Category: Bibel-Wörterbuch

Bible Dictionary

  • Sebulon, Der Stamm.

    Sebulon, Der Stamm.

    Sebulon, Der Stamm. Stammte von Jakobs zehntem Sohn ab. 1Mo 30,19.20. Voraussagen ?ber den S.S. 1Mo 49,13; 5Mo 33,18.19. Aus S. erw„hlte Personen – Zur Z„hlung des Volkes. 4Mo 1,9. – Zum Auskundschaften des Landes. 4Mo 13,10. – Zum Verteilen des Landes. 4Mo 34,25. Seine St„rke beim Auszug aus Žgypten. 4Mo 1,30.31. Bildete auf der W?stenwanderung den hinteren Teil der ersten Abteilung der Streitkr„fte Israels. 4Mo 10,14.16. Lagerte unter dem Feldzeichen von Juda ”stlich vom Heiligtum. 4Mo 2,3.7. Seine Opfer bei der Einweihung. 4Mo 7,24-29. Seine Sippen. 4Mo 26,26.27. Seine St„rke beim Einzug in Kanaan. 4Mo 26,27. Sagte auf dem Berg Ebal Amen zu den Fl?chen. 5Mo 27,13. Ein Volk von Seefahrern und H„ndlern. 1Mo 49,13. Stellte f?r Israel Schreiber und Schriftgelehrte. Ri 5,14. Die Grenzen seines Erbteils. Jos 19,10-16. War nicht imstande, die Kanaaniter aus ihren St„dten zu vertreiben, machte sie jedoch tributpflichtig. Ri 1,30. Wurde gelobt, weil er Debora und Barak beim Kampf gegen Sisera geholfen hatte. Ri 5,14.18; 4,10. Half Gideon im Kampf gegen die Midianiter. Ri 6,35. Lieferte Israel einen Richter. Ri 12,11.12. Einige aus dem S.S. waren bei der Kr”nung von David anwesend. 1Chr 12,34. David setzte Aufseher ?ber den S.S. ein. 1Chr 27,19. Nur einige aus dem S.S. halfen bei Hiskias Reformation. 2Chr 30,10.11.18. Das Land des S.S. wurde mit der Gegenwart und Lehre Christi gesegnet. Jes 8,23; Mt 4,13-15.

  • Sorgen, šberm„áige.

    Sorgen, šberm„áige.

    Sorgen, šberm„áige. S. ?ber irdische Dinge sind verboten. Mt 6,25; Lk 12,22.29; Joh 6,27. Gottes f?rsorgliche G?te sollte uns von S. abhalten. Mt 6,26.28.30; Lk 22,35. Gottes Verheiáung sollte uns von S. abhalten. Hebr 13,5. Vertrauen auf Gott sollte uns von S. entledigen. Jer 17,7.8; Dan 3,16. Sollten auf Gott geworfen werden. Ps 37,5; 55,22; Spr 16,3; 1Pt 5,7. Sind ein Hindernis f?r das Evangelium. Mt 13,22; Lk 8,14; 14,18-20. Wir sollen ohne S. sein. 1Kor 7,32; Phil 4,6. Sind unschicklich f?r Gl„ubige. 2Tim 2,4. Sind nutzlos. Mt 6,27; Lk 12,25.26. Sind nichtig. Ps 39,7; Pred 4,8. Warnung vor S. Lk 21,34. Werden dem Gottlosen als Strafe auferlegt. Hes 4,16; 12,19. Beispiele – Martha. Lk 10,41. – Personen, die anboten, Christus zu folgen. Lk 9,57.

  • Selbstgerechtigkeit

    Selbstgerechtigkeit

    Selbstgerechtigkeit. Der Mensch neigt zur S. Spr 20,6; 30,12. Ist Gott verhasst. Lk 16,15. Ist vergeblich, weil unsere Gerechtigkeit – Nur „uáerlich ist. Mt 23,25-28; Lk 11,39-44. – Nur teilweise ist. Mt 23,25; Lk 11,44. – Nicht besser ist als schmutzige Kleider. Jes 64,5. – Unwirksam zur Errettung ist. Hi 9,30.31; Mt 5,20; R”m 3,20. – – Unn?tz ist. Jes 57,12. Ist prahlerisch. Mt 23,30. Selbstgerechte – Treten k?hn vor Gott. Lk 18,11. – Versuchen sich selbst zu rechtfertigen. Lk 10,29. – Versuchen sich vor den Menschen zu rechtfertigen. Lk 16,15. – Lehnen die Gerechtigkeit Gottes ab. R”m 10,3. – Verurteilen andere. Mt 9,11-13; Lk 7,39. – Halten ihre eigenen Wege f?r richtig. Spr 21,2. – Verachten andere. Jes 65,5; Lk 18,9. – Verk?nden ihre eigene G?te. Spr 20,6. – Sind in ihren eigenen Augen rein. Spr 30,12. – Sind ein Gr„uel f?r Gott. Jes 65,5. Die Torheit der S. Hi 9,20. Gl„ubige nehmen Abstand von S. Phil 3,7-10. Warnungen vor S. 5Mo 9,4. Tadel von S. Mt 23,27.28. Veranschaulichung von S. Lk 18,10-12. Beispiele: – Saul. 1Sam 15,13. – Der reiche J?ngling. Mt 19,20. – – Der Gesetzesgelehrte. Lk 10,25.29. – Die Pharis„er. Lk 11,39; Joh 8,33; 9,28. – Israel. R”m 10,3. – Die Gemeinde von Laodicea. Offb 3,17.

