Streit, etliche aber auch aus gutem Willen.
    16 Diese aus Liebe, indem sie wissen, daß ich zur Verantwortung des Evangeliums gesetzt bin;
    17 jene aus Streitsucht verkündigen Christum nicht lauter, indem sie meinen Banden Trübsal zu erwecken gedenken.
    18 Was denn? Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen;
    19 denn ich weiß, daß dies mir zur Seligkeit ausschlagen wird durch euer Gebet und durch Darreichung des Geistes Jesu Christi,
    20 nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung, daß ich in nichts werde zu Schanden werden, sondern mit aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt Christus hoch erhoben werden wird an meinem Leibe, sei es durch Leben oder durch Tod.
    21 Denn das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn.
    22 Wenn aber das Leben im Fleische mein Los ist, das ist für mich der Mühe wert, und was ich erwählen soll, weiß ich nicht.
    23 Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christo zu sein, denn es ist weit besser;
    24 das Bleiben im Fleische aber ist nötiger um euretwillen.
    25 Und in dieser Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und mit und bei euch allen bleiben werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,
    26 auf daß euer Rühmen in Christo Jesu meinethalben überströme durch meine Wiederkunft zu euch.
    27 Wandelt nur würdig des Evangeliums des Christus, auf daß, sei es daß ich komme und euch sehe, oder abwesend bin, ich von euch höre, daß ihr feststehet in einem Geiste, indem ihr mit einer Seele mitkämpfet mit dem Glauben des Evangeliums,
    28 und in nichts euch erschrecken lasset von den Widersachern; was für sie ein Beweis des Verderbens ist, aber eures Heils, und das von Gott.
    29 Denn euch ist es in Bezug auf Christum geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden,
    30 da ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir gesehen und jetzt von mir höret.

    1. Korinther 10 : 13
    13 Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so daß ihr sie ertragen könnt.

    Epheser 5 : 21 – 28
    21 einander unterwürfig in der Furcht Christi.
    22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
    23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
    24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
    25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
    26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
    27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
    28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.

  • Alle Bibelverse über Träume und Ziele haben

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Träume und Ziele haben

    Jeremia 29 : 11
    11 Denn ich weiß ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht Jehova, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang und Hoffnung zu gewähren.

    Matthäus 6 : 33
    33 Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.

    Johannes 16 : 33
    33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.

    Johannes 14 : 6
    6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.

    1. Timotheus 3 : 1 – 16
    1 Das Wort ist gewiß: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk.
    2 Der Aufseher nun muß untadelig sein, eines Weibes Mann, nüchtern, besonnen, sittsam, gastfrei, lehrfähig;
    3 nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, sondern gelinde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend,
    4 der dem eigenen Hause wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hält mit allem würdigen Ernst
    5 (wenn aber jemand dem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie wird er die Versammlung Gottes besorgen?),
    6 nicht ein Neuling, auf daß er nicht aufgebläht, ins Gericht des Teufels verfalle.
    7 Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf daß er nicht in Schmach und in den Fallstrick des Teufels verfalle.
    8 Die Diener desgleichen, würdig, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,
    9 die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren.
    10 Laß diese aber zuerst erprobt werden, dann laß sie dienen, wenn sie untadelig sind.
    11 Die Weiber desgleichen, würdig, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem.
    12 Die Diener seien eines Weibes Mann, die ihren Kindern und den eigenen Häusern wohl vorstehen;
    13 denn die, welche wohl gedient haben, erwerben sich eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben, der in Christo Jesu ist.
    14 Dieses schreibe ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen;
    15 wenn ich aber zögere, auf daß du wissest, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, welches die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.
    16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart worden im Fleische, gerechtfertigt im Geiste, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.

