Category: Bibel-Wörterbuch

Bible Dictionary

  • Schmeichelei

    Schmeichelei

    Schmeichelei. Gl„ubige sollten nicht schmeicheln. Hi 32,21.22. Mitarbeiter sollten nicht schmeicheln. 1Th 2,5. Die Gottlosen schmeicheln – Anderen. Ps 5,10; 12,3. – Sich selbst. Ps 36,3. Heuchler schmeicheln – Gott. Ps 78,36. – Autorit„tspersonen. Dan 11,34. Falsche Propheten und Lehrer schmeicheln. Hes 12,24; R”m 16,18. Weisheit sch?tzt vor S. Spr 4,5. S. erwirbt weltliche Vorteile. Dan 11,21.22. Erlangt selten Anerkennung. Spr 28,23. Schmeichler sollen gemieden werden. Spr 20,19. Die Gefahr der S. Spr 7,21-23; 20,5. Die Strafe f?r S. Hi 17,5; Ps 12,4. Beispiele: – Die Frau von Tekoa. 2Sam 14,17.20. – Absalom. 2Sam 15,2-6. – Die falschen Propheten. 1K” 22,13. – Die Hofangestellten von Darius. Dan 6,87. – Die Pharis„er u.a. Mt 12,14. – Die Bewohner von Tyrus u.a. Apg 12,22.

  • Sch”pfung, Die.

    Sch”pfung, Die.

    Sch”pfung, Die. Das Schaffen der Dinge, die vorher nicht existierten. R”m 4,17; Hebr 11,3. Bewirkt – Von Gott. 1Mo 1,1; 2,4.5; Spr 26,10. – Von Christus. Joh 1,3.10; Kol 1,16. – Vom Heiligen Geist. Hi 26,13; Ps 104,30. – Durch den Befehl Gottes. Ps 33,9; Hebr 11,3. – Im Anfang. 1Mo 1,1; Mt 24,21. – In sechs normalen Tagen. 2Mo 20,11; 31,17. – Gem„á den Absichten Gottes. Ps 135,6. – Zu Gottes Wohlgefallen. Spr 16,4; Offb 4,11. – F?r Christus. Kol 1,16. Durch Glauben erkennen wir die S. als Gottes Werk. Hebr 11,3. Die Reihenfolge der S.: – Erster Tag: Das Licht wird ins Dasein gerufen und von der Finsternis getrennt. 1Mo 1,3-5; 2Kor 4,6. – Zweiter Tag: Das Firmament bzw. die Atmosph„re wird geschaffen und die Wasser oberhalb und unterhalb der Atmosph„re getrennt. 1Mo 1,6-8. – Dritter Tag: Das Festland wird vom Wasser getrennt und fruchtbar gemacht. 1Mo 1,9-13. – Vierter Tag: Sonne, Mond und Sterne werden als Lichtquellen geschaffen und am Himmel platziert. 1Mo 1,14-19. – F?nfter Tag: V”gel, Insekten und Fische werden geschaffen. 1Mo 1,20-23. – Sechster Tag: Die Landtiere und der Mensch werden geschaffen. 1Mo 1,24.28. – Gott ruhte vom Sch”pfungswerk am siebten Tag. 1Mo 2,2.3. Von Gott gutgeheiáen. 1Mo 1,31. Ein Gegenstand der Freude f?r die Engel. Hi 38,7. Die S. erweist: – Die Gottheit Gottes. R”m 1,20. – Die Macht Gottes. Jes 40,26.28; R”m 1,20. – Die Herrlichkeit und das Geschick Gottes. Ps 19,2. – Die Weisheit Gottes. Ps 104,24; 136,5. – Die G?te Gottes. Ps 33,5. – Gott als einzigen, dem Anbetung geb?hrt. Jes 45,16.18; Apg 17,24.27. Die S. verherrlicht Gott. Ps 145,10; 148,5. Gott soll f?r die S. gepriesen werden. Neh 9,6; Ps 146,5.6. F?hrt zu Zuversicht. Ps 124,8; 146,5.6. Zeigt die geringe Bedeutung des Menschen. Ps 8,4.5; Jes 40,12.17. Seufzt wegen der S?nde. R”m 8,22. Symbolisiert: – Die neue Geburt. 2Kor 5,17; Eph 2,10. – Die Erneuerung der Gl„ubigen. Ps 51,12; Eph 4,24. – Die Erneuerung der Erde. Jes 65,17; 2Pt 3,11.13.