  • Spaltungen

    Spaltungen

    Spaltungen. Sind in der Gemeinde verboten. 1Kor 1,10. Sind in der Gemeinde verurteilt. 1Kor 1,11-13; 11,18. Sind f?r die Gemeinde unschicklich. 1Kor 12,24.25. Widersprechen – Der Einheit Christi. 1Kor 1,13; 12,13. – Dem Wunsch Christi. Joh 17,21-23. – Der Absicht Christi. Joh 10,16. – Dem Geist der Gemeinde. 1Kor 11,16. Beweisen eine fleischliche Gesinnung. 1Kor 3,3. Wir sollen solche meiden, die S. verursachen. R”m 16,17. Das šbel von S. veranschaulicht. Mt 12,25.

  • Selbstpr?fung

    Selbstpr?fung

    Selbstpr?fung. Ist vorgeschrieben. 2Kor 13,5. Ist notwendig vor der Teilnahme am Brotbrechen. 1Kor 11,28. Ein Grund, warum S. schwierig ist. Jer 17,9. Sollte ausge?bt werden – Unter zitternder Ehrfurcht. Ps 4,5. – Unter fleiáiger Erforschung. Ps 77,7; Kla 3,40. – Unter Gebet f?r g”ttliches Erforschen. Ps 26,2; 139,23.24. – Mit dem Zweck der Ver„nderung. Ps 119,59; Kla 3,40. Der Nutzen von S. 1Kor 11,31; Gal 6,4; 1Joh 3,20-22.

  • Speer

    Speer

    Speer. Eine Offensivwaffe. 2Sam 23,8.18. Die erste Erw„hnung eines S. in der Bibel. Jos 8,18. In der Bibel erw„hnte Teile des S.: – Der h”lzerne Stab. 1Sam 17,7. – Die eiserne oder bronzene Spitze. 1Sam 17,7; 2Sam 21,16. War wahrscheinlich an beiden Enden spitz. 2Sam 2,23. Wurde blitzendes S. genannt. Hi 39,23; Hab 3,11. Verschiedene Arten von S.: – Lanzen. Jer 50,42. – Wurfpfeile. 2Sam 18,14; Hi 41,10.13. Wurden von Lanzentr„gern verwendet. Ps 68,31; Apg 23,23. Wurde oft von berittenen Soldaten verwendet. Nah 3,3. Wurden vor dem Krieg poliert. Jer 46,4. Rebmesser wurden vor dem Krieg zu S. umgearbeitet. Joe 4,10. Wurden in Friedenszeiten zu Rebmessern umgearbeitet. Jes 2,4; Mi 4,3. Die Israeliten – Waren mit der Herstellung von S. vertraut. 1Sam 13,19. – Verwendeten oft S. Neh 4,7.10. – Waren zur Zeit von Debora und Saul nur sp„rlich mit S. ausgestattet. Ri 5,8; 1Sam 13,22. Wurden von den K”nigen Israels in groáer Menge bereitgestellt. 2Chr 11,12; 32,5. Wurde oft mit der Hand geworfen. 1Sam 18,11; 19,10. Blieb oft in der Hand des K„mpfers. 4Mo 25,7; 2Sam 2,23. Wurde beim Schlafen neben dem Kissen in den Boden gesteckt. 1Sam 26,7-11. Symbolisiert die Bitterkeit des Gottlosen. Ps 57,5.

