Category: Bibel-Wörterbuch

Bible Dictionary

  • Verzeichnis der Abk?rzungen

    Verzeichnis der Abk?rzungen

    Verzeichnis der Abk?rzungen Anm. Anmerkung aram. aram„isch AT AltesTestament atl. alttestamentlich bed. bedeutet d.h. dasheiát dt. deutsch eig. eigentlich f. und folgende (Einzahl) ff. und folgende (Mehrzahl) Fn. Fuánote gr. griechisch Jhdt. Jahrhundert Kap. Kapitel lat. lateinisch LXX Septuaginta n.Chr. nach Christi Geburt NT Neues Testament ntl. neutestamentlich o.„. „hnlich hebr. hebr„isch od. oder Pl. Plural r”m. r”misch s.a. siehe auch Sing. Singular TR Textus Receptus u.a. unter anderem V. Vers v.Chr. vor Christi Geburt verm. vermutlich vgl. vergleiche w. w”rtlich z.B. zum Beispiel z.T. zum Teil z.Zt. zur Zeit Das Alte Testament 1.Mose 1Mo 2.Mose 2Mo 3.Mose 3Mo 4.Mose 4Mo 5.Mose 5Mo Josua Jos Richter Ri Ruth Rt 1.Samuel 1Sam 2.Samuel 2Sam 1.K”nige 1K” 2.K”nige 2K” 1.Chronik 1Chr 2.Chronik 2Chr Esra Esr Nehemia Neh Esther Est Hiob Hi Psalmen Ps Spr?che Spr Prediger Pred Hohelied Hl Jesaja Jes Jeremia Jer Klagelieder Kla Hesekiel Hes Daniel Dan Hosea Hos Joel Joel Amos Am Obadja Ob Jona Jon Micha Mi Nahum Nah Habakuk Hab Zephanja Zeph Haggai Hag Sacharja Sach Maleachi Mal Das Neue Testament Matth„us Mt Markus Mk Lukas Lk Johannes Joh Apostelgeschichte Apg R”mer R”m 1.Korinther 1Kor 2.Korinther 2Kor Galater Gal Epheser Eph Philipper Phil Kolosser Kol 1.Thessalonicher 1Th 2.Thessalonicher 2Th 1.Timotheus 1Tim 2.Timotheus 2Tim Titus Tit Philemon Phim Hebr„er Hebr Jakobus Jak 1.Petrus 1Pt 2.Petrus 2Pt 1.Johannes 1Joh 2.Johannes 2Joh 3.Johannes 3Joh Judas Jud Offenbarung Offb Das Fortschreiten der Offenbarung Altes Testament Buch Ungef„hre Abfassungszeit. Autor 1. Hiob unbekannt unbekannt 2. 1.Mose 1445-1405 v.Chr. Mose 3. 2.Mose 1445-1405 v.Chr. Mose 4. 3.Mose 1445-1405 v.Chr. Mose 5. 4.Mose 1445-1405 v.Chr. Mose 6. 5.Mose 1445-1405 v.Chr. Mose 7. Psalmen 1410-1385 v.Chr. Diverse 8. Josua 1405-1385 v.Chr. Josua 9. Richter ca. 1043 v.Chr. Samuel 10. Ruth ca. 1030-1010 v.Chr. Samuel? 11. Hohelied 971-965 v.Chr. Salomo 12. Spr?che 971-686 v.Chr. Gr”átenteils Salomo 13. Prediger 940-931 v.Chr. Salomo 14. 1.Samuel 931-722 v.Chr. unbekannt 15. 2.Samuel 931-722 v.Chr. unbekannt 16. Obadja 850-840 v.Chr. Obadja 17. Joel 835-796 v.Chr. Joel 18. Jona ca. 775 v.Chr. Jona 19. Amos ca. 750 v.Chr. Amos 20. Micha 735-710 v.Chr. Micha 21. Hosea 750-710 v.Chr. Hosea 22. Jesaja 700-681 v.Chr. Jesaja 23. Nahum ca. 650 v.Chr. Nahum 24. Zephanja 635-625 v.Chr. Zephanja 25. Habakuk 615-605 v.Chr. Habakuk 26. Hesekiel 590-570 v.Chr. Hesekiel 27. Klagelieder 586 v.Chr. Jeremia 28. Jeremia 586-570 v.Chr. Jeremia 29. 1K”nige 561-538 v.Chr. unbekannt 30. 2K”nige 561-538 v.Chr. unbekannt 31. Daniel 536-530 v.Chr. Daniel 32. Haggai ca. 520 v.Chr. Haggai 33. Sacharja 480-470 v.Chr. Sacharja 34. Esra 457-444 v.Chr. Esra 35. 1.Chronik 450-430 v.Chr. Esra? 36. 2.Chronik 450-430 v.Chr. Esra? 37. Esther 450-431 v.Chr. unbekannt 38. Maleachi 433-424 v.Chr. Maleachi 39. Nehemia 424-400 v.Chr. Esra Das Fortschreiten der Offenbarung Neues Testament Buch Ungef„hre Abfassungszeit. Autor 1. Jakobus 44-49 n.Chr. Jakobus 2. Galater 49-50 n.Chr. Paulus 3. Matth„us 50-60 n.Chr. Matth„us 4. Markus 50-60 n.Chr. Markus 5. 1.Thessalonicher 51 n.Chr. Paulus 6. 2.Thessalonicher 51-52 n.Chr. Paulus 7. 1.Korinther 55 n.Chr. Paulus 8. 2.Korinther 55-56 n.Chr. Paulus 9. R”mer 56 n.Chr. Paulus 10. Lukas 60-61 n.Chr. Lukas 11. Epheser 60-62 n.Chr. Paulus 12. Philipper 60-62 n.Chr. Paulus 13. Kolosser 60-62 n.Chr. Paulus 14. Philemon 60-62 n.Chr. Paulus 15. Apostelgeschichte 62 n.Chr. Lukas 16. 1.Timotheus 62-64 n.Chr. Paulus 17. Titus 62-64 n.Chr. Paulus 18. 1.Petrus 64-65 n.Chr. Petrus 19. 2.Timotheus 66-67 n.Chr. Paulus 20. 2.Petrus 67-68 n.Chr. Petrus 21. Hebr„er 67-69 n.Chr. unbekannt 22. Judas 68-70 n.Chr. Judas 23. Johannes 80-90 n.Chr. Johannes 24. 1.Johannes 90-95 n.Chr. Johannes 25. 2.Johannes 90-95 n.Chr. Johannes 26. 3.Johannes 90-95 n.Chr. Johannes 27. Offenbarung 94-96 n.Chr. Johannes