    Hebräer 4 : 12
    12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;

  • Alle Bibelverse über Träumer

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Träumer

    Hebräer 4 : 12
    12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;

    Jesaja 14 : 1 – 32
    1 Denn Jehova wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch erwählen, und wird sie in ihr Land einsetzen. Und der Fremdling wird sich ihnen anschließen, und sie werden sich dem Hause Jakob zugesellen.
    2 Und die Völker werden sie nehmen und sie an ihren Ort bringen; und das Haus Israel wird sich dieselben zu Knechten und zu Mägden zueignen im Lande Jehovas. Und sie werden gefangen wegführen, die sie gefangen wegführten, und werden herrschen über ihre Bedrücker.
    3 Und es wird geschehen an dem Tage, an welchem Jehova dir Ruhe schafft von deiner Mühsal und von deiner Unruhe und von dem harten Dienst, welchen man dir auferlegt hat,
    4 da wirst du diesen Spruch anheben über den König von Babel und sprechen: Wie hat aufgehört der Bedrücker, aufgehört die Erpressung!
    5 Zerbrochen hat Jehova den Stab der Gesetzlosen, den Herrscherstab,
    6 welcher Völker schlug im Grimme mit Schlägen ohne Unterlaß, Nationen unterjochte im Zorn mit Verfolgung ohne Einhalt.
    7 Es ruht, es rastet die ganze Erde; man bricht in Jubel aus.
    8 Auch die Zypressen freuen sich über dich, die Zedern des Libanon: “Seit du daliegst, kommt niemand mehr herauf, uns abzuhauen.”
    9 Der Scheol drunten ist in Bewegung um deinetwillen, deiner Ankunft entgegen; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Mächtigen der Erde, er läßt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Nationen.
    10 Sie alle heben an und sagen zu dir: “Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich geworden!”
    11 In den Scheol hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer sind deine Decke.
    12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Zur Erde gefällt, Überwältiger der Nationen!
    13 Und du, du sprachst in deinem Herzen: “Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden.
    14 Ich will hinauffahren auf Wolkenhöhen, mich gleichmachen dem Höchsten.” –
    15 Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.
    16 Die dich sehen, betrachten dich, schauen dich an: “Ist das der Mann, der die Erde beben machte, Königreiche erschütterte;
    17 der den Erdkreis der Wüste gleich machte und dessen Städte niederriß, dessen Gefangene nicht in die Heimat entließ?”
    18 Alle Könige der Nationen insgesamt liegen mit Ehren, ein jeder in seinem Hause;
    19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schößling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwerte Durchbohrten, die zu den Steinen der Grube hinabgefahren sind, wie ein zertretenes Aas.
    20 Nicht wirst du mit ihnen vereint werden im Begräbnis; denn du hast dein Land zu Grunde gerichtet, dein Volk hingemordet. Der Same der Übeltäter wird nicht genannt werden in Ewigkeit.
    21 Bereitet seinen Söhnen die Schlachtung, um der Missetat ihrer Väter willen! Nicht sollen sie aufstehen und die Erde in Besitz nehmen, und mit Städten füllen die Fläche des Erdkreises.
    22 Und ich werde wider sie aufstehen, spricht Jehova der Heerscharen, und werde von Babel ausrotten Namen und Überrest, und Sohn und Nachkommen, spricht Jehova.
    23 Und ich werde es zum Besitztum der Igel machen und zu Wassersümpfen; und ich werde es ausfegen mit dem Besen der Vertilgung, spricht Jehova der Heerscharen.
    24 Jehova der Heerscharen hat geschworen und gesprochen: Wahrlich! Wie ich es vorbedacht, also geschieht es; und wie ich es beschlossen habe, also wird es zustande kommen:
    25 daß ich Assyrien in meinem Lande zerschmettern und es auf meinen Bergen zertreten werde. Und so wird sein Joch von ihnen weichen, und seine Last wird weichen von ihrer Schulter.
    26 Das ist der Ratschluß, der beschlossen ist über die ganze Erde; und das ist die Hand, die ausgestreckt ist über alle Nationen.
    27 Denn Jehova der Heerscharen hat es beschlossen, und wer wird es vereiteln? Und seine ausgestreckte Hand, wer könnte sie abwenden?
    28 Im Todesjahre des Königs Ahas geschah dieser Ausspruch:
    29 Freue dich nicht gänzlich Philistäa, daß zerbrochen ist der Stock, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk hervorkommen, und seine Frucht wird sein eine fliegende, feurige Schlange.
    30 Und die Erstgeborenen der Armen werden weiden, und die Dürftigen sich in Sicherheit lagern; aber deine Wurzel werde ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird er umbringen.
    31 Heule, Tor! Schreie Stadt! Gänzlich hinschmelzen sollst du, Philistäa; denn von Norden her kommt Rauch und kein Vereinzelter ist unter seinen Scharen.
    32 Und was antwortet man den Boten der Nationen? Daß Jehova Zion gegründet hat, und daß die Elenden seines Volkes darin Zuflucht finden.