  • Samaria, Das neutestamentliche.

    Samaria, Das neutestamentliche.

    Samaria, Das neutestamentliche. Lag zwischen Jud„a und Galil„a. Lk 17,11; Joh 4,3.4. Hatte viele St„dte. Mt 10,5; Lk 9,52. In der Bibel erw„hnte St„dte in S.: – Samaria. Apg 8,5. – – Sychar. Joh 4,5. – Antipatris. Apg 23,31. Christus predigte in S. Joh 4,39-42. Christus verbot seinen J?ngern zun„chst, nach S. zu gehen. Mt 10,5. Nach der Auferstehung befahl Christus, dass das Evangelium in S. verk?ndet wird. Apg 1,8. Die Bewohner von S. – Ihre wahre Abstammung. 2K” 17,24; Esr 4,9.10. – R?hmten sich, von Jakob abzustammen. Joh 4,12. – – Bekannten, Gott anzubeten. Esr 4,2. – Ihre Religion war mit G”tzendienst vermischt. 2K” 17,41; Joh 4,22. – Beteten auf dem Berg Garizim an. Joh 4,20. – Bek„mpften die Juden nach deren R?ckkehr aus der Gefangenschaft. Neh 3,33-4,12. – Erwarteten den Messias. Joh 4,25.29. – Waren abergl„ubisch. Apg 8,9-11. – Waren humaner und dankbarer als die Juden. Lk 10,33-36; 17,16-18. – Wurden von den Juden verabscheut. Joh 8,48. – Hatten keinen Umgang mit den Juden. Lk 9,52.53; Joh 4,9. – Waren bereit, das Evangelium zu h”ren und anzunehmen. Joh 4,39-42; Apg 8,6-8. Die verfolgten Christen flohen nach S. Apg 8,1. Das Evangelium wurde zuerst von Philippus in S. verk?ndet. Apg 8,5. Es gab viele christliche Gemeinden in G. Apg 9,31.

  • Reisende

    Reisende

    Reisende. Wurden Wanderer genannt. Ri 19,17; Jes 35,8. Anspielungen auf die Vorbereitung von R. Hes 12,3.4. Bildeten of gemeinsam Karawanen. 1Mo 37,25; Jes 21,13; Lk 2,44. Stellten oft F?hrer an, die mit dem Land vertraut waren. 4Mo 10,31.32; Hi 29,15. Die Freunde der R. – Versorgten die R. oft mit Proviant. 1Mo 21,14; 44,1; Jer 40,5. – Begleiteten sie manchmal ein St?ck des Weges. 2Sam 19,32; Apg 20,38; 21,5. – Befahlen sie oft dem Schutz Gottes an. 1Mo 43,13.14; Apg 21,5. – Nahmen oft traurig von ihnen Abschied. Apg 20,37; 21,6. – Verabschiedeten sie oft mit Musik. 1Mo 31,27. Begannen ihre Reise im Allgemeinen fr?h am Morgen. Ri 19,5. Legten Mittags im Allgemeinen eine Rast ein. 1Mo 18,1.3; Joh 4,6. Pausierten am Abend. 1Mo 24,11. Pausierten im Allgemeinen an Quellen oder Fl?ssen. 1Mo 24,11; 32,21.23; 2Mo 15,27; 1Sam 30,21; Joh 4,6. Trugen mit sich: – Proviant f?r den Weg. Jos 9,11.12; Ri 19,19. – Futter f?r ihre Lasttiere. 1Mo 42,27; Ri 19,19. – Schl„uche mit Wasser, Wein usw. 1Mo 21,14.15; Jos 9,13. – Geschenke f?r ihre Gastgeber. 1Mo 43,15; 1K” 10,2; 2K” 5,5; Mt 2,11. Reisten oft zu Fuá. 1Mo 28,10; 32,10; 2Mo 12,37; Apg 20,13. Die Kleidung der Fuáreisenden. 2Mo 12,11. Ihr Zustand nach einer langen Reise. Jos 9,4.5.13. R. von herausragender Stellung – Ritten auf Eseln, Kamelen usw. 1Mo 22,3; 24,64; 4Mo 22,21. – Fuhren auf Wagen. 2K” 5,9; Apg 8,27.28. – Wurden im Allgemeinen von Fuávolk begleitet. 1Sam 25,27; 1K” 18,46; 2K” 4,24; Pred 10,7. – Oft gingen ihnen Herolde voraus, um ihnen den Weg zu bereiten. Jes 40,3.4; Mk 1,2.3. – Reisten gew”hnlich mit groáem Aufwand. 1K” 10,2; 2K” 5,5.9. – Erpressten unterwegs oft Proviant. Ri 8,5.8; 1Sam 25,4-13. – Vor der Abreise erteilten sie ihren Knechten Aufgaben usw. Mt 25,14. Fremde Reisende waren ?blich. 1Mo 18,2; 24,18.19. Erfuhren ?blicherweise groáe Gastfreundschaft. 1Mo 18,3-8; 19,2; 24,24.32.33; 2Mo 2,20; Ri 19,20.21; Hi 31,32; Hebr 13,2. Erw„hnung einer Karawanserei oder einer ”ffentlichen Herberge. 1Mo 42,27; 2Mo 4,24; Lk 2,7; 10,34. Wurden oft gefragt, woher sie kommen und wohin sie reisen. Ri 19,17. Wurden von ihren Wirten besch?tzt. 1Mo 19,6-8; Ri 19,23. Verlieáen aus Sicherheitsgr?nden oft die Hauptstraáen. Ri 5,6. R. auf Boteng„nge, die Information einholen sollten – Waren oft mit groáer Eile unterwegs. Est 8,10; Hi 9,25. – Gr?áten unterwegs niemanden. 2K” 4,29; Lk 10,4. R. sch„tzten die L„nge ihrer Reise anhand der Anzahl der Tage, die sie beanspruchen w?rde. 1Mo 31,23; 5Mo 1,2; 2K” 3,9. Die Juden durften am Sabbat keine langen Reisen unternehmen. 2Mo 20,10; Apg 1,12. Das Aufh”ren der Reisen wurde als Katastrophe angedroht. Jes 33,8.

