Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen weltliche Musik hören
1. Korinther 10 : 31
31 Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.
Römer 12 : 2
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Philipper 4 : 8
8 Übrigens, Brüder, alles was wahr, alles was würdig, alles was gerecht, alles was rein, alles was lieblich ist, alles was wohllautet, wenn es irgend eine Tugend und wenn es irgend ein Lob gibt, dieses erwäget.
Römer 14 : 1 – 23
1 Den Schwachen im Glauben aber nehmet auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.
2 Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber ißt Gemüse.
3 Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen.
4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt.
6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott.
7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
8 Denn sei es, daß wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, daß wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, daß wir leben, sei es, daß wir sterben, wir sind des Herrn.
9 Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, auf daß er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige.
10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
11 Denn es steht geschrieben: “So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen”.
12 Also wird nun ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
13 Laßt uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis zu geben.
14 Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich selbst gemein ist; nur dem, der etwas für gemein achtet, dem ist es gemein.
15 Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für welchen Christus gestorben ist.
16 Laßt nun euer Gut nicht verlästert werden.
17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geiste.
18 Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.
19 Also laßt uns nun dem nachstreben, was des Friedens ist, und dem, was zur gegenseitigen Erbauung dient.
20 Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß isset.
21 Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, worin dein Bruder sich stößt oder sich ärgert oder schwach ist.
22 Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott. Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!
23 Wer aber zweifelt, wenn er isset, ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.
Epheser 5 : 10
10 indem ihr prüfet, was dem Herrn wohlgefällig ist.
1. Korinther 6 : 12
12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen.
2. Korinther 6 : 17
17 Darum gehet aus ihrer Mitte aus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret Unreines nicht an, und ich werde euch aufnehmen;
Epheser 5 : 19
19 redend zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern, singend und spielend dem Herrn in eurem Herzen,
Epheser 5 : 1 – 33
1 Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder,
2 und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.
3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt;
4 auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung.
5 Denn dieses wisset und erkennet ihr, daß kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, (welcher ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reiche Christi und Gottes.
6 Niemand verführe euch mit eitlen Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7 Seid nun nicht ihre Mitgenossen.
8 Denn einst waret ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts,
9 (denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit),
10 indem ihr prüfet, was dem Herrn wohlgefällig ist.
11 Und habet nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, vielmehr aber strafet sie auch;
12 denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen.
13 Alles aber, was bloßgestellt wird, wird durch das Licht offenbar gemacht; denn das Licht ist es, welches alles offenbar macht.
14 Deshalb sagt er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten!
15 Sehet nun zu, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise,
16 die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse.
17 Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.
18 Und berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern werdet mit dem Geiste erfüllt,
19 redend zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern, singend und spielend dem Herrn in eurem Herzen,
20 danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus,
21 einander unterwürfig in der Furcht Christi.
22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn.
23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen .
31 “Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein”.
32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.
33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
Matthäus 5 : 16
16 Also lasset euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
Hebräer 5 : 14
14 die feste Speise aber ist für Erwachsene, welche vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen.
Psalm 150 : 1 – 6
1 Lobet Jehova! Lobet Gott in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Stärke!
2 Lobet ihn wegen seiner Machttaten; lobet ihn nach der Fülle seiner Größe!
3 Lobet ihn mit Posaunenschall; lobet ihn mit Harfe und Laute!
4 Lobet ihn mit Tamburin und Reigen; lobet ihn mit Saitenspiel und Schalmei!
5 Lobet ihn mit klingenden Zimbeln; lobet ihn mit schallenden Zimbeln!
6 Alles, was Odem hat, lobe Jah! Lobet Jehova!
1. Samuel 16 : 7
7 Aber Jehova sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Jehova sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äußere, aber Jehova sieht auf das Herz.
1. Thessalonicher 5 : 23
23 Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde tadellos bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.
1. Samuel 15 : 23
23 Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort Jehovas verworfen hast, so hat er dich verworfen, daß du nicht mehr König seiest.
Römer 1 : 1 – 32
1 Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, abgesondert zum Evangelium Gottes
2 (welches er durch seine Propheten in heiligen Schriften zuvor verheißen hat),
3 über seinen Sohn, (der aus dem Samen Davids gekommen ist dem Fleische nach,
4 und als Sohn Gottes in Kraft erwiesen dem Geiste der Heiligkeit nach durch Totenauferstehung) Jesum Christum, unseren Herrn,
5 (durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben für seinen Namen zum Glaubensgehorsam unter allen Nationen,
6 unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi) –
7 allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen, die in Rom sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
8 Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, daß euer Glaube verkündigt wird in der ganzen Welt.
9 Denn Gott ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geiste in dem Evangelium seines Sohnes, wie unablässig ich euer erwähne,
10 allezeit flehend bei meinen Gebeten, ob ich nun endlich einmal durch den Willen Gottes so glücklich sein möchte, zu euch zu kommen.
11 Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, auf daß ich euch etwas geistliche Gnadengabe mitteilte, um euch zu befestigen,
12 daß ist aber, mit euch getröstet zu werden in eurer Mitte, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist, sowohl euren als meinen.
13 Ich will aber nicht, daß euch unbekannt sei, Brüder, daß ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen (und bis jetzt verhindert worden bin), auf daß ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, gleichwie auch unter den übrigen Nationen.
14 Sowohl Griechen als Barbaren, sowohl Weisen als Unverständigen bin ich ein Schuldner.
15 Ebenso bin ich, soviel an mir ist, bereitwillig, auch euch, die ihr in Rom seid, das Evangelium zu verkündigen.
16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: “Der Gerechte aber wird aus Glauben leben”.
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen;
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, –
20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;
21 weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten, noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen, und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde:
22 indem sie sich für Weise ausgaben,
23 sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
24 Darum hat Gott sie auch dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden;
25 welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst dargebracht haben als dem Schöpfer, welcher gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,
27 als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
28 Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt;
29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;
30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame,
31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige;
32 die, wiewohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.
Psalm 14 : 1 – 7
1 Dem Vorsänger. Von David. Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben verderbt gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner, der Gutes tue.
2 Jehova hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.
3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
4 Haben keine Erkenntnis alle, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Jehova rufen sie nicht an.
5 Da überfiel sie ein Schrecken, denn Gott ist unter dem gerechten Geschlecht.
6 Ihr machet zum Hohn den Ratschlag des Elenden, weil Jehova seine Zuflucht ist.
7 O daß aus Zion die Rettung Israels da wäre! Wenn Jehova die Gefangenschaft seines Volkes wendet, soll Jakob frohlocken, Israel sich freuen.
2. Korinther 6 : 14
14 Seid nicht in einem ungleichen Joche mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
1. Korinther 13 : 1 – 13
1 Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
2 Und wenn ich Prophezeiung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so daß ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde, und wenn ich meinen Leib hingebe, auf daß ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nütze.
4 Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles,
7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
9 Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise;
10 wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war.
12 Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie auch ich erkannt worden bin.
13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
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