  • Selbstsucht

    Selbstsucht

    Selbstsucht. Ist entgegen dem Gesetz Gottes. 3Mo 19,18; Mt 22,39; Jak 2,8. Das Vorbild Christi verurteilt S. Joh 4,34; R”m 15,3; 2Kor 8,9. Gott hasst S. Mal 1,10. Kommt dadurch zum Ausdruck, dass man – Sich selbst liebt. 2Tim 3,2. – Sich selbst gef„llt. R”m 15,1. – Den eigenen Vorteil sucht. 1Kor 10,33; Phil 2,21. – Gewinn sucht. Jes 56,11. – Nach unangemessenem Vorrang strebt. Mt 20,21. – F?r sich selber lebt. 2Kor 5,15. – Die Armen vernachl„ssigt. 1Joh 3,17. – Gott nur gegen Lohn dient. Mal 1,10. – – Die Pflicht nur gegen Lohn erf?llt. Mi 3,11. Ist unvereinbar mit christlicher Liebe. 1Kor 13,5. Ist unvereinbar f?r die Gemeinschaft mit Gl„ubigen. R”m 12,4.5; 1Kor 12,12-27. Ist f?r Gl„ubige ausdr?cklich verboten. 1Kor 10,24; Phil 2,4. Die Liebe Christi sollte uns von S. abhalten. 2Kor 5,14.15. Geistliche F?hrungspersonen sollten frei von S. sein. 1Kor 9,19-23; 10,33. Alle Menschen sind der S. verfallen. Eph 2,3; Phil 2,21. Gl„ubige werden f„lschlicherweise der S. bezichtigt. Hi 1,9-11. S. ist charakteristisch f?r die letzten Tage. 2Tim 3,1.2. Beispiele: – Kain. 1Mo 4,9. – Nabal. 1Sam 25,3.11. – Haman. Est 6,6. – Priester. Jes 56,11. – Die Juden. Sach 7,6. – – Jakobus und Johannes. Mk 10,37. – Die Volksmenge. Joh 6,26.

  • Speisopfer

    Speisopfer

    Speisopfer. Waren allerheilig. 3Mo 6,10. Bestanden aus – Feinmehl. 3Mo 2,1. – Unges„uerten, in ™fen gebackenen Kuchen. 3Mo 2,4. – In einer Pfanne gebackenem Feinmehl. 3Mo 2,5. – In einem Napf gebackenem Feinmehl. 3Mo 2,7. – Gr?ne Žhren von ger”stetem Getreide. 3Mo 2,5. – Hafermehl. 4Mo 5,15. Zum S. wurden ™l und Weihrauch verwendet. 3Mo 2,1.4.15. Das S. der Eifersucht wurde ohne ™l und Weihrauch dargebracht. 4Mo 5,15. Das S. wurde stets mit Salz gew?rzt. 3Mo 2,13. Beim S. wurde kein Sauerteig verwendet. 3Mo 2,11; 6,17. Durfte nicht auf dem R„ucheraltar dargebracht werden. 2Mo 30,9. Wurde geopfert – Auf dem Brandopferaltar. 2Mo 40,29. – Zusammen mit den t„glichen Opfern. 2Mo 29,40-42. – Mit allen Brandopfern. 4Mo 15,3-12. – Von den Armen als S?ndopfer. 3Mo 5,11. – Vom Hohenpriester t„glich; ein halbes morgens und ein halbes Abends. 3Mo 6,13-15. Ein kleiner Teil des S. wurde zum Ged„chtnis auf dem Altar verbrannt. 3Mo 2,2.9.16; 6,15. Wenn das S. f?r einen Priester dargebracht wurde, wurde es ganz mit Feuer verbrannt. 3Mo 6,16. Der Assistent des Hohenpriesters hatte die Aufsicht ?ber die S. 4Mo 4,16. Wurde in einer Kammer des Tempels aufbewahrt. Neh 10,40; 13,5; Hes 42,13. Der Anteil des Priesters. 3Mo 2,3; 6,17. Durfte nur von den m„nnlichen Angeh”rigen des Hauses Aaron gegessen werden. 3Mo 6,11. Musste im Heiligtum gegessen werden. 3Mo 6,9. Die Juden – Ihr S. wurde oft nicht angenommen. Am 5,22. – Wurden verurteilt, weil sie den G”tzen S. darbrachten. Jes 57,6. – Wurden durch Gerichte oft davon abgehalten, S. darzubringen. Joe 1,9.13. ™ffentliche S. wurden oft von den Obersten des Volkes bereitgestellt. 4Mo 7,13.19.25; Hes 45,16.