  • Eine Evangelien Harmonie

    Eine Evangelien Harmonie

    Eine Evangelien – Harmonie Mt Mk Lk Joh Teil 1: Eine Vorschau auf die Person Jesu Der Zweck des Lukasevangeliums 1,1-4 Der Prolog des Johannesevangeliums: Von der ewigen Vergangenheit zum Kreuz 1,1-18 Die rechtliche Abstammung Jesu ?ber Joseph und seine nat?rliche Abstammung ?ber Maria 1,1-17 3,23-3,38 Teil 2: Geburt und Kindheit von Johannes dem T„ufer Die Ank?ndigung der Geburt von Johannes an Zacharias 1,5-25 Die Ank?ndigung der Geburt Jesu an Maria 1,26-38 Marias Besuch bei Elisabeth 1,39-45 Marias Freudenpsalm 1,46-56 Die Geburt von Johannes 1,57-66 Das prophetische Psalm von Zacharias 1,67-79 Johannes’ Kindheit 1,80 Teil 3: Die fr?hen Jahre Jesu Christi Die Umst„nde der Geburt Jesu werden Joseph erkl„rt 1,18-25 Die Geburt Jesu 2,1-7 Das Zeugnis der Hirten 2,8-20 Die Beschneidung Jesu 2,21 Jesus wird im Tempel dargestellt 2,22-38 R?ckkehr nach Nazareth 2,39 Besuch der Magier 2,1-12 Flucht nach Žgypten 2,13-18 Die neue Heimatstadt Nazareth 2,19-23 Die Kindheit Jesu 2,40 Das erste Passah Jesu in Jerusalem 2,41-50 Jesus als Jugendlicher und junger Mann 2,51-52 Teil 4: Das ”ffentliche Wirken von Johannes dem T„ufer Sein Wirken beginnt 1,1 3,1-2 Seine Person, Verk?ndigung und Taufe 3,1-6 1,2-6 3,3-6 Seine Botschaft an die Pharis„er, Sadduc„er, Volksmengen, Z”llner und Soldaten 3,7-10 3,7-14 Seine Beschreibung Christi 3,11-12 1,7-8 3,15-18 Teil 5: Das Ende des Wirkens von Johannes und der Anfang des Wirkens Jesu (haupts„chlich in Jud„a) Die Taufe Jesu durch Johannes 3,13-17 1,9-11 3,21-23a Die Versuchung Jesu in der W?ste 4,1-11 1,12-13 4,1-13 Das Selbstzeugnis des Johannes gegen?ber den Priestern und Leviten 1,19-28 Johannes bezeugt Jesus als den Sohn Gottes 1,29-34 Die ersten J?nger Jesu 1,35-51 Das erste Wunder: Wasser wird zu Wein 2,1-11 Jesus besucht mit seinen J?ngern Kapernaum 2,12 Die erste Tempelreinigung am Passahfest 2,13-22 Eine erste Reaktion auf Jesu Wunder 2,23-25 Das Gespr„ch von Nikodemus mit Jesus 3,1-21 Jesus ?bertrifft Johannes 3,22-36 Jesus verl„sst Jud„a 4,12 1,14a 3,19-20; 4,14a 4,1-4 Das Gespr„ch mit einer Samariterin 4,5-26 Die Herausforderung: eine geistliche Ernte 4,27-38 Evangelisation in Sychar 4,39-42 Ankunft in Galil„a 4,43-45 Teil 6: Das Wirken Jesu in Galil„a Widerstand in der Heimatstadt und ein neuer St?tzpunkt Das Wesen des Dienstes in Galil„a 4,17 1,14-15 4,14-15 Ein Kind aus Kapernaum wird von Jesus von Kana aus geheilt 4,46-54 Dienst und Verwerfung in Nazareth 4,16-31 Umzug nach Kapernaum 4,13-16 Die J?nger werden berufen; Dienst in ganz Galil„a Die erste Berufung der Vier 4,18-22 1,16-20 Lehrdienst in der Synagoge von Kapernaum wird durch eine D„monenaustreibung best„tigt 1,21-28 4,31-37 Die Schwiegermutter von Petrus und andere werden geheilt 8,14-17 1,29-34 4,38-41 Rundreise in Galil„a mit Simon und anderen 4,23-24 1,35-39 4,42-44 Die zweite Berufung der Vier 5,1-11 Die Heilung eines Auss„tzigen erregt groáes Aufsehen 8,2-4 1,40-45 5,12-16 Ein Gel„hmter empf„ngt Vergebung und Heilung 9,1-8 2,1-12 5,17-26 Die Berufung des Matth„us 9,9 2,13-14 5,27-28 Das Gastmahl im Haus von Matth„us 9,10-13 2,15-17 5,29-32 Die ver„nderten Umst„nde unter der Gegenwart des Messias werden mit drei Illustrationen erl„utert 9,14-17 2,18-22 5,33-39 Kontroverse um den Sabbat und R?ckzug Ein Gel„hmter wird in Jerusalem am Sabbat geheilt 5,1-9 Man versucht, Jesus umzubringen, weil er den Sabbat gebrochen habe und sagt, er sei Gott gleich 5,10-18 Jesus erkl„rt, dass der Sohn dem Vater gleich ist 5,19-47 Kontroverse um das Pfl?cken von Žhren am Sabbat 12,1-8 2,23-28 6,1-5 Die Heilung einer verdorrten Hand am Sabbat 12,9-14 3,1-6 6,6-11 R?ckzug zum See Genezareth mit einer groáen Volksmenge von vielen Orten 4,25; 12,15-21; 3,7-12 Einsetzung der Zw”lf und Bergpredigt Die Namen der zw”lf Apostel 3,13-19 6,12-16 Die Umst„nde der Predigt 5,1-2 6,17-19 Die Gl?ckseligkeit derer, die das Reich erben, und das Wehe ?ber die ?brigen 5,3-12 6,20-26 Die Verantwortung in Erwartung des Reiches Gottes 5,13-16 Gesetz, Gerechtigkeit und das Reich Gottes 5,17-20 Sechs Gegens„tze bei der Auslegung des Gesetzes 5,21-48 6,27-30.32-36 Heuchelei muss vermieden werden 6,1-18 Drei Dinge werden verboten: Habgier, harte Verurteilung und eine unweise Preisgabe heiliger Dinge 6,19-7,6 6,37-42 Anwendung und Schlussfolgerung 7,7-27 6,31.43-49 Die Reaktion der Volksmengen 7,28-29 Wachsende Popularit„t und Nachdruck auf Buáe Der Glaube eines gewissen Hauptmanns und die Heilung seines Knechtes 8,1.5-13 7,1-10 Jesus erweckt den Sohn der Witwe von Nain 7,11-17 Johannes der T„ufer und das Reich Gottes 11,2-19 7,18-35 Wehe ?ber Chorazin und Bethsaida, weil sie keine Buáe taten 11,20-30 Eine s?ndige, aber buáfertige Frau salbt Jesu F?áe 7,36-50 Jesus wird von den f?hrenden Juden zum ersten Mal ”ffentlich abgelehnt Jesus zieht mit den Zw”lfen und anderen Anh„ngern umher 8,1-3 Die Schriftgelehrten und Pharis„er klagen Jesus gottesl„sterlich an 12,22-37 3,20-30 Jesus lehnt die Forderung eines Zeichens ab 12,38-45 Jesus erkl„rt neue geistliche Beziehungen 12,46-50 3,31-35 8,19-21 Gleichnisse ?ber das Reich Gottes 1.) Gleichnisse f?r die Volksmengen am See Die Ausgangssituation der Gleichnisse 13,1-3a 4,1-2 8,4 Das Gleichnis vom vierfachen Ackerboden 13,3-23 4,3-25 8,5-18 Das Gleichnis vom Wachstum der Saat 4,26-29 Das Gleichnis vom Unkraut 13,24-30 Das Gleichnis vom Senfbaum 13,31-32 4,30-32 Das Gleichnis vom Sauerteig 13,33-35 4,33-34 2.) Gleichnisse f?r die J?nger im Haus Jesus erkl„rt das Gleichnis vom Unkraut 13,36-43 Das Gleichnis vom verborgenen Schatz 13,44 Das Gleichnis von der kostbaren Perle 13,45-46 Das Gleichnis vom Fischernetz 13,47-50 Das Gleichnis vom Hausherrn 13,51-52 Fortdauernder Widerstand Jesus setzt zum jenseitigen Ufer ?ber und stillt den Sturm 8,18.23-27; 13,53; 4,35-41 8,22-25 Jesus heilt den besessenen Gerasener und wird daraufhin abgelehnt 8,28-34 5,1-20 8,26-39 Jesus kehrt nach Galil„a zur?ck, heilt eine blutfl?ssige Frau und erweckt die Tochter des Jairus 9,18-26 5,21-43 8,40-56 Drei Heilungswunder und eine weitere l„sterliche Anklage 9,27-34 Letzter Besuch im ungl„ubigen Nazareth 13,54-58 6,1-6a Letztes Wirken in Galil„a Arbeiter fehlen 9,35-38 6,6b Aussendung der Zw”lf 10,1-42 6,7-11 9,1-5 Aussendung von Arbeitern 11,1 6,12-13 9,6 Herodes Antipas verkennt Jesus 14,1-2 6,14-16 9,7-9 Johannes der T„ufer wird verhaftet und enthauptet 14,3-12 6,17-29 Die ausgesandten Arbeiter kehren zur?ck 6,30 9,10a Teil 7: Jesu Wirken in der Umgegend von Galil„a Die Lektion vom Brot des Lebens Jesus zieht sich aus Galil„a zur?ck 14,13-14 6,31-34 9,10-11 6,1-3 Speisung der 5.000 14,15-21 6,35-44 9,12-17 6,4-13 Ein voreiliger Versuch, Jesus zum K”nig zu machen 14,22-23 6,45-46 6,14-15 Jesus geht bei einem Sturm auf dem Wasser 14,24-33 6,47-52 6,16-21 Heilungen in Genezareth 14,34-36 6,53-56 Rede ?ber das wahre Brot des Lebens 6,22-59 Etliche J?nger verlassen Jesus 6,60-71 Die Lektion ?ber den Sauerteig der Pharis„er, Sadduc„er und Herodianer Eine Auseinandersetzung ?ber die Tradition zeremonieller Verunreinigung 15,1-20 7,1-23 7,1 Jesus dient einer gl„ubigen Syroph”nizierin in Tyrus und Sidon 15,21-28 7,24-30 Heilungen im Zehnst„dte-Gebiet 15,29-31 7,31-37 Speisung der 4.000 im Zehnst„dte-Gebiet 15,32-38 8,1-9 R?ckkehr nach Galil„a und Begegnung mit Pharis„ern und Sadduc„ern 15,39-16,4 8,10-12 Jesus warnt vor dem Fehler der Pharis„er, Sadduc„er und Herodianer 16,5-12 8,13-21 Jesus heilt einen Blinden in Bethsaida 8,22-26 Die Lektion, dass Jesus der Messias ist, wird gelernt und bekr„ftigt Petrus identifiziert Jesus als den Christus; Jesus prophezeit die Gemeinde 16,13-20 8,27-30 9,18-21 Erste Ank?ndigung der Verwerfung, Kreuzigung und Auferstehung 16,21-26 8,31-37 9,22-25 Das Kommen des Menschensohnes und das Gericht 16,27-28 8,38-9,1 9,26-27 Verkl„rung Jesu 17,1-8 9,2-8 9,28-36a Jesus befiehlt, die Verkl„rung geheim zu halten 17,9 9,9-10 9,36b Elia, Johannes der T„ufer und die Wiederkunft des Menschensohnes 17,10-13 9,11-13 Lektionen ?ber die Verantwortung gegen?ber anderen Jesus heilt den besessenen Knaben und tadelt mangelnden Glauben 17,14-20, [21] 9,14-29 9,37-43a Zweite Ank?ndigung der Auferstehung 17,22-23 9,30-32 9,43-45 Zahlung der Tempelsteuer 17,24-27 Jesus weist seine rivalisierenden J?nger zurecht 18,1-5 9,33-37 9,46-48 Jesus warnt davor, andere Gl„ubige zum Straucheln zu veranlassen 18,6-14 9,38-50 9,49-50 Wie man mit einem s?ndigenden Bruder umgeht und ihm vergibt 18,15-35 Reise nach Jerusalem zum Laubh?ttenfest Die Halbbr?der Jesu machen sich ?ber ihn lustig 7,2-9 Reise durch Samaria 9,51-56 7,10 Nachfolge erfordert v”llige Hingabe 8,19-22 9,57-62 Teil 8: Das sp„tere Wirken Jesu in Jud„a Jesus lehrt auf dem Laubh?ttenfest Gemischte Reaktionen auf Jesu Lehre und Wunder 7,11-31 Vergeblicher Versuch, Jesus zu verhaften 7,32-52 [Jesus vergibt einer Ehebrecherin] [7,53-8,11] Kontroverse wegen Jesu Anspruch, das Licht der Welt zu sein 8,12-20 Einladung zum Glauben an Jesus 8,21-30 Die f?hrenden Juden berufen sich auf Abraham und versuchen Jesus zu steinigen 8,31-59 Pers”nliche Lektionen ?ber liebevollen Dienst und Gebet Aussendung der Siebzig 10,1-16 R?ckkehr der Siebzig 10,17-24 Geschichte vom barmherzigen Samariter 10,25-37 Jesus besucht Maria und Martha 10,38-42 Lektion ?ber das Beten und das Gleichnis vom aufdringlichen Freund 11,1-13 Zweite Kontroverse mit den Schriftgelehrten und Pharis„ern Eine dritte l„sterliche Anklage und eine zweite Kontroverse 11,14-36 Weherufe gegen die Schriftgelehrten und Pharis„er beim Essen mit einem Pharis„er 11,37-54 Jesus warnt die J?nger vor Heuchelei 12,1-12 Warnung vor Habgier und Vertrauen auf Reichtum 12,13-34 Warnung vor fehlender Bereitschaft f?r die Wiederkunft des Menschensohnes 12,35-48 Warnung vor der bevorstehenden Entzweiung 12,49-53 Warnung vor mangelnder Beurteilung der Zeit 12,54-59 Zwei Alternativen: Buáe oder Verderben 13,1-9 Widerstand eines Synagogenvorstehers, weil Jesus am Sabbat geheilt hat 13,10-21 Jesus lehrt auf dem Fest der Tempelweihe Jesus heilt einen Blindgeborenen 9,1-7 Reaktion der Nachbarn des Blindgeborenen 9,8-12 Die Pharis„er befragen und verstoáen den Blindgeborenen 9,13-34 Jesus identifiziert sich mit dem Blindgeborenen 9,35-38 Geistliche Blindheit der Pharis„er 9,39-41 Allegorie vom guten Hirten und dem Dieb 10,1-18 Weitere Entzweiung unter den Juden 10,19-21 Ein weiterer Versuch, Jesus wegen L„sterung zu steinigen oder zu verhaften 10,22-39 Teil 9: Christi Wirken in Per„a und Umgebung Prinzipien der J?ngerschaft Von Jerusalem nach Per„a 10,40-42 Eine Frage ?ber die Errettung und den Eintritt ins Reich Gottes 13,22-30 Ank?ndigung seines bevorstehenden Todes und seine Klage ?ber Jerusalem 13,31-35 Jesus heilt am Sabbat einen Wassers?chtigen bei einem Essen mit einem f?hrenden Pharis„er 14,1-24 Die Kosten der J?ngerschaft 14,25-35 Gleichnisse zur Rechtfertigung seiner Beziehung zu S?ndern 15,1-32 Gleichnisse ?ber die richtige Verwendung von Geld 16,1-13 Eine lehrreiche Geschichte ?ber die Gefahr des Reichtums 16,14-31 Vier Lektionen ?ber J?ngerschaft 17,1-10 Die Auferweckung des Lazarus und eine kurze Reise durch Samaria und Galil„a Krankheit und Tod von Lazarus 11,1-16 Lazarus steht von den Toten auf 11,17-44 Der Sanhedrin entschlieát, Jesus umzubringen 11,45-54 Jesus heilt auf seiner Durchreise durch Samaria und Galil„a zehn Auss„tzige 17,11-21 Belehrungen ?ber die Wiederkunft des Menschensohnes 17,22-37 Jesus lehrt auf seiner letzten Reise nach Jerusalem Zwei Gleichnisse ?ber Gebet: die aufdringliche Witwe und der Pharis„er und der Z”llner 18,1-14 Kontroverse ?ber die pharis„ische Lehre der Ehescheidung 19,1-12 10,1-12 Kleine Kinder als Beispiele f?r den Eingang ins Reich Gottes 19,13-15 10,13-16 18,15-17 Reiche und das Reich Gottes 19,16-30 10,17-31 18,18-30 Gleichnis vom souver„nen Herr des Weinbergs 20,1-16 Dritte Ank?ndigung der Auferstehung 20,17-19 10,32-34 18,31-34 Warnung vor ehrgeizigem Stolz 20,20-28 10,35-45 Jesus heilt den Blinden Bartim„us und seinen Begleiter 20,29-34 10,46-52 18,35-43 Die Errettung des Zach„us 19,1-10 Das Gleichnis von den Talenten: Verantwortung w„hrend der Wartezeit auf das Reich Gottes 19,11-28 Teil 10: Die offizielle Pr„sentation Christi f?r Israel und der resultierende Konflikt Der triumphale Einzug in Jerusalem und der Feigenbaum Ankunft in Betanien 11,55-12,1 Maria salbt Jesus zu seinem Begr„bnis 26,6-13 14,3-9 12,2-11 Triumphaler Einzug in Jerusalem 21,1-11.14-17 11,1-11 19,29-44 12,12-19 Verfluchung des Feigenbaums, der Bl„tter, aber keine Fr?chte hat 21,18-19a 11,12-14 Zweite Tempelreinigung 21,12-13 11,15-18 19,45-48 Die Frage einiger Griechen und die Notwendigkeit, dass der Menschensohn von der Erde erh”ht wird 12,20-36a Jesus wendet sich von der ungl„ubigen Volkmenge ab und gibt eine Antwort 12,36-50 Der verdorrte Feigenbaum und die Lektion ?ber Glauben 21,19-22 11,19-25,[26] Jesu Autorit„t wird ”ffentlich in Frage gestellt Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Žltesten stellen eine Frage 21,23-27 11,27-33 20,1-8 Die Verantwortung der Gl„ubigen wird durch drei Gleichnisse veranschaulicht 21,28-22,14 12,1-12 20,9-19 Die Pharis„er und Herodianer stellen eine Frage 22,15-22 12,13-17 20,20-26 Die Sadduc„er stellen eine Frage 22,23-33 12,18-27 20,27-40 Ein pharis„ischer Schriftgelehrter stellt eine Frage 22,34-40 12,28-34 Die Antwort Jesu auf die Fragen seiner Gegner Die Beziehung des Messias zu David als Sohn und Herr 22,41-46 12,35-37 20,41-44 Sieben Wehe ?ber die Schriftgelehrten und Pharis„er 23,1-36 12,38-40 20,45-47 Klage ?ber Jerusalem 23,37-39 Eine arme Witwe gibt ihre ganze Habe 12,41-44 21,1-4 Teil 11: Prophezeiungen in Vorbereitung auf den Tod Jesu Die ™lbergrede: Prophezeiungen ?ber den Tempel und die Wiederkunft Christi Die Ausgangssituation der Rede 24,1-3 13,1-4 21,5-7 Der Anfang der Geburtswehen 24,4-14 13,5-13 21,8-19 Der Gr„uel der Verw?stung und die anschlieáenden Drangsale 24,15-28 13,14-23 21,20-24 Die Ankunft des Menschensohnes 24,29-31 13,24-27 21,25-27 Zeichen der nahen, aber nicht datierbaren Wiederkunft 24,32-41 13,28-32 21,28-33 F?nf Gleichnisse ?ber Wachsamkeit und treuen Glauben 24,42-25,30 13,33-37 21,34-36 Das Gericht bei der Ankunft des Menschensohnes 25,31-46 Vorkehrungen f?r den Verrat Komplott des Sanhedrin, Jesus zu verhaften und zu t”ten 26,1-5 14,1-2 21,37-22,2 Die šbereinkunft mit Judas, Jesus zu verraten 26,14-16 14,10-11 22,3-6 Das letzte Abendmahl Vorbereitungen f?r das Passahmahl 26,17-19 14,12-16 22,7-13 Der Beginn des Passahmahls 26,20 14,17 22,14-16 Die Fuáwaschung 13,1-20 Der Verr„ter wird entlarvt 26,21-25 14,18-21 22,21-23 13,21-30 Die J?nger streiten sich ?ber ihre eigene Gr”áe 22,24-30 Erste Ank?ndigung der Verleugnung des Petrus 22,31-38 13,31-38 Ende des Passahmahls und Einsetzung des Herrenmahls (1Kor 11,23-26) 26,26-29 14,22-25 22,17-20 Reden und Gebet auf dem Weg vom Obersaal zum Garten Gethsemane Jesus beantwortet Fragen ?ber seinen weiteren Weg, ?ber den Vater und den Heiligen Geist 14,1-31 Der Weinstock und die Reben 15,1-17 Widerstand von Seiten der Welt 15,18-16,4 Das Kommen und das Wirken des Heiligen Geistes 16,5-15 Freudige Ank?ndigung seiner Auferstehung 16,16-22 Verheiáung von Gebetserh”rung und Frieden 16,23-33 Jesu Gebet f?r seine J?nger und alle Gl„ubigen 17,1-26 Zweite Ank?ndigung des Verrates des Petrus 26,30-35 14,26-31 22,39-40a 18,1 Die drei flehenden Gebete Jesu im Garten Gethsemane 26,36-46 14,32-42 22,40-46 Teil 12: Jesu Leiden und Sterben šberlieferung und Verhaftung Jesus wird ?berliefert, verhaftet und verlassen 26,47-56 14,43-52 22,47-53 18,2-12 Das Verh”r Erstes j?disches Verh”r vor Hannas 18,13-24 Zweites j?disches Verh”r vor Kajaphas und dem Sanhedrin 26,57-68 14,53-65 22,54 Die Verleugnung des Petrus 26,69-75 14,66-72 22,55-65 18,25-27 Drittes j?disches Verh”r vor dem Sanhedrin 27,1 15,1a 22,66-71 Selbstmord des Judas Ischariot (Apg 1,18-19) 27,3-10 Erstes r”misches Verh”r vor Pilatus 27,2.11-14 15,1-5 23,1-5 18,28-38 Zweites r”misches Verh”r vor Herodes Antipas 23,6-12 Drittes r”misches Verh”r vor Pilatus 27,15-26 15,6-15 23,13-25 18,39-19,16 Die Kreuzigung Verspottung durch die r”mischen Soldaten 27,27-30 15,16-19 Der Weg nach Golgatha 27,31-34 15,20-23 23,26-33a 19,17 Die ersten drei Stunden am Kreuz 27,35-44 15,24-32 23,33-43 19,18-27 Die letzten drei Stunden am Kreuz 27,45-50 15,33-37 23,44-46 19,28-30 Zeugen des Todes Jesu 27,51-56 15,38-41 23,45.47-49 Das Begr„bnis Sicherstellung des Todes und Vergabe des Leichnams 27,57-58 15,42-45 23,50-52 19,31-38 Der Leichnam Jesu wird in ein Grab gelegt 27,59-60 15,46 23,53-54 19,39-42 Das Grab wird von den Frauen beobachtet und von r”mischen Soldaten bewacht 27,61-66 15,47 23,55-56 Teil 13: Die Auferstehung und Himmelfahrt Christi Das leere Grab Die Frauen besuchen das Grab 28,1 16,1 Der beiseite gerollte Stein 28,2-4 Die Frauen finden das Grab leer vor 28,5-8 16,2-8 24,1-8 20,1 Petrus und Johannes finden das Grab leer vor 24,9-11.[12] 20,2-10 Die Erscheinungen Jesu nach der Auferstehung Jesus begegnet Maria Magdalena [16,9-11] 20,11-18 Jesus begegnet den anderen Frauen 28,9-10 Die Soldaten berichten den f?hrenden Juden von dem Vorfall 28,11-15 Jesus begegnet zwei J?ngern auf ihrem Weg nach Emmaus [16,12-13] 24,13-32 Die beiden Emmaus-J?nger berichten den ?brigen J?ngern von der Begegnung (1Kor 15,5a) 24,33-35 Jesus erscheint den 10 versammelten J?ngern [16,14] 24,36-43 20,19-25 Jesus erscheint den 11 versammelten J?ngern (1Kor 15,5b) [16,14] 24,36-43 20,26-31 Jesus erscheint den 7 J?ngern beim Fischen [16,14] 24,36-43 21,1-25 Jesus trifft die 11 J?nger in Galil„a (1Kor 15,6) 28,16-20 [16,15-18] Jesus begegnet seinem Halbbruder Jakobus (1Kor 15,7) Jesus erscheint den J?ngern in Jerusalem (Apg 1,3-8) 24,44-49 Die Himmelfahrt Jesu Abschiedssegen und Himmelfahrt (Apg 1,9-12) [16,19-20] 24,50-53 Ein kurzer šberblick ?ber das Leben Jesu Die Passahfeste w„hrend des Wirkens Jesu 27 n.Chr. Erstes Passahfest w„hrend des Wirkens Jesu 28 n.Chr. Zweites Passahfest w„hrend des Wirkens Jesu 29 n.Chr. Drittes Passahfest w„hrend des Wirkens Jesu 30 n.Chr. Kreuzigung Die Passionswoche