  • Samaria, Das alttestamentliche.

    Samaria, Das alttestamentliche.

    Samaria, Das alttestamentliche. Das Territorium von Ephraim und Manasse wurde so genannt. Jos 17,17.18; Jes 28,1. Das ganze Reich Israel wird manchmal so genannt. Hes 16,46.51; Hos 8,5.6. Hatte viele St„dte. 1K” 13,32. Samaria, die Hauptstadt von S. – Wurde von Omri, dem K”nig Israels gebaut. 1K” 16,23.24. – Wurde nach Semer benannt, dem Besitzer des H?gels, auf dem sie erbaut wurde. 1K” 16,24. – Wurde der Berg S. genannt. Am 4,1; 6,1. – Wurde das Haupt Ephraims genannt. Jes 7,9. – Die K”nige Israels beanspruchten manchmal Besitzrecht auf S. 1K” 21,1; 2K” 1,3. – War die Residenz der K”nige Israels. 1K” 16,29; 2K” 1,2; 3,1.6. – War die Begr„bnisst„tte der K”nige Israels. 1K” 16,28; 22,37; 2K” 13,13. – War eine eingez„unte Stadt und gut bewaffnet. 2K” 10,2. – Der Teich von S. lag in ihrer N„he. 1K” 22,38. – Der Prophet Elisa wohnte in S. 2K” 2,25; 5,3; 6,32. – Wurde von Benhadad belagert. 1K” 20,1-12. – Die Befreiung S. war vorausgesagt. 1K” 20,13.14. – Die Befreiung S. wurde durchgef?hrt. 1K” 20,15-21. – Wurde ein zweites Mal von Benhadad belagert. 2K” 6,24. – Litt schwer unter einer Hungersnot. 2K” 6,25-29. – Elisa sagte F?lle an Brot in S. voraus. 2K” 7,1.2. – Wurde durch ?bernat?rliche Mittel befreit. 2K” 7,6.7. – Eine bemerkenswerte F?lle an Brot, wie von Elisa vorausgesagt. 2K” 7,16-20. – Wurde von Salmanasser belagert und eingenommen. 2K” 17,5.6; 18,9.10. Eine bergreiche Gegend. Jer 31,5; Am 3,9. Die Bewohner von S. werden charakterisiert als – Stolz und ?berheblich. Jes 9,8. – Korrupt und b”se. Hes 16,46.47; Hos 7,1; Am 3,9.10. – G”tzendienerisch. Hes 23,5; Am 8,14; Mi 1,7. Voraussagen ?ber S. Zerst”rung. Jes 8,4; 9,11.12; Hos 14,1; Am 3,11.12; Mi 1,6. Die Bewohner S. wurden gefangen nach Assyrien weggef?hrt. 2K” 17,6.23; 18,11. Wurde von Assyrien neu besiedelt. 2K” 17,24.25.