    Apostelgeschichte 10 : 1 – 48
    1 Ein gewisser Mann aber in Cäsarea, mit Namen Kornelius, ein Hauptmann von der sogenannten italischen Schar,
    2 fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Hause, der dem Volke viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete-
    3 sah in einem Gesicht ungefähr um die neunte Stunde des Tages offenbarlich, wie ein Engel Gottes zu ihm hereinkam und zu ihm sagte: Kornelius!
    4 Er aber sah ihn unverwandt an und wurde von Furcht erfüllt und sagte: Was ist, Herr? Er sprach aber zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgestiegen zum Gedächtnis vor Gott.
    5 Und jetzt sende Männer nach Joppe und laß Simon holen, der Petrus zubenannt ist;
    6 dieser herbergt bei einem gewissen Simon, einem Gerber, dessen Haus am Meere ist.
    7 Als aber der Engel, der mit ihm redete, weggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen frommen Kriegsknecht von denen, die beständig bei ihm waren;
    8 und als er ihnen alles erzählt hatte, sandte er sie nach Joppe.
    9 Des folgenden Tages aber, während jene reisten und sich der Stadt näherten, stieg Petrus um die sechste Stunde auf das Dach, um zu beten.
    10 Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Entzückung über ihn.
    11 Und er sieht den Himmel geöffnet und ein gewisses Gefäß, gleich einem großen leinenen Tuche, herabkommen, an vier Zipfeln gebunden und auf die Erde herniedergelassen,
    12 in welchem allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde waren und das Gevögel des Himmels.
    13 Und eine Stimme geschah zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
    14 Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! Denn niemals habe ich irgend etwas Gemeines oder Unreines gegessen.
    15 Und wiederum geschah eine Stimme zum zweiten Male zu ihm: Was Gott gereinigt hat, mache du nicht gemein!
    16 Dieses aber geschah dreimal; und das Gefäß wurde alsbald hinaufgenommen in den Himmel.
    17 Als aber Petrus bei sich selbst in Verlegenheit war, was doch das Gesicht sein möchte, das er gesehen hatte, siehe, da standen die Männer, welche von Kornelius gesandt waren und Simons Haus erfragt hatten, vor dem Tore;
    18 und als sie gerufen hatten, fragten sie, ob Simon, der Petrus zubenamt sei, daselbst herberge.
    19 Während aber Petrus über das Gesicht nachsann, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich.
    20 Stehe aber auf, geh hinab und ziehe mit ihnen, ohne irgend zu zweifeln, weil ich sie gesandt habe.
    21 Petrus aber ging zu den Männern hinab und sprach: Siehe, ich bin’s, den ihr suchet. Was ist die Ursache, weshalb ihr kommet?
    22 Sie aber sprachen: Kornelius, ein Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, und der ein gutes Zeugnis hat von der ganzen Nation der Juden, ist von einem heiligen Engel göttlich gewiesen worden, dich in sein Haus holen zu lassen und Worte von dir zu hören.
    23 Als er sie nun hereingerufen hatte, beherbergte er sie. Des folgenden Tages aber machte er sich auf und zog mit ihnen fort, und etliche der Brüder von Joppe gingen mit ihm;
    24 und des folgenden Tages kamen sie nach Cäsarea. Kornelius aber, der seine Verwandten und nächsten Freunde zusammengerufen hatte, erwartete sie.
    25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.
    26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf! Auch ich selbst bin ein Mensch.
    27 Und sich mit ihm unterredend, ging er hinein und findet viele versammelt.
    28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.
    29 Darum kam ich auch ohne Widerrede, als ich geholt wurde. Ich frage nun: Aus welchem Grunde habt ihr mich holen lassen?
    30 Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen fastete ich bis zu dieser Stunde, und um die neunte betete ich in meinem Hause; und siehe, ein Mann stand vor mir in glänzendem Kleide
    31 und spricht: Kornelius! Dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott.
    32 Sende nun nach Joppe und laß Simon holen, der Petrus zubenamt ist; dieser herbergt in dem Hause Simons, eines Gerbers, am Meere; der wird, wenn er hierhergekommen ist, zu dir reden .
    33 Sofort nun sandte ich zu dir, und du hast wohlgetan, daß du gekommen bist. Jetzt sind wir nun alle vor Gott gegenwärtig, um alles zu hören, was dir von Gott befohlen ist.
    34 Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, daß Gott die Person nicht ansieht,
    35 sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm.
    36 Das Wort, welches er den Söhnen Israels gesandt hat, Frieden verkündigend durch Jesum Christum, dieser ist aller Herr
    37 kennet ihr: das Zeugnis, welches, anfangend von Galiläa, durch ganz Judäa hin ausgebreitet worden ist, nach der Taufe, die Johannes predigte:
    38 Jesum, den von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geiste und mit Kraft gesalbt hat, der umherging, wohltuend und heilend alle, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.
    39 Und wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Lande der Juden als auch in Jerusalem getan hat; welchen sie auch umgebracht haben, indem sie ihn an ein Holz hängten.
    40 Diesen hat Gott am dritten Tage auferweckt und ihn sichtbar werden lassen,
    41 nicht dem ganzen Volke, sondern den von Gott zuvor erwählten Zeugen, uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er aus den Toten auferstanden war.
    42 Und er hat uns befohlen, dem Volke zu predigen und ernstlich zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten ist.
    43 Diesem geben alle Propheten Zeugnis, daß jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen.
    44 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.
    45 Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, daß auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war;
    46 denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben.
    47 Dann antwortete Petrus: Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben, gleichwie auch wir?
    48 Und er befahl, daß sie getauft würden in dem Namen des Herrn. Dann baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben.