  • Zeugnis des Heiligen Geistes, Das.

    Zeugnis des Heiligen Geistes, Das.

    Zeugnis des Heiligen Geistes, Das. Ist Wahrheit. 1Joh 5,6. Wird implizit empfangen. 1Joh 5,6.9. Best„tigt Christus – Als Messias. Lk 3,22; Joh 1,32.33. – Als den, der gekommen ist, um zu erl”sen und zu heiligen. 1Joh 5,6. – Als erh”ht, um ein F?rst und Retter zu sein, der Buáe usw. gibt. Apg 5,31.32. – Als der, der die Gl„ubigen vollkommen macht. Hebr 10,14.15. – – So wie er es selbst vorausgesagt hat. Joh 15,26. – Im Himmel. 1Joh 5,7.11. – Auf der Erde. 1Joh 5,8. Die erste Verk?ndigung des Evangeliums wurde durch das Z.d.H.G. best„tigt. Apg 14,3; Hebr 2,4. Die treue Verk?ndigung der Apostel ging mit dem Z.d.H.G. einher. 1Kor 2,4; 1Th 1,5. Wird den Gl„ubigen gegeben – Wenn sie zum Glauben kommen. Apg 15,8; 1Joh 5,10. – Um ihnen Christus zu bezeugen. Joh 15,26. – Als Beweis f?r ihre Sohnschaft. R”m 8,16. – Als Beweis, dass Christus in ihnen ist. 1Joh 3,24. – Als Beweis, dass Gottes in ihnen ist. 1Joh 4,13. Zeugt gegen alle Ungl„ubigen. Neh 9,30; Apg 28,25-27.