  • Rephaiter oder Riesen, Die.

    Rephaiter oder Riesen, Die.

    Rephaiter oder Riesen, Die. Von Kedor – Laomer unterworfen. 1Mo 14,5. Wohnten in Kanaan. Jos 17,15. Og, der K”nig von Basan, war ein R. Jos 13,12. Das Tal der R. – War die Grenze nach Juda. Jos 15,8. – War „uáerst fruchtbar. Jes 17,5. – David besiegte die Philister in diesem Tal. 2Sam 5,18.25. Der letzte R. wurde von David und seinen K„mpfern geschlagen. 1Sam 17,4.49.50; 2Sam 21,15-22.

  • Samen

    Samen

    Samen. Jedes Kraut, jeder Baum und jedes Gras bringt eigenen S. hervor. 1Mo 1,11.12.29. Jeder S. hat seinen eigenen Leib. 1Kor 15,38. Das Auss„en des S. – Die Zeit des Auss„ens wurde Saatzeit genannt. 1Mo 8,22. – Ist notwendig, damit der S. Frucht bringt. Joh 12,24; 1Kor 15,36. – Erfordert st„ndigen Fleiá. Pred 11,4.6. – – Ging oft mit groáer Verschwendung einher. Mt 13,4.5.7. – Ging oft mit Gefahr einher. Ps 126,5.6. Die j„hrliche Wiederkehr der Saatzeit ist durch einen Bund gew„hrleistet. 1Mo 8,21.22. Der Boden muss vor dem S„en sorgf„ltig gepfl?gt und zubereitet werden. Jes 28,24.25. Oft wurde der S. auf das ?berschwemmte Gebiet von Fl?ssen gestreut. Pred 11,1; Jes 32,20. Oft wurde der S. von Ochsen in den Boden getreten. Jes 32,20. Musste von Regen bew„ssert werden. Jes 55,10. In Žgypten musste der S. k?nstlich bew„ssert werden. 5Mo 11,10. Brachte in Kanaan reichlich Frucht. 1Mo 26,12; Mt 13,23. Mosaische Gesetze ?ber den S. – Verschiedene Arten von S. durften nicht auf ein und dasselbe Feld gestreut werden. 3Mo 19,19; 5Mo 22,9. – Wenn er trocken war, konnte der S. auch dann nicht verunreinigt werden, wenn er mit etwas Unreinem in Ber?hrung kam. 3Mo 11,37. – Wenn er feucht war, wurde er durch den Kontakt mit etwas Unreinem verunreinigt. 3Mo 11,38. – Der Zehnte des S. musste Gott gegeben werden. 3Mo 27,30. – Durfte nicht w„hrend des Sabbatjahrs ges„t werden. 3Mo 25,4.20. – Durfte nicht w„hrend des Jubeljahrs ges„t werden. 3Mo 25,11. Der Unterschied zwischen dem S. und der daraus wachsenden Pflanze. 1Kor 15,37.38. Die Juden wurden bestraft durch – Das Verfaulen des S. im Boden. Joe 1,17; Mal 2,3. – Nur wenig Frucht aus dem S. Jes 5,10; Hag 1,6. – Vernichtung der Frucht durch Heuschreckenplagen. 5Mo 28,38; Joe 1,4. – Vernichtung der Frucht durch Feinde. 3Mo 26,16; 5Mo 28,33.51. – Ersticken der Frucht durch Dornen. Jer 12,13; Mt 13,7. Symbolisiert – Das Wort Gottes. Lk 8,11; 1Pt 1,23. – – Geistliches Leben. 1Joh 3,9. Das S„en des S. symbolisiert – Das Verk?ndigen des Evangeliums. Mt 13,3.32; 1Kor 9,11. – – Das Verstreuen oder Vertreiben eines Volkes. Sach 10,9. – Christliche Freiheit. Pred 11,6; 2Kor 9,6. – Die Arbeit des Menschen, die einen entsprechenden Lohn einbringt. Hi 4,8; Hos 10,12; Gal 6,7.8. – Der Tod Christi und seine Auswirkungen. Joh 12,24. – Das Begr„bnis des K”rpers. 1Kor 15,36-38.