    Galater 6 : 1
    1 Brüder! Wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, daß nicht auch du versucht werdest.

    Johannes 14 : 1
    1 Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubet an Gott, glaubet auch an mich.

    5. Mose 18 : 20 – 22
    20 Doch der Prophet, der sich vermessen wird, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: Selbiger Prophet soll sterben.
    21 Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat?
    22 Wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, welches Jehova nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.

    Judas 1 : 8
    8 Doch gleicherweise beflecken auch diese Träumer das Fleisch und verachten die Herrschaft und lästern Herrlichkeiten.

  • Alle Bibelverse über Traumfänger

    Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Traumfänger

    5. Mose 4 : 15 – 24
    15 So hütet eure Seelen sehr, denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tage, da Jehova am Horeb, mitten aus dem Feuer, zu euch redete-
    16 daß ihr euch nicht verderbet und euch ein geschnitztes Bild machet, das Gleichnis irgend eines Bildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen Wesens,
    17 das Abbild irgend eines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgend eines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,
    18 das Abbild von irgend etwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgend eines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist;
    19 und daß du deine Augen nicht zum Himmel erhebest und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, sehest und verleitet werdest und dich vor ihnen bückest und ihnen dienest, welche Jehova, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.
    20 Euch aber hat Jehova genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils wäret, wie es an diesem Tage ist.
    21 Und Jehova war eurethalben über mich erzürnt, und er schwur, daß ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, welches Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt;
    22 denn ich werde in diesem Lande sterben, ich werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinüberziehen und werdet dieses gute Land besitzen.
    23 Hütet euch, daß ihr nicht des Bundes Jehovas, eures Gottes, vergesset, den er mit euch gemacht hat, und euch ein geschnitztes Bild machet, ein Gleichnis von irgend etwas, das Jehova, dein Gott, dir verboten hat.
    24 Denn Jehova, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott!

    1. Korinther 10 : 18 – 22
    18 Sehet auf Israel nach dem Fleische. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?
    19 Was sage ich nun? Daß das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder daß ein Götzenbild etwas sei?
    20 Sondern daß das, was die Nationen opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen.
    21 Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht des Herrn Tisches teilhaftig sein und des Dämonentisches.
    22 Oder reizen wir den Herrn zur Eifersucht? Sind wir etwa stärker als er?

    5. Mose 32 : 16 – 19
    16 Sie reizten ihn zur Eifersucht durch fremde Götter, durch Greuel erbitterten sie ihn.
    17 Sie opferten den Dämonen, die Nicht-Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.
    18 Den Felsen, der dich gezeugt, vernachlässigtest du, und vergaßest den Gott, der dich geboren.
    19 Und Jehova sah es und verwarf sie, vor Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.