  • WIE DIE BIBEL ZU UNS KAM

    WIE DIE BIBEL ZU UNS KAM

    WIE DIE BIBEL ZU UNS KAM Seit Satan Eva mit Zweifeln und L?gen bombardierte (1Mo 3,1-7), hat die Menschheit st„ndig Gottes Wort in Frage gestellt. Leider hatte Eva keine oder nur wenig Hilfe dabei, ihre intellektuellen Hindernisse abzulegen und zum vollen Glauben an Gottes Selbstoffenbarung durchzudringen (1Mo 2,16.17). Nun bietet die Schrift gewiss mehr als genug Stoff, der hinterfragt werden kann, wenn man bedenkt, dass sie 66 B?cher, 1.189 Kapitel, 31.173 Verse und 774.746 W”rter umfasst. Wenn Sie Ihre Bibel in Ihrer eigenen Sprache aufschlagen und sie lesen, fragen Sie sich m”glicherweise: ¯Wie kann ich sicher sein, dass dies das reine und wahre Wort Gottes ist?® Eine solche Frage ist an sich nicht schlimm, insbesondere wenn man bestrebt ist, mit einem belehrbaren Verstand zu lernen (Apg 17,11). Die Bibel l„dt zu solchen Fragen ein, die ein aufrichtiger, interessierter Leser stellen w?rde. Eine ganze Flut von Fragen kann auf den Verstand einst?rzen, wie z.B.: Woher stammt die Bibel? Wessen Denken spiegelt sie wider? Sind irgendwelche B?cher der Bibel verloren gegangen? Was behauptet die Bibel ?ber sich selbst? Wird sie ihren Behauptungen gerecht? Wer schrieb die Bibel – Gott oder der Mensch? Ist die Bibel im Lauf der Jahrhunderte vor menschlichen Manipulationen bewahrt geblieben? Wie gut entsprechen die heutigen šbersetzungen den urspr?nglichen Handschriften? Wie ist die Bibel in unsere Zeit und in unsere Sprache vorgedrungen? Wird die Bibel ?ber die gegenw„rtigen 66 B?cher hinaus noch erweitert werden? Wer bestimmt – und auf welcher Grundlage – , dass die Bibel die traditionelle Liste von 66 B?chern umfassen soll? Wenn die Bibel ?ber einen Zeitraum von ?ber 1.500 Jahren geschrieben wurde (ca. 1405 v.Chr. bis 95 n.Chr.) und nunmehr seit fast 2.000 Jahren ?berliefert und in mehrere tausend Sprachen ?bersetzt wird, was bewahrt die Bibel dann davor, dass sie aufgrund von Unachtsamkeit oder von falschen Motiven der Menschen ver„ndert wird? Verdient die heutige Bibel wirklich den Titel ¯Wort Gottes®? Diese Fragen haben sicherlich den Verstand unz„hliger Menschen bombardiert. Ein Studium allein der biblischen B?cher kl„rt alle Fragen so weit, dass man nicht mehr dadurch verunsichert werden braucht. Die Bibel selbst bietet diese Gewissheit. Was die Bibel ?ber sich selbst behauptet Nehmen wir die Bibel und lassen sie f?r sich selbst sprechen. Behauptet sie, Gottes Wort zu sein? Ja! Allein im AT behauptet die Bibel ?ber 2.000 – mal, dass Gott das gesprochen hat, was dort aufgeschrieben ist. Vom Anfang (1Mo 1,3) bis zum Ende (Mal 3,21) und kontinuierlich und durchg„ngig ist es das, was die Bibel von sich behauptet. Der Ausdruck ¯das Wort Gottes® kommt im NT ?ber 40 – mal vor. Das Wort Gottes wird auch mit dem Alten Testament gleichgesetzt (Mk 7,13). Es ist das, was Jesus predigte (Lk 5,1). Es ist die Botschaft, die die Apostel lehrten (Apg 4,31; 6,2). Es war das Wort, das die Samariter aufnahmen (Apg 8,14), wie es die Apostel verk?ndet hatten (Apg 8,25). Es war die Botschaft, die die Heiden aufnahmen, als Petrus sie ihnen verk?ndete (Apg 11,1). Es war das Wort, das Paulus auf seiner ersten Missionsreise verk?ndete (Apg 13,5.7.44.48.49; 15,35.36). Es war die Botschaft, die Paulus auf seiner zweiten Missionsreise verk?ndete (Apg 16,32; 17,13; 18,11). Es war die Botschaft, die Paulus auf seiner dritten Missionsreise verk?ndete (Apg 19,10). Es war der Blickpunkt von Lukas in der Apostelgeschichte, da Lukas sagte, dass sich dieses Wort rasch und weitreichend ausbreitete (Apg 6,7; 12,24; 19,20). Paulus achtete darauf, den Korinthern klar zu machen, dass er das Wort verk?ndete, wie es von Gott gegeben war, dass es nicht verf„lscht worden war und dass es eine Manifestation der Wahrheit war (2Kor 2,17; 4,2). Paulus erkannte an, dass das Wort Gottes die Quelle seiner Verk?ndigung war (Kol 1,25; 1Th 2,13). Die Ps 19; 119 und Spr 30,5-6 treffen starke Aussagen ?ber Gottes Wort, wodurch sich dieses von allen anderen religi”sen Anweisungen unterscheidet, die in der Weltgeschichte jemals bekannt waren. Diese Abschnitte erkl„ren, warum die Schrift zu Recht ¯heilig® (2Tim 3,15; R”m 1,2) genannt wird. Die Bibel beansprucht h”chste geistliche Autorit„t in Lehre, Ermahnung, Korrektur und Unterweisung in der Gerechtigkeit, weil sie das inspirierte Wort des allm„chtigen Gottes repr„sentiert (2Tim 3,16.17). Die Bibel behauptet geistlich allgenugsam zu sein, und zwar so sehr, dass sie f?r ihre Lehre Exklusivit„t beansprucht (vgl. Jes 55,11; 2Pt 1,3.4). Gottes Wort erkl„rt, dass es irrtumslos (Ps 12,6; 119,140; Spr 30,5; Joh 10,35) und unfehlbar ist (2Tim 3,16.17). Anders ausgedr?ckt: Es ist wahr und deshalb vertrauensw?rdig. Alle diese Eigenschaften h„ngen von der Tatsache ab, dass die Schrift von Gott gegeben ist (2Tim 3,16; 2Pt 1,20.21), was ihre Qualit„t aufgrund ihres Ursprungs und bez?glich ihrer urspr?nglichen Abfassung garantiert. In der Bibel sind die Person Gottes und das Wort Gottes ?berall miteinander verwoben, und zwar so sehr, dass alles, was f?r den Charakter Gottes gilt, auch f?r die Natur des Wortes Gottes gilt. Gott ist wahrhaftig, makellos und zuverl„ssig; und deshalb gilt dasselbe f?r sein Wort. Was jemand ?ber Gottes Wort denkt, spiegelt damit eigentlich wider, was er ?ber Gott denkt. Deshalb kann die Schrift diesen Anspruch an ihre Leser stellen. Er dem?tigte dich und lieá dich hungern und speiste dich mit Manna, das weder du noch deine V„ter gekannt hatten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von allem dem lebt, was aus dem Munde des HERRN geht. 5Mo 8,3 Vom Gebote seiner Lippen wich ich nicht; in meinem Busen bewahrte ich die Reden seiner Lippen. Hi 23,12 Der Offenbarungsprozess Die Bibel erwartet von ihren Lesern nicht, dass er dar?ber spekulieren muss, wie diese g”ttlichen Qualit„ten von Gott auf sein Wort ?bertragen wurden, sondern ging im Voraus mit ?berzeugenden Antworten auf die Fragen ein. Jede Generation von Skeptikern hat die Selbstbehauptungen der Bibel angegriffen, aber ihre eigenen Erkl„rungen und Antworten wurden der Herausforderung mehr als gerecht. Die Bibel hat Gottes Offenbarungsprozess durchlaufen, indem sie der Menschheit anvertraut und in ihr verbreitet wurde. Ihre vielen Eigenschaften werden im Folgenden erkl„rt. Offenbarung Gott ergriff die Initiative, um sich der Menschheit zu offenbaren (Hebr 1,1). Die Kan„le der Offenbarung variierten; manchmal offenbarte er sich durch die Sch”pfungsordnung, andere Male durch Visionen oder Tr„ume oder durch Propheten. Die vollst„ndigste und verst„ndlichste Selbstoffenbarung ist jedoch der Inhalt der Bibel (1Kor 2,6-16). Das offenbarte und geschriebene Wort Gottes ist darin einzigartig, dass es die einzige vollst„ndige Offenbarung Gottes ist und die S?ndigkeit des Menschen und Gottes Rettungsplan und Retter vollkommen deutlich macht. Inspiration Die Offenbarung Gottes wurde mittels der ¯Inspiration® in den Schriften der Bibel festgehalten. Bei Inspiration geht es mehr um den Prozess, durch den Gott sich offenbart, als um die Tatsache seiner Selbstoffenbarung. Die Behauptung lautet: ¯Die ganze Schrift ist von Gottes Geist eingegeben (w”rtl. eingehaucht, inspiriert) …® (2Tim 3,16). Petrus erkl„rt diesen Vorgang: ¯Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift ein Werk eigenm„chtiger Deutung ist. Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet® (2Pt 1,20.21). Dadurch wurde das Wort Gottes bei der urspr?nglichen Abfassung vom Heiligen Geist vor menschlichen Irrt?mern bewahrt (vgl. 5Mo 18,18; Mt 1,22). In Sach 7,12 wird das besonders deutlich beschrieben: ¯… das Gesetz … [und] die Worte, die der HERR der Heerscharen durch seinen Geist, durch die fr?heren Propheten gesandt hatte.® Diese Wirkung des Heiligen Geistes bezieht sich sowohl auf die einzelnen Teile (Worte) als auch auf die Gesamtheit der urspr?nglichen Schriften. Kanonit„t Wir m?ssen verstehen, dass die Bibel eigentlich ein einziges Buch mit nur einem g”ttlichen Autoren ist, obwohl sie ?ber einen Zeitraum von 1.500 Jahren von fast 40 menschlichen Autoren verfasst wurde. Die Bibel beginnt mit dem Sch”pfungsbericht in 1Mo 1; 2, der von Moses etwa 1405 v.Chr. aufgeschrieben wurde, und erstreckt sich bis zur Beschreibung der ewigen Zukunft in Offb 21; 22 durch den Apostel Johannes etwa 95 n.Chr. W„hrend dieser Zeit Gott offenbarte Gott sich und seine Absichten fortschreitend in den inspirierten Schriften. Doch das wirft eine wichtige Frage auf: ¯Woher wissen wir, welche heiligen Schriften in den Kanon der Bibel aufgenommen werden und welche davon ausgenommen sein sollten?® Im Lauf der Jahrhunderte wurden drei weitgehend anerkannte Prinzipien angewendet, um herauszufinden, welche Schriften wirklich das Ergebnis g”ttlicher Offenbarung und Inspiration sind. Erstens musste die Schrift von einem anerkannten Propheten oder Apostel geschrieben worden sein (oder von einem Mitarbeiter von ihnen, wie z.B. Markus, Lukas, Jakobus und Judas). Zweitens durfte das Dokument nicht den bisherigen inspirierten Schriften widersprechen. Drittens musste ein allgemeiner Konsens in der Gemeinde dar?ber bestehen, dass es sich um ein inspiriertes Buch handelte. Wenn also verschiedene Konzilien in der Kirchengeschichte zusammenkamen, um ?ber den Kanon zu konferieren, wurde dort nicht ?ber die Kanonit„t eines Buches abgestimmt, sondern sie erkannten im Nachhinein an, was Gott bereits geschrieben hatte. Zur Zeit Jesu war das ganze Alte Testament bereits geschrieben und vom Judentum anerkannt worden. Das letzte Buch des AT, Maleachi, wurde etwa 430 v.Chr. fertig gestellt. Der Kanon des Alten Testaments aus Jesu Zeit entspricht nicht nur dem Alten Testament, wie es seit dem in allen Jahrhunderten verwendet wurde, sondern enth„lt auch nicht die uninspirierten und unechten Apokryphen, diese Gruppe von 14 falschen Schriften, die nach Maleachi geschrieben und etwa 200-150 v.Chr. dem Alten Testament in der griechischen šbersetzung (die sogenannte Septuaginta, LXX) zugef?gt wurden und noch heute in manchen Bibelausgaben enthalten sind. Doch keine einzige Stelle aus diesen Apokryphen wird von einem der Schreiber des Neuen Testaments zitiert, noch best„tigte Jesus eine der Apokryphen, als er den Kanon des Alten Testaments seiner Zeit anerkannte (vgl. Lk 24,27.44). Zur Zeit Jesu war der Kanon des Alten Testaments eingeteilt worden in zwei Gruppen von 22 bzw. 24 B?chern, von denen jede dasselbe Material enthielten wie die 39 B?cher unserer heutigen Bibelausgaben. In dem Kanon von 22 B?chern bildeten Jeremia und Klagelieder ein einziges Buch, ebenso wie Richter und Ruth. Die folgende Tabelle f?hrt die Einteilung der 24 B?cher auf. Dieselben drei Kriterien f?r die Kanonit„t, die beim Alten Testament angewendet wurden, gelten auch f?r das Neue Testament. Im Fall von Markus und Lukas bzw. seiner Apostelgeschichte werden die Autoren als Schreiber von Petrus bzw. Paulus angesehen. Jakobus und Judas wurden von Jesu Halbbr?dern geschrieben. Der Hebr„erbrief ist zwar das einzige Buch im NT, dessen Autor nicht mit Gewissheit bestimmt werden kann, doch sein Inhalt steht so sehr im Einklang mit dem Alten und Neuen Testament, dass die Gemeinde in ihrer Fr?hzeit schlussfolgerte, er m?sse von einem Mitarbeiter der Apostel geschrieben worden sein. Die 27 B?cher des Neuen Testaments sind seit etwa 350-400 n.Chr. allgemein als von Gott inspiriert anerkannt. Das hebr„ische Alte Testament Gesetz Propheten Schriften 1. 1.Mose A. Fr?he Propheten A. Poetische B?cher 2. 2.Mose 6. Josua 14. Psalmen 3. 3.Mose 7. Richter 15. Spr?che 4. 4.Mose 8. 1. + 2. Samuel 16. Hiob 5. 5.Mose 9. 1. + 2. K”nige B. F?nf Rollen (Megillot) B. Sp„te Propheten 17. Hohelied 10. Jesaja 18. Ruth 11. Jeremia 19. Klagelieder 12. Hesekiel 20. Prediger 13. Die zw”lf kleinen Propheten C. Geschichtsb?cher 22. Daniel 23. Esra-Nehemia 24. 1.