  • Richter, auáerordentliche.

    Richter, auáerordentliche.

    Richter, auáerordentliche. Wurden erweckt, um Israel zu retten. Ri 2,16. Wurden von Gott getragen und gest„rkt. Ri 2,18. Hatten auáergew”hnlichen Glauben. Hebr 11,32. Die Namen der R.: – Othniel. Ri 3,9.10. – Ehud. Ri 3,15. – Schamgar. Ri 3,31. – Debora. Ri 4,4. – Gideon. Ri 6,11. – Abimelech. Ri 9,6. – Tola. Ri 10,1. – Jair. Ri 10,3. – Jephta. Ri 11,1. – Ibzan. Ri 12,8. – Elon. Ri 12,11. – Abdon. Ri 12,13. – Simson. Ri 13,24.25; 16,31. – Eli. 1Sam 4,18. – Samuel. 1Sam 7,6.15-17. Richteten Israel 450 Jahre lang. Apg 13,20. Nicht ununterbrochen. Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25. Das Amt der R. war nicht immer lebensl„nglich oder vererbbar. Ri 8,23.29. Israel war nicht immer unter dem Segen der R. Ri 2,17-19.

  • Sanftmut

    Sanftmut

    Sanftmut. Christus ist das Beispiel f?r S. Ps 45,5; Jes 53,7; Mt 11,29; 21,5; 2Kor 10,1; 1Pt 2,21-23. Seine Lehre. Mt 5,38-45. S. ist eine Frucht des Geistes. Gal 5,22.23. Gl„ubige sollen – S. erstreben. Zeph 2,3. – S. anziehen. Kol 3,12-13. – Das Wort Gottes mit S. empfangen. Jak 1,21. – In ihrem Verhalten usw. S. zeigen. Jak 3,13. – Ihre Hoffnung in S. bezeugen und erkl„ren. 1Pt 3,15. – Allen Menschen S. erweisen. Tit 3,2. – Die Irrenden in S. zurechtbringen. Gal 6,1. Ist kostbar in den Augen Gottes. 1Pt 3,4. Geistliche Mitarbeiter sollen – S. nachjagen. 1Tim 6,11. – Die Widersachen in S. zurechtweisen. 2Tim 2,24.25. – Ihren Sch?tzlingen S. aufn”tigen. Tit 3,1.2. Ein Charaktermerkmal f?r Weisheit. Jak 3,17. Ist f?r einen christlichen Lebenswandel erforderlich. Eph 4,1.2; 1Kor 6,7. Wer mit S. begabt ist, – Wird bewahrt. Ps 76,10. – Wird erh”ht. Ps 147,6; Mt 23,12. – Wird gef?hrt und belehrt. Ps 25,9. – Wird reichlich versorgt. Ps 22,27. – Wird mit Heil geziert. Ps 149,4. – Wird vermehrte Freude haben. Jes 29,19. – Wird die Erde erben. Ps 37,11. Das Evangelium soll denen verk?ndet werden, die S. haben. Jes 61,1. Die Gl?ckseligkeit der S. Mt 5,5. Beispiele f?r S.: – Mose. 4Mo 12,3. – David. 1Sam 30,6; 2Sam 16,9-12. – Paulus. 1Kor 4,12; 1Th 2,7.

  • Ringe

    Ringe

    Ringe. Ihre erste Erw„hnung. 1Mo 24,22; 38,18. Aus Gold angefertigt und mit kostbaren Steinen besetzt. 4Mo 31,50.51; Hl 5,14. Wurden getragen – An den Fingern. 1Mo 41,42. – An den Armen. 2Sam 1,10. – An den Ohren. Hi 42,11; Hos 2,15; Hes 16,12. – In der Nase. Jes 3,21. Reiche waren an ihren R. zu erkennen. Jak 2,2. Vornehme Damen trugen als Schmuck R. Jes 3,16.21. R. von K”nigen – Wurden zum versiegeln von Dekreten verwendet. Est 3,12; 8,8.10. – Wurden bevorzugten Personen als Zeichen der Ehre gegeben. 1Mo 41,42; Est 3,10; 8,2. Von den Midianitern wurden zahlreiche R. genommen. 4Mo 31,50. Symbolisieren – Die Herrlichkeit Christi. Hl 5,14. – (An den Fingern) Gunst. Lk 15,22.