  • Selbstt„uschung

    Selbstt„uschung

    Selbstt„uschung. Ein Charaktermerkmal der Gottlosen. Ps 49,19. Wohlstand f?hrt oft zu S. Ps 30,7; Hos 12,9; Lk 12,17-19. Hartn„ckige S?nder verfallen oft der S. Ps 81,12.13; Hos 4,17; 2Th 2,10.11. Wird daran deutlich, dass man meint – Die eigenen Wege seien die richtigen. Spr 14,12. – – Man sollte an gewohnten b”sen Praktiken festhalten. Jer 44,17. – Man sei rein. Spr 30,12. – Man sei besser als andere. Lk 18,11. – Man sei reich in geistlichen Dingen. Offb 3,17. – Man habe Frieden, obwohl man in S?nde lebt. 5Mo 29,17. – Man sei ?ber Ungl?ck erhaben. Ps 10,6. – Die eigenen Gaben w?rden einem Zutritt zum Himmel verschaffen. Mt 7,21.22. – – Die eigenen Vorrechte w?rden einem Zutritt zum Himmel verschaffen. Mt 3,9; Lk 13,25.26. – – Gott werde die S?nden nicht bestrafen. Ps 10,11; Jer 5,12. – Christus werde nicht kommen, um zu richten. 2Pt 3,4. – Das eigene Leben w?rde noch lange fortdauern. Jes 56,12; Lk 12,19; Jak 4,13. Viele werden bis zuletzt in ihrer S. bewahrt. Mt 7,22; 25,11.12; Lk 13,24.25. Die fatalen Konsequenzen der S. Mt 7,23; 24,48-51; Lk 12,20; 1Th 5,3. Beispiele: – Ahab. 1K” 20,27.34. – Die Israeliten. Hos 12,9. – – Die Juden. Joh 8,33.41. – Die Gemeinde von Laodizea. Offb 3,17. – Babylon. Jes 47,7-11.

  • Selbstverleugnung

    Selbstverleugnung

    Selbstverleugnung. Christus setzte ein Beispiel an S. Mt 4,8-10; 8,20; Joh 6,38; R”m 15,3; Phil 2,6-8. Ein Pr?fungskriterium f?r Hingabe an Christus. Mt 10,37.38; Lk 9,23.24. Ist Notwendig – Um Christus zu folgen. Lk 14,27-33. – Beim Kampf der Gl„ubigen. 2Tim 2,4. – – F?r den Sieg der Gl„ubigen. 1Kor 9,25-27. Geistliche F?hrungspersonen sind insbesondere aufgerufen, S. zu praktizieren. 2Kor 6,4.5. Soll ausge?bt werden, indem man – Die Gottlosigkeit und die weltlichen L?ste verleugnet. R”m 6,12; Tit 2,12. – – Den Appetit z?gelt. Spr 23,2. – Sich der fleischlichen L?ste enth„lt. 1Pt 2,11. – Nicht l„nger f?r die Lust der Menschen lebt. 1Pt 4,2. – Die s?ndigen L?ste t”tet. Mk 9,43; Kol 3,5. – Die Taten des Leibes t”tet. R”m 8,13. – Sich nicht selbst gef„llt. R”m 15,1-3. – Nicht nach eigenem Gewinn strebt. 1Kor 10,24.33; 13,5; Phil 2,4. – Zuerst an den Nutzen f?r andere denkt. R”m 14,20.21; 1Kor 10,24.33. – Anderen hilft. Lk 3,11. – Auch auf rechtm„áige Dinge verzichtet. 1Kor 10,23. – Allem entsagt. Lk 14,33. – Das Kreuz auf sich nimmt und Christus nachfolgt. Mt 10,38; 16,24. – Das Fleisch kreuzigt. Gal 5,24. – Mit Christus gekreuzigt ist. R”m 6,6. – Der Welt gekreuzigt ist. Gal 6,14. – Den alten Menschen auszieht, der verdorben ist. Eph 4,22; Kol 3,9. – Christus den Vorrang vor allen irdischen Beziehungen gibt. Mt 8,21.22; Lk 14,26. Geb?rt Fremdlingen und Pilgern. Hebr 11,13-15; 1Pt 2,11. Die Gefahr, die S. zu vernachl„ssigen. Mt 16,25.26; 1Kor 9,27. Der Lohn f?r S. Mt 19,28.29; R”m 8,13. Das gl?ckliche Ergebnis von S. 2Pt 1,4. Beispiele: – Abraham. 1Mo 13,9; Hebr 11,8.9. – – Die Witwe von Zarpath. 1K” 17,12-15. – – Esther. Est 4,16. – Die Rehabiter. Jer 35,6.7. – Daniel. Dan 1,8-16. – Die Apostel. Mt 19,27. – Simon, Andreas, Jakobus und Johannes. Mk 1,16-20. – Die arme Witwe. Lk 21,4. – Die ersten Christen. Apg 2,45; 4,34. – Barnabas. Apg 4,36.37. – Paulus. Apg 20,24; 1Kor 9,19.27. – Mose. Hebr 11,24.25.