+2. Chronik Bewahrung Wie kann man sicher sein, dass das offenbarte und inspirierte geschriebene Wort Gottes, das von der fr?hen Gemeinde als kanonisch anerkannt wurde, ohne inhaltlichen Verlust bis heute ?berliefert worden ist? Da es eines der Hauptziele des Teufels ist, die Bibel zu untergraben, stellt sich auáerdem die Frage: Hat die Bibel diesen zerst”rerischen Angriff ?berlebt? Am Anfang leugnete der Teufel Gottes Wort gegen?ber Eva (1Mo 3,4). Sp„ter versuchte er, bei seiner Begegnung mit Christus in der W?ste die Schrift zu verzerren (Mt 4,6.7). Durch K”nig Jehojakim versuchte er sogar, das Wort Gottes buchst„blich zu vernichten (Jer 36,23). Der Krieg gegen die Bibel w?tet, aber die Schrift hat ihre Feinde ?berlebt und wird das auch weiterhin tun. Als Vorsorge gegen die b”sen Absichten von Mensch und Teufel gegen die Bibel hat Gott verheiáen, sein Wort zu bewahren. Das andauernde Fortbestehen der Bibel wird in Jes 40,8 garantiert: ¯Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit® (vgl. 1Pt 1,25). Das bedeutet sogar, dass keine inspirierte Schriftstelle in der Vergangenheit verloren gegangen ist und wiederentdeckt werden k”nnte. Der Inhalt der Bibel wird sowohl im Himmel (Ps 119,89) als auch auf Erden (Jes 59,21) fortbestehen. Somit werden die Ratschl?sse Gottes, die in der Heiligen Schrift ver”ffentlicht sind, niemals vereitelt werden, nicht einmal im kleinsten Detail (vgl. Mt 5,18; 24,25; Mk 13,3; Lk 16,17). So soll das Wort sein, das aus meinem Munde geht: Es soll nicht leer zu mir zur?ckkehren, sondern ausrichten, was mir gef„llt, und durchf?hren, wozu ich es sende! Jes 55,11 šberlieferung Da die Bibel oft in viele verschiedene Sprachen ?bersetzt und in der ganzen Welt verbreitet wurde, stellt sich die Frage: Wie k”nnen wir sicher sein, dass sich keine Fehler – auch keine unbeabsichtigten – eingeschlichen haben? Mit zunehmender Ausbreitung des Christentums wollten sicherlich auch immer mehr Christen die Bibel in ihrer eigenen Sprache besitzen, was šbersetzungen aus dem urspr?nglichen Hebr„isch und Aram„isch des Alten Testaments und aus dem Griechisch des Neuen Testaments erforderte. Nicht nur diese šbersetzungsarbeit ”ffnete der M”glichkeit von Fehlern T?r und Tor, sondern auch die Vervielf„ltigung, die bis zur Erfindung der Druckpresse ca. 1450 n.Chr. durch manuelle Abschrift geschah, war eine st„ndige m”gliche Fehlerquelle. Im Lauf der Jahrhunderte haben die so genannten Textkritiker, die eine pr„zise Wissenschaft betreiben, eine erstaunliche Menge an biblischen Handschriften sowohl des Alten als auch des Neuen Testaments entdeckt, konserviert, katalogisiert, ausgewertet und ver”ffentlicht. Es liegen sogar viel mehr Bibelhandschriften vor als Fragmente irgendeines anderen antiken Literaturst?cks. Durch Vergleichen von Text mit Text k”nnen die Textkritiker vertrauensw?rdig bestimmen, welches der urspr?ngliche, prophetisch bzw. apostolisch inspirierte Wortlaut ist. Obwohl die existierenden Abschriften des wichtigsten antiken hebr„ischen Textes (der ¯Masoretische Text®) nur auf das 10. Jhdt. n.Chr. datieren, wird die Zuversicht der Textkritiker, dass sie den originalen Text kennen, durch zwei weitere wichtige Linien von Textzeugen gest?tzt. Erstens kann der hebr„ische Text des AT aus dem 10. Jhdt. verglichen werden mit der Septuaginta oder LXX, der griechischen šbersetzung (sie wurde ca. 200-150 v.Chr. geschrieben; die „ltesten vorliegenden Handschriften datieren etwa auf 325 n.Chr.). Es besteht eine erstaunliche šbereinstimmung zwischen diesen beiden Texten, was davon zeugt, wie akkurat der hebr„ische Text jahrhundertelang abgeschrieben wurde. Zweitens erwies sich die Entdeckung der Qumran – Schriftrollen zwischen 1947-1956 (es handelt sich um Handschriften, die auf ca. 200-100 v.Chr. datiert werden) von enormer Wichtigkeit. Ein Vergleich der „lteren hebr„ischen Texte mit den j?ngeren ergibt nur einige wenige leichte Abweichungen, wobei keine dieser Abweichungen den Sinn irgendeiner Schriftstelle „nderte. Obwohl das Alte Testament jahrhundertelang ?bersetzt und vervielf„ltigt wurde, entspricht die j?ngste Version im Wesentlichen den „lteren. Die Funde des Neuen Testaments sind sogar noch ?berzeugender, weil hier noch viel mehr Material zum Studium vorliegt; es gibt ?ber 5.000 griechische Handschriften des Neuen Testaments, darunter ganze Testamente bis hin zu Papyrusschnipsel, die nur einen Teil eines einzigen Verses enthalten. Einige wenige existierende Fragmente datieren auf eine Zeit nur 25-50 Jahre nach der Abfassung der Originalschriften. Die Textkritker des Neuen Testaments sind zu dem allgemeinen Schluss gekommen, dass 1.) 99.99 % der urspr?nglichen Schriften gesichert sind und 2.) es unter den verbleibenden 0,01 % keine Abweichungen gibt, die grundlegende christliche Lehre betreffen. Mit dieser F?lle an biblischen Handschriften in dem originalen Sprachen und mit der akribischen Arbeit der Textkritiker, die den Inhalt der Autographen (der Originale) mit nahezu perfekter Genauigkeit bestimmt haben, k”nnen alle Fehler, die im Laufe der Jahrhunderte durch die Tausende von šbersetzungen eingef?hrt bzw. Weiterverbreitet wurden, identifiziert und korrigiert werden, indem man die šbersetzung oder Abschrift mit dem rekonstruierten Original vergleicht. Durch dieses vorsorgliche Mittel hat Gott seine Verheiáung wahr gemacht, die Bibel zu bewahren. Wir k”nnen uns mit zuversichtlicher Gewissheit darauf verlassen, dass es heute šbersetzungen gibt, die wirklich den Titel ¯Das Wort Gottes® verdienen. Die Geschichte einer vollst„ndigen englischen Bibel?bersetzung begann eigentlich mit John Wycliff (ca. 1330-1384), der die erste šbersetzung der ganzen Bibel ins Englische anfertigte. Sp„ter, etwa 1535, wurde William Tyndale mit der ersten vollst„ndigen gedruckten Ausgabe des Neuen Testaments in Englisch betraut. Myles Coverdale folgte 1535, als er die erste vollst„ndige gedruckte englische Bibel herausgab. Im Jahre 1611 wurde die ¯King James Version® (KJV) fertig gestellt. Seitdem wurden Hunderte von šbersetzungen erstellt – manche besser, andere schlechter. Heute geh”ren zu den besseren englischen šbersetzungen der hebr„ischen und griechischen Schriften: 1.) die New King James Version (NKJV); 2.) die New International Version (NIV) und 3.) die New American Standard Bibel (NASB). Zusammenfassung Gott wollte, dass sein Wort f?r immer bewahrt wird. Deshalb wurde seine geschriebene, konkrete Selbstoffenbarung in ihrer urspr?nglichen Abfassung vor Irrtum bewahrt (Inspiration) und in 66 B?cher des Alten und Neuen Testaments gesammelt (Kanonit„t). Im Lauf der Jahrhunderte wurden Zehntausende von Abschriften und Tausende von šbersetzungen angefertigt (šberlieferung), wobei Fehler unterliefen. Weil jedoch eine F?lle antiker Handschriften des Alten und des Neuen Testaments vorliegen, ist die exakte Wissenschaft der Textkritik imstande, den Inhalt der Originale in dem hohen Maáe von 99,99% zu rekonstruieren (Offenbarung und Inspiration), wobei die verbleibenden 0,01% keine Auswirkung auf den Inhalt haben (Bewahrung). Das heilige Buch, das wir lesen, studieren, befolgen und verk?nden, verdient es, uneingeschr„nkt ¯Die Bibel ® oder ¯Das Buch ohnegleichen® genannt zu werden, da sein Autor Gott ist und es die Eigenschaft absoluter Wahrheit und v”lliger Vertrauensw?rdigkeit besitzt, die auch ihre g”ttliche Quelle charakterisieren. Kommen noch weitere Offenbarungen? Wie k”nnen wir wissen, dass Gott unsere jetzige Bibel nicht um ein 67. inspiriertes Buch erweitern wird? Oder anders ausgedr?ckt: ¯Ist der Kanon f?r immer abgeschlossen?® Die Bibel warnt, dass niemand etwas aus dem Bibeltext l”schen oder hinzuf?gen soll (5Mo 4,2; 13,1; Spr 30,6). Wenn man bedenkt, dass auch nach Niederlegung dieser warnenden Worte noch weitere kanonische B?cher hinzukamen, k”nnen wir nur schlieáen, dass zwar keinerlei Streichungen erlaubt waren, jedoch autorisierte, inspirierte Schriften hinzugef?gt werden konnten, um den Kanon zu vervollst„ndigen, der durch diese Schriftstellen gesch?tzt wird. Die ?berzeugendste Schriftstelle ?ber den abgeschlossenen Kanon sind jene Verse, nach denen seit 1.900 Jahren nichts mehr hinzugef?gt worden ist: F?rwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches h”rt: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzuf?gt, so wird Gott ihm die Plagen zuf?gen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Offb 22,18.19 Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Gemeinde durch die Gesamtheit mehrerer bedeutender Beobachtungen ?berzeugt, dass der Kanon der Schrift tats„chlich abgeschlossen ist und nie wieder ge”ffnet wird: 1. Das Buch der Offenbarung ist insofern ein einzigartiges Buch der Bibel, da es in unvergleichlicher Ausf?hrlichkeit die endzeitlichen Ereignisse beschreibt, die dem ewigen Zustand vorausgehen. So wie 1.Mose die Bibel er”ffnete, indem es mit dem einzigen ausf?hrlichen Sch”pfungsbericht die Br?cke zwischen der ewigen Vergangenheit in unsere zeitliche und r„umliche Existenz schlug (1Mo 1; 2), so gibt es ein paralleles Schweigen, nachdem Johannes seine Offenbarung niedergeschrieben hatte. Auch das f?hrt zu der Schlussfolgerung, das der Kanon des Neuen Testaments damit abgeschlossen wurde. 2. So wie es ein prophetisches Schweigen gab, nachdem Maleachi den Kanon des Alten Testaments vollendet hatte, so gab es auch ein paralleles Schweigen, nachdem Johannes die Offenbarung geschrieben hatte. Das f?hrt uns zur Schlussfolgerung, dass der Kanon des Neuen Testaments damit ebenfalls abgeschlossen wurde. 3. Da es seit der Vollendung des Kanons weder im alt – noch im neutestamentlichen Sinne Propheten oder Apostel gegeben hat, gab es damit auch keine potentiellen Autoren von nachtr„glich inspirierten kanonischen Schriften. Gottes Wort, das ¯den Heiligen ein f?r allemal ?berliefert worden ist®, sollen wir niemals erg„nzen, sondern vielmehr ernstlich daf?r k„mpfen (Jud 1,3). 4. Von den 4 Ermahnungen, die Bibel nicht abzu„ndern, enth„lt nur die eine in Offb 22,18.19 Warnungen vor schweren g”ttlichen Gerichten wegen Ungehorsam. Auáerdem ist die Offenbarung das einzige Buch des NT, das mit einer derartigen Ermahnung schlieát, und ?ber 20 Jahre nach allen anderen B?chern des NT geschrieben wurde. Deshalb legen diese Fakten „uáerst nahe, dass die Offenbarung das letzte Buch des Kanons war und dass die Bibel vollst„ndig ist; sowohl Hinzuf?gen oder Wegnehmen zieht schweres Missfallen Gottes nach sich. 5. Und schlieálich glaubte die Urgemeinde, die der Zeit der Apostel am N„chsten stand, dass die Offenbarung Gottes inspirierte Schriften, den Kanon der Bibel, abschloss. Von daher k”nnen wir auf der Grundlage solider biblischer Logik schlieáen, dass der Kanon abgeschlossen ist und bleibt. Es wird kein k?nftiges 67. Buch der Bibel geben. Wo stehen wir? Im April 1521 trat Martin Luther vor seinen klerikalen Ankl„gern auf dem Reichstag zu Worms auf. Sie hatten ihm ein Ultimatum gestellt, seinen unersch?tterlichen Glauben an die Hinl„nglichkeit und Eindeutigkeit der Schrift zu widerrufen. Luther soll geantwortet haben: ¯Wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgr?nde ?berzeugt werde; denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, dass sie ”fter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angef?hrt habe, ?berwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Hier stehe ich und kann nicht anders! Gott helfe mir, Amen!® M”gen wir wie Martin Luther aufstehen gegen die Zweifel von Innen und uns den Herausforderungen von Auáen stellen, wenn Gottes Wort angegriffen wird. Gott helfe uns, treue Verfechter des Glaubens zu sein. Lasst uns f?r Gott und die Schrift allein einstehen. Die Bibel Dieses Buch enth„lt die Gedanken Gottes, den Zustand des Menschen, den Weg der Errettung, das Schicksal der S?nder und die Gl?ckseligkeit der Gl„ubigen. Ihre Lehre ist heilig, ihre Vorschriften verbindlich, ihre Geschichten wahr und ihre Ratschl?sse unwandelbar. Lies sie, um weise zu werden, glaube sie, um gerettet zu werden, und praktiziere sie, um heilig zu werden. Sie enth„lt Licht, um dich zu leiten, Speise, um dich zu st„rken, und Trost, um dich zu erfreuen. Sie ist die Landkarte des Reisenden, der Wanderstab des Pilgers, der Kompass des Seefahrers, das Schwert des Soldaten und die Charta des Christen. Hier wird der Himmel ge”ffnet und die Tore der H”lle gezeigt. Christus ist ihr groáes Thema, unser Wohl ist ihre Wirkung und die Ehre Gottes ihr Ziel. Sie sollte unser Ged„chtnis f?llen, unsere Herzen regieren und unsere F?áe lenken. Lies sie bed„chtig, h„ufig und unter Gebet. Sie ist eine Goldmine an Reichtum, Gesundheit f?r die Seele und ein Strom der Freude. Sie bringt die h”chste Verantwortung mit sich, wird die schwersten M?hen belohnen und alle verdammen, die leichtfertig mit ihr umgehen. Darum danken wir auch Gott unabl„ssig, dass ihr, als ihr das von uns verk?ndigte Wort Gottes empfangen habt, es nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das auch wirkt in euch, die ihr gl„ubig seid. 1Th 2,13

