Alle Bibelverse über Faulenzer

Dies sind die Bibelverse, die davon sprechen Faulenzer

Sprüche 20 : 4
4 Wegen des Winters mag der Faule nicht pflügen; zur Erntezeit wird er begehren, und nichts ist da.

Sprüche 18 : 9
9 Auch wer sich lässig zeigt in seiner Arbeit, ist ein Bruder des Verderbers.

Sprüche 13 : 4
4 Die Seele des Faulen begehrt, und nichts ist da; aber die Seele der Fleißigen wird reichlich gesättigt.

Sprüche 6 : 6 – 8
6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.
7 Sie, die keinen Richter, Vorsteher und Gebieter hat,
8 sie bereitet im Sommer ihr Brot, hat in der Ernte ihre Nahrung eingesammelt.

Sprüche 21 : 25
25 Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

1. Timotheus 5 : 8
8 Wenn aber jemand für die Seinigen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.

1. Mose 2 : 15
15 Und Jehova Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.

Sprüche 27 : 12
12 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und leiden Strafe.

Sprüche 24 : 30 – 34
30 An dem Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber, und an dem Weinberge eines unverständigen Menschen.
31 Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.
32 Und ich schaute es, ich richtete mein Herz darauf; ich sah es, empfing Unterweisung:
33 Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen-
34 und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann.

2. Thessalonicher 3 : 10
10 Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.

Sprüche 26 : 14
14 Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bette.

Sprüche 12 : 24
24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen, aber die lässige wird fronpflichtig sein.

1. Timotheus 6 : 7
7 denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, daß wir auch nichts hinausbringen können.

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