  • Ziege, Die.

    Ziege, Die.

    Ziege, Die. Rein und zur Nahrung geeignet. 5Mo 14,4.5. Wurde als Opfer dargebracht. 1Mo 15,9; 3Mo 16,5.7. Die m„nnliche Z. war das beste Opfer. 3Mo 22,19; Ps 50,9. Die Erstgeburt der Z. wurde nicht erl”st. 4Mo 18,17. Die Juden hatten groáe Herden von Z. 1Mo 32,15; 1Sam 25,2. Waren f?r den Besitzer sehr eintr„glich. Spr 27,26. Die Milch der Z. wurde als Nahrung verwendet. Spr 27,27. Die Jungen der Ziegen – Wurden Zicklein genannt. 1Mo 37,31. – Wurden in kleinen Herden gehalten. 1K” 20,27. – Wurden in der N„he des Hirtenzeltes gef?ttert. Hl 1,8. – Durften nicht in der Milch ihrer Mutter gekocht werden. 2Mo 23,19. – Wurden als Opfer dargebracht. 3Mo 4,23; 5,6. – Wurden beim Passah dargebracht. 2Mo 12,5; 2Chr 35,7. – Galten als Delikatesse. 1Mo 27,9; Ri 6,19. – Wurden als Geschenk ?bergeben. 1Mo 38,17; Ri 15,1. Das Fell der Z. – Wurde zum Bau des Heiligtums geopfert. 2Mo 25,4; 35,23. – Wurde zu Decken verarbeitete, die das Heiligtum bedeckten. 2Mo 35,26; 36,14-18. – Wurde zu Kissen verarbeitet. 1Sam 19,13. Die Haut der Z. wurde oft als Kleidung verwendet. Hebr 11,37. Basan war ber?hmt f?r seine Z. 5Mo 32,14. Die Araber handelten mit Z. Hes 27,21. Die Herden der Z. wurden stets von einem m„nnlichen Tier geleitet. Jer 50,8. Wilde Z. lebten in den Bergen und Felsen. 1Sam 24,3; Hi 39,1; Ps 104,18. Symbolisieren – Das griechisch – mazedonische Reich. Dan 8,5.21. – Die Gottlosen. Sach 10,3; Mt 25,32.33. – (Eine Herde von Z.) die Gemeinde. Hl 4,1.

  • Wie man die Bibel STUDIERT

    Wie man die Bibel STUDIERT

    Wie man die Bibel STUDIERT Im Folgenden geben wir Ratschl„ge, wie man aus dem Studium dieses ¯Handbuches Gottes® am meisten profitiert. Diese Hinweise helfen die entscheidendste Frage von allen zu beantworten: ¯Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstr„flich gehen?® Der Psalmist antwortet darauf: ¯Indem er ihn bewahrt nach deinem Wort!® (Ps 119,9). Warum ist es so wichtig, die Bibel zu studieren? Warum ist Gottes Wort so wichtig? Weil es Gottes Gedanken und Willen f?r Ihr Leben enth„lt (2Tim 3,16.17). Sie ist die einzige Quelle absoluter g”ttlicher Autorit„t f?r Sie wenn Sie ein Diener Jesu Christi sind. Sie ist insgesamt unfehlbar: ¯Das Gesetz des HERRN ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverl„ssig, es macht den Unverst„ndigen weise® (Ps 19,7). Sie ist irrtumslos in allen Aussagen: ¯Alle Reden Gottes sind gel„utert; er ist ein Schild denen, die ihm vertrauen. Tue nichts zu seinen Worten hinzu, dass er dich nicht strafe und du als L?gner erfunden werdest!® (Spr 30,5.6). Sie ist vollst„ndig: ¯Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches h”rt: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzuf?gt, so wird Gott ihm die Plagen zuf?gen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen® (Offb 22,18.19). Sie ist autoritativ und endg?ltig: ¯Auf ewig, o HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln® (Ps 119,89). Sie ist f?r unsere Bed?rfnisse v”llig hinreichend: ¯… damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk v”llig ausger?stet® (2Tim 3,16.17). Sie wird erreichen, was sie verheiát: ¯Also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es soll nicht leer zu mir zur?ckkehren, sondern ausrichten, was mir gef„llt, und durchf?hren, wozu ich es sende!® (Jes 55,11). Sie bietet Heilsgewissheit: ¯Wer aus Gott ist, der h”rt die Worte Gottes …® (Joh 8,47; 20,31). Wie kann ich aus dem Bibelstudium profitieren? Millionen Seiten von Papier werden jede Woche bedruckt. Tausende neuer B?cher werden jeden Monat ver”ffentlicht. Salomo ?berraschte das nicht, der sagte: ¯… lass dich warnen … Des vielen B?chermachens ist kein Ende® (Pred 12,12). Auch bei der heutigen F?lle von B?chern und Computerhilfen bleibt die Bibel die einzige Quelle g”ttlicher Offenbarung und Macht, die den Christen f?r seinen ¯allt„glichen Wandel mit Gott® st„rken kann. Beachten wir diese wichtigen Verheiáungen der Schrift: Die Bibel ist die Quelle der Wahrheit: ¯Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit® (Joh 17,17). Die Bibel ist die Quelle des Segens Gottes, wenn man ihr gehorcht: ¯Er aber sprach: Gl?ckselig sind vielmehr die, die Gottes Wort h”ren und es bewahren® (Lk 11,28). Die Bibel ist die Quelle des Sieges: ¯… das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist® (Eph 6,17). Die Bibel ist die Quelle des Wachstums: ¯seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverf„lschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst® (1Pt 2,2). Die Bibel ist die Quelle der Kraft: ¯Denn ich sch„me mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Rettung f?r jeden, der glaubt, zuerst f?r den Juden, dann auch f?r den Griechen® (R”m 1,16). Die Bibel ist die Quelle der F?hrung: ¯Dein Wort ist meines Fuáes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg® (Ps 119,105). Wie soll ich auf die Bibel reagieren? Weil die Bibel so wichtig ist, und weil sie einzigartige ewige Segnungen bietet, sollten wir wie folgt auf sie reagieren: Glaube ihr (Joh 6,68.69) Ehre sie (Hi 23,12) Liebe sie (Ps 119,97) Gehorche ihr (1Joh 2,5) Bewahre sie (1Tim 6,20) K„mpfe f?r sie (Jud 1,3) Predige sie (2Tim 4,2) Studiere sie (Esr 7,10) Wer kann die Bibel studieren? Nicht jeder kann ein Student der Bibel sein. Pr?fen Sie sich, ob sie die folgenden notwendigen Voraussetzungen erf?llen, um das Wort Gottes segensreich zu studieren: Sind Sie durch Glauben an Jesus Christus gerettet (1Kor 2,14-16)? Sind Sie hungrig nach Gottes Wort (1Pt 2,2)? Erforschen Sie Gottes Wort mit Fleiá (Apg 17,11)? Trachten Sie nach Heiligkeit (1Pt 1,14-16)? Sind Sie mit Heiligem Geist erf?llt (Kol 3,16)? Die allerwichtigste Frage ist die erste. Wenn Sie Jesus Christus noch nie als ihren pers”nlichen Herrn und Retter angenommen haben, dann ist Ihr Verstand vom Teufel verblendet und Sie k”nnen Gottes Wahrheit nicht verstehen (2Kor 4,4). Wenn Christus Ihnen fehlt, h”ren Sie jetzt auf zu lesen und wenden Sie sich im selbst formulierten Gebet von der S?nde weg zu Gott hin: ¯Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich r?hme® (Eph 2,8.9). Was ist das kleine Einmaleins des Bibelstudiums? Pers”nliches Bibelstudium ist in der Regel einfach. Ich m”chte Ihnen hier 5 Schritte zum Bibelstudium erkl„ren, die Ihnen ein Muster bieten, das Sie befolgen k”nnen. Schritt 1 – Lesen Lesen Sie einen Schriftabschnitt immer wieder durch, bis Sie das Thema verstanden haben, das die haupts„chliche Wahrheit dieses Abschnitts bildet. Jesaja sagte: ¯Wen soll er Erkenntnis lehren, und wem die Botschaft verst„ndlich machen? Den von der Milch Entw”hnten, den von den Br?sten Entfernten? Denn es ist Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig!® (Jes 28,9.10). Entwerfen Sie einen Plan, wie Sie systematisch die Bibel durchlesen wollen. Im Gegensatz zu den meisten anderen B?chern werden Sie die Bibel wahrscheinlich nicht in einem Zug von vorn bis hinten durchlesen. Es gibt viele gute Bibellesepl„ne, aber den folgenden finde ich sehr hilfreich. Lesen Sie mindestens einmal pro Jahr das Alte Testament durch. Notieren Sie sich beim Lesen am Rand alle Wahrheiten, die Sie besonders im Ged„chtnis behalten wollen, und schreiben Sie an gesonderter Stelle das auf, was Sie nicht unmittelbar verstehen. Beim Lesen werden Sie oft feststellen, dass viele Fragen vom Text selbst beantwortet werden. Die Fragen, auf die Sie keine Antworten finden, werden so zu Ausgangspunkten f?r ein tiefergehendes Studium unter Verwendung von Kommentaren oder anderen Studienhilfen. Befolgen Sie f?r das Lesen des Neuen Testaments einen anderen Plan. Lesen Sie ein Buch einen Monat lang oder l„nger immer wieder durch. Das wird Ihnen helfen, den Inhalt des Neuen Testaments zu verinnerlichen und nicht immer eine Konkordanz zu ben”tigen, um Stellen zu finden. Wenn Sie das versuchen wollen, beginnen Sie mit einem kurzen Buch wie z.B. dem 1.Johannesbrief und lesen Sie ihn 30 Tage nacheinander in einem Zug durch. Nach dieser Zeit werden Sie wissen, was in dem Bibelbuch steht. Schreiben Sie auf Karteikarten die Hauptthemen jedes Kapitels auf. Wenn Sie bei Ihrem t„glichen Bibelstudium auf diese Karten zur?ckgreifen, werden sie dabei allm„hlich den Inhalt jedes Kapitels im Ged„chtnis haben. Sie werden dabei sogar eine visuelle Vorstellung von dem Buch in ihrem Ged„chtnis abbilden. Unterteilen Sie l„ngere B?cher in k?rzere Abschnitte und lesen Sie jeden Abschnitt 30 Tage lang t„glich. Das Johannesevangelium umfasst beispielsweise 21 Kapitel. Gliedern Sie es in 3 Abschnitte zu je 7 Kapitel. Nach 90 Tagen werden Sie mit dem Johannesevangelium fertig sein. Variieren Sie zur Abwechslung zwischen kurzen und langen B?chern, und in weniger als 3 Jahren werden Sie mit dem ganzen Neuen Testament fertig sein – und es wirklich kennen! Schritt 2 – Auslegen In Apg 8,30 fragte Philippus den K„mmerer aus Žthiopien: ¯Verstehst du auch, was du liest?® Oder anders ausgedr?ckt: ¯Was meint die Bibel mit dem, was sie sagt?® Es reicht nicht aus, den Text zu ?berfliegen und sich dann direkt auf die Anwendung zu st?rzen; wir m?ssen zuerst bestimmen, was er bedeutet, ansonsten kommen wir zu einer falschen Anwendung. Behalten Sie beim Lesen der Bibel eine einfache Frage im Sinn: ¯Was bedeutet das?® Um diese Frage zu beantworten, muss man das elementarste Prinzip der Auslegung anwenden, das Analogie des Glaubens genannt wird und dem Leser sagt, ¯die Bibel mit der Bibel auszulegen®. Lassen Sie den Heiligen Geist ihr Lehrer sein (1Joh 2,27), erforschen Sie die Schrift, die er verfasst hat, verwenden Sie Querverweise, vergleichen Sie parallele Abschnitte, benutzen Sie Konkordanzen, Bibellexika und andere Studienhilfen. Bei solchen Schriftstellen, die trotzdem noch unklar bleiben, fragen Sie einen Žltesten ihrer Gemeinde oder gottesf?rchtige M„nner, die ?ber dieses spezielle Thema etwas geschrieben haben. Fehler, die vermieden werden m?ssen Beim Auslegen der Schrift m?ssen mehrere ?bliche Fehler vermieden werden. 1. Ziehen Sie keine Schlussfolgerungen auf Kosten richtiger Auslegung. D.h. legen Sie nichts in die Bibel hinein, wovon Sie gerne h„tten, dass die Bibel es sagt, sondern lassen Sie sie das sagen, was Gott beabsichtigte, als er sie schrieb. 2. Vermeiden Sie oberfl„chliche Auslegung. Wir alle haben Leute schon mal sagen geh”rt: ¯F?r mich bedeutet diese Schriftstelle …® oder ¯Ich meine, das bedeutet …® Der erste Schritt zum Auslegen der Bibel ist, die vier Kl?fte anzuerkennen, die wir ?berbr?cken m?ssen: Sprache, Kultur, Geografie und Geschichte (s.u.). 3. Vergeistlichen Sie den Abschnitt nicht. Deuten und verstehen Sie den Abschnitt in seinem normalen, buchst„blichen, historischen, grammatischen Sinn, genau wie Sie ein anderes St?ck Literatur verstehen w?rden, das sie heute lesen. Kl?fte und Br?cken Die B?cher der Bibel wurden vor vielen Jahrhunderten geschrieben. Wenn wir heute verstehen wollen, was Gott damals mitteilen wollte, m?ssen wir mehrere Kl?fte ?berbr?cken: Die sprachliche Kluft, die kulturelle Kluft, die geografische Kluft und die geschichtliche Kluft. Richtige Auslegung erfordert daher Zeit und Disziplin. 1. Sprache. Die Bibel wurde urspr?nglich in Griechisch, Hebr„isch und Aram„isch geschrieben. Oft kann das Verstehen der Bedeutung eines Wortes oder Ausdruckes im Grundtext der Schl?ssel f?r die richtige Auslegung der Schriftstelle sein. 2. Kultur. Die kulturelle Kluft kann knifflig sein. Manche versuchen mithilfe der kulturellen Unterschiede die schwierigeren biblischen Gebote wegzuerkl„ren. Wir m?ssen bedenken, dass die Bibel zuerst im dem Kontext der Kultur betrachtet werden muss, in welchem sie geschrieben wurde. Ohne ein Verst„ndnis der j?dischen Kultur des ersten Jahrhunderts ist es schwierig, die Evangelien zu verstehen. Die Apostelgeschichte und Briefe m?ssen im Licht der griechischen und r”mischen Kulturen gelesen werden. 3. Geografie. Eine dritte Kluft, die wir schlieáen m?ssen, ist die geografische. Die biblische Geografie macht die Bibel lebendig. Ein guter Bibelatlas ist eine wertvolle Studienhilfe, die helfen kann, die Geografie des Heiligen Landes zu verstehen. 4. Geschichte. Auáerdem m?ssen wir die geschichtliche Kluft ?berbr?cken. Im Gegensatz zu den Schriften der meisten anderen Weltreligionen, enth„lt die Bibel historische Berichte ?ber tats„chliche Personen und Ereignisse. Kenntnis in biblischer Geschichte hilft, die Personen und Ereignisse in die richtige historische Perspektive einzuordnen. Hier ist ein gutes Bibellexikon n?tzlich, ebenso wie ein Grundkurs in biblischer Geschichte. Wichtige Prinzipien Beim Auslegen der Bibel sollten wir uns von 4 Prinzipien leiten lassen: das w”rtliche, historische, grammatische und synthetische Prinzip. 1. Das w”rtliche Prinzip. Die Bibel sollte in ihrem w”rtlichen, normalen und nat?rlichen Sinne verstanden werden. Die Bibel enth„lt zwar sprachliche Bilder und Symbole, doch sind diese dazu gedacht, die w”rtliche Wahrheit zu vermitteln. Im Allgemeinen jedoch spricht die Bibel w”rtlich, und wir m?ssen sie f?r sich selbst reden lassen. 2. Das historische Prinzip. Das bedeutet, dass wir sie in ihrem historischen Kontext auslegen. Wir m?ssen uns fragen, was der Text f?r die Menschen bedeutet, an die er zuerst geschrieben wurde. Auf diese Weise k”nnen wir uns ein richtiges kontextuelles Verst„ndnis der urspr?nglichen Aussageabsicht des Bibeltextes erarbeiten. 3. Das grammatische Prinzip. Dieses Prinzip erfordert, dass wir die grundlegende grammatische Struktur jedes einzelnen Satzes im Grundtext verstehen. Auf wen beziehen sich die Pronomen? Welche Zeitform hat das Hauptverb? Dabei werden Sie feststellen: Wenn Sie einige einfache Fragen wie diese stellen, wird die Bedeutung des Textes sofort klarer. 4. Das synthetische Prinzip. Dieses Prinzip ist das, was die Reformatoren die analogia scriptura (Analogie der Schrift) nannten. Es bedeutet, dass die Bibel sich nicht selber widerspricht. Wenn wir zu einer Auslegung einer Schriftstelle gelangen, die einer Wahrheit widerspricht, die an anderer Stelle der Schrift gelehrt wird, muss unsere Auslegung falsch sein. Schrift muss mit Schrift verglichen werden, um ihre volle Bedeutung zu entdecken. Schritt 3 – Auswerten Wir haben den Bibeltext gelesen und gefragt: ¯Was sagt die Bibel hier?® Dann haben wir den Abschnitt ausgelegt und gefragt: ¯Was meint die Bibel hier?® Nun ist es an der Zeit, andere zu befragen, um sicherzugehen, dass wir die richtige Auslegung haben. Bedenken wir: Die Bibel wird sich nie selber widersprechen. Lesen Sie Einf?hrungen in die Bibel, Kommentare und B?cher ?ber biblischen Hintergrund, die Ihr Denken mit der Einsicht bereichern, die Gott anderen M„nnern und durch deren B?cher auch Ihnen gegeben hat. Seien Sie bei Ihrer Auswertung ein wahrhaftiger Bibelforscher. Seien Sie jemand, der die Wahrheit des Wortes Gottes annimmt, auch wenn er dabei seine bisherigen Ansichten oder sein praktisches Leben „ndern muss. Schritt 4 – Anwenden Die n„chste Frage lautet: ¯Wie durchdringt und „ndert Gottes Wahrheit mein Leben?® Die Bibel zu studieren, ohne zuzulassen, dass Sie die Tiefen unserer Seele durchdringt, w„re wie das Zubereiten eines Festmahls, ohne es zu essen. Die Frage, die am Schluss das Fazit zieht, lautet: ¯Wie kann ich die geistlichen Wahrheiten und Prinzipien dieser Schriftstelle auf mich, mein Verhalten und mein Handeln anwenden?® Jesus gab denen eine Verheiáung, die ihr pers”nliches Bibelstudium bis an diesen Punkt durchziehen: ¯Wenn ihr dies wisst, gl?ckselig seid ihr, wenn ihr es tut® (Joh 13,17). Wenn Sie die Bibel gelesen und ausgelegt haben, sollten Sie ein grundlegendes Verst„ndnis davon haben, was die Bibel sagt und was sie damit meint. Aber an dieser Stelle ist das Bibelstudium nicht zu Ende. Das letztendliche Ziel sollte sein, die Bibel zu sich reden zu lassen und uns zum geistlichen Wachstum zu bef„higen. Das erfordert pers”nliche Anwendung. Unser Bibelstudium ist nicht abgeschlossen, solange wir uns nicht fragen: ¯Was bedeutet das f?r mein Leben und wie kann ich es praktisch anwenden?® Wir m?ssen aus der Erkenntnis, die wir aus unserem Bibelstudium gewonnen haben, die praktischen Prinzipien herausziehen, die f?r unser pers”nliches Leben gelten. Wenn es ein Gebot zu befolgen gibt, gehorchen wir ihm. Wenn es eine Verheiáung anzunehmen gilt, nehmen wir sie in Anspruch. Wenn eine Warnung zu beherzigen ist, achten wir darauf. Das ist der wichtigste Schritt: Wir unterwerfen uns der Bibel und lassen unser Leben von ihr umgestalten. Wenn Sie diesen Schritt ?berspringen, werden Sie niemals Freude an ihrem Bibelstudium haben und die Bibel wird nie ihr Leben ver„ndern. Schritt 5 – In den Gesamtzusammenhang einbinden Dieser letzte Schritt verbindet die gelernte Wahrheit eines bestimmten Abschnittes oder Bibelbuches mit geistlichen Wahrheiten und Prinzipien, die an anderer Stelle der Bibel gelehrt werden, um eine groáe Gesamtschau zu erhalten. Bedenken Sie stets, dass die Bibel ein Buch mit 66 Teilen ist und eine Anzahl von Wahrheiten und Prinzipien enth„lt, die immer wieder in verschiedener Weise und in unterschiedlichen Umst„nden gelehrt werden. Wenn Sie einzelne Stellen in Beziehung zueinander setzten und miteinander vergleichen, werden Sie eine gesunde Lehrgrundlage aufbauen, auf der Sie leben k”nnen. Und nun ? Der Psalmist sagte: ¯Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der S?nder, noch sitzt, wo die Sp”tter sitzen, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und ?ber sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht® (Ps 1,1.2). Es reicht nicht aus, die Bibel nur zu studieren. Wir m?ssen dar?ber nachsinnen. In einem sehr realen Sinne unterziehen wir uns einer Gehirnw„sche – wir waschen unser Denken im reinigenden Wasserbad des Wortes Gottes. Lass dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Mund weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, damit du darauf achtest, alles zu befolgen. Jos 1,8

  • Zinsen oder Wucher.

    Zinsen oder Wucher.

    Zinsen oder Wucher. Das Verleihen von Geld oder Besitz zur Bereicherung. 3Mo 25,37. Wer sich durch unrechtm„áige Z.o.W. bereicherte, durfte sich nicht an seinem Gewinn erfreuen. Ps 28,8. Anspielung auf den Fluch, der mit dem Geben oder Empfangen von unrechtm„áigen Z.o.W. einherging. Jer 15,10. Die Juden – Duften keine Z.o.W. von ihren Br?dern nehmen. 5Mo 23,20. – Durften insbesondere dann keine Z.o.W. von Br?dern nehmen, wenn diese arm waren. 2Mo 22,24; 3Mo 25,35-37. – – Machten sich durch Forderungen von Z.o.W. oft schuldig. Neh 5,6.7; Hes 22,12. – Mussten Z.o.W. zur?ckerstatten. Neh 5,9-13. – Durften Z.o.W. von Fremden nehmen. 5Mo 23,21. Treue und wahre Israeliten nahmen niemals Z.o.W. von ihren Br?dern. Ps 15,5; Hes 18,8.9. Gerichtsank?ndigungen gegen solche, die unrechtm„áige Z.o.W. verlangten. Jes 24,1.2; Hes 18,13. Symbolisiert die Verwertung von Talenten, die von Gott empfangen wurden. Mt 25,27; Lk 19,23.

  • Z”llner

    Z”llner

    Z”llner. Sammelten ”ffentliche Abgaben ein. Lk 5,27. Wurden des Betrugs verd„chtigt. Lk 3,13. Waren des Betrugs schuldig. Lk 19,8. Die Oberz”llner waren sehr reich. Lk 19,2. Die Juden – Verachteten die Z. Lk 18,11. – Z„hlten die Z. zu den niedertr„chtigsten Charakteren. Mt 11,19; 21,32. – Verachteten unseren Herrn, weil er sich mit den Z. verband. Mt 9,11; 11,19. Waren oft freundlich zu ihren Freunden. Mt 5,46.47. Waren oft gastfrei. Lk 5,29; 19,6. Viele Z. – Glaubten der Verk?ndigung des Johannes. Mt 21,32. – Lieáen sich von Johannes taufen. Lk 3,12; 7,29. – H”rten Christi Predigten. Mk 2,15; Lk 15,1. – Nahmen das Evangelium an. Mt 21,31. Der Apostel Matth„us war ein Z. Mt 10,3.

  • Zorn

    Zorn

    Zorn. Ist verboten. Pred 7,9; Mt 5,22; R”m 12,19. Ein Werk des Fleisches. Gal 5,20. Ein Charaktermerkmal von Toren. Spr 12,16; 14,29; 27,3; Pred 7,9. Ist verbunden mit – Stolz. Spr 21,24. – Grausamkeit. 1Mo 49,7; Spr 27,3.4. – Geschrei und Schimpfen. Eph 4,31. – Bosheit und L„sterung. Kol 3,8. – Zank und Hader. Spr 21,19; 29,22; 30,33. Bringt seine eigene Strafe mit sich. Hi 5,2; Spr 19,19; 25,28. Verletzende Worte sch?ren Z. Ri 12,4; 2Sam 19,44; Spr 15,1. Sollte uns nicht zur S?nde verleiten. Ps 37,8; Eph 4,26. Gebet muss frei von Z. sein. 1Tim 2,8. Kann durch Weisheit abgewendet werden. Spr 29,8. Sanftmut bes„nftigt Z. Spr 15,1; Pred 10,4. Kinder sollten nicht zum Z. gereizt werden. Eph 6,4; Kol 3,21. Sei langsam zum Z. Spr 15,18; 16,32; 19,11; Tit 1,7; Jak 1,19. Meide Menschen, die von Z. gepr„gt sind. 1Mo 49,6; Spr 22,24. Beispiele f?r berechtigten Z.: – Unser Herr. Mk 3,5. – Jakob. 1Mo 31,36. – Mose. 2Mo 11,8; 32,19; 3Mo 10,16; 4Mo 16,15. – Nehemia. Neh 5,6; 13,17.25. Beispiele f?r s?ndigen Z.: – Kain. 1Mo 4,5.6. – Esau. 1Mo 27,45. – Simeon und Levi. 1Mo 49,5-7. – Mose. 4Mo 20,10.11. – Bileam. 4Mo 22,27. – Saul. 1Sam 20,30. – Ahab. 1K” 21,4. – Naeman. 2K” 5,11. – Asa. 2Chr 16,10. – Ussia. 2Chr 26,19. – Haman. Est 3,5. – Nebukadnezar. Dan 3,13. – Jona. Jon 4,4. – Herodes. Mt 2,16. – Die Juden. Lk 4,28. – Die Hohenpriester u.a. Apg 5,17; 7,54.

  • Zorn Gottes, Der

    Zorn Gottes, Der

    Zorn Gottes, Der. Abgewendet durch Christus. Lk 2,11.14; R”m 5,9; 2Kor 5,18.19; Eph 2,14.17; Kol 1,20; 1Th 1,10. Wird abgewendet von den Gl„ubigen. Joh 3,14-18; R”m 3,25; 5,1. Wird abgewendet bei S?ndenbekenntnis und Buáe. Hi 33,27.28; Ps 106,43-45; Jer 3,12.13; 18,7.8; 31,18-20; Joe 2,12-14; Lk 15,18-20. Ergeht langsam. Ps 103,8; Jes 48,9; Jon 4,2; Nah 1,3. Ist gerecht. Ps 58,11.12; Kla 1,18; R”m 2,6.8; 3,5.6; Offb 16,6.7. Seine Gerechtigkeit kann nicht in Frage gestellt werden. R”m 9,18.20.22. Erweist sich in Schrecknissen. 2Mo 14,24; Ps 76,7-9; Jer 10,10; Kla 2,20-22. Erweist sich in Gerichten und Drangsalen. Hi 21,17; Ps 78,49-51; 90,7; Jes 9,18; Jer 7,20; Hes 7,19; Hebr 3,17. Ihm kann nicht widerstanden werden. Hi 9,13; 14,13; Ps 76,8; Nah 1,6. Wird durch fortgesetzte Provokation verschlimmert. 4Mo 32,14. Insbesondere aufbewahrt f?r den Tag des Zorns. Zeph 1,14-18; Mt 25,41; R”m 2,5.8; 2Th 1,8; Offb 6,17; 11,18; 19,15. Ergeht gegen: – Die S?nder. Ps 7,12; 21,9.10; Jes 3,8; 13,9; Nah 1,2.3; R”m 1,18; 2,8; Eph 5,6; Kol 3,6. – Diejenigen, die ihn verlassen. Esr 8,22; Jes 1,4. – Unglauben. Ps 78,21.22; Hebr 3,18.19; Joh 3,36. – Unbuáfertigkeit. Ps 7,13; Spr 1,30.31; Jes 9,12.13; R”m 2,5. – Abtr?nnigkeit. Hebr 10,26.27. – G”tzendienst. 5Mo 29,18.25.26; 32,19.20.22; Jos 23,16; 2K” 22,17; Ps 78,58.59; Jer 44,3. – S?nde bei Gl„ubigen. Ps 89,31-33; 90,7-9; 99,8; 102,10.10; Jes 47,6. Ergeht besonders schlimm ?ber die Feinde des Evangeliums. Ps 2,2.3.5; 1Th 2,16. Die Torheit, den Z.G. zu provozieren. Jer 7,19; 1Kor 10,22. Muss gef?rchtet werden. Ps 2,12; 76,8; 90,11; Mt 10,28. Muss bedauert werden. 2Mo 32,11; Ps 6,2; 38,2; 74,1.2; Jes 64,8. F?r die Abwendung des Z.G. muss gebetet werden. Ps 39,11; 79,5; 80,5; Dan 9,16; Hab 3,2. Ist gegen?ber den Gl„ubigen durch Erbarmen gemildert. Ps 30,6; Jes 26,20; 54,8; 57,15.16; Jer 30,11; Mi 7,11. Muss in Unterw?rfigkeit ertragen werden. 2Sam 24,17; Kla 3,39.43; Mi 7,9. Sollte zur Buáe f?hren. Jes 42,24.25; Jer 4,8. Veranschaulicht an: – Der alten Welt. 1Mo 7,21-23. – Den Erbauern Babels. 1Mo 11,8. – Den St„dten der Jordanebene. 1Mo 19,24.25. – Den Žgyptern. 2Mo 7,20; 8,6.16.24; 9,3.9.23; 10,13.22; 12,29; 14,27. – Den Israeliten. 2Mo 32,35; 4Mo 11,1.33; 14,40-45; 21,6; 25,9; 2Sam 24,1.15. – Den Feinden Israels. 1Sam 5,6; 7,10. – Nadab usw. 3Mo 10,2. – Den Kundschaftern. 4Mo 14,37. – Korah usw. 4Mo 16,31.35. – Aaron und Mirjam. 4Mo 12,9.10. – Den f?nf K”nigen. Jos 10,25. – Abimelech. Ri 9,56. – Den Bethsemiten. 1Sam 6,19. – Saul. 1Sam 31,6. – Ussa. 2Sam 6,7. – Sauls Familie. 2Sam 21,1. – Sanherib. 2K” 19,28.35.37.