Witwen
Witwen. Der Charakter von wahren W. Lk 2,37; 1Tim 5,5.10. Gott – HĀrt gewiss das Rufen der W. 2Mo 22,22. – Richtet f?r die W. 5Mo 10,18; Ps 68,6. – Hilft den W. Ps 146,9. – Setzt die Grenze der W. fest. Spr 15,25. – Zeugt gegen die Unterdr?cker der W. Mal 3,5. Sind ermahnt, auf Gott zu vertrauen. Jer 49,11. Sollen nicht – BedrĀngt werden. 2Mo 22,21. – Unterdr?ckt werden. Jer 7,6; Sach 7,10. – Mit Gewalt bedroht werden. Jer 22,3. – Kleidung als Pfand beraubt werden. 5Mo 24,17. Wir sollen – F?r W. beten. Jes 1,17. – W. ehren, wenn es wahre W. sind. 1Tim 5,3. – Als ihre Freunde ihnen helfen. 1Tim 5,4.16. – Als Gemeinde ihnen helfen. Apg 6,1; 1Tim 5,9. – Sie in Drangsal besuchen. Jak 1,27. – Ihnen ermĀglichen, an unseren Segnungen teilzuhaben. 5Mo 14,29; 16,11.14; 24,19-21. KĀnnen freigiebig sein, auch wenn sie arm sind. Mk 12,42.43. Wenn sie jung sind, sind sie vielen Versuchungen ausgesetzt. 1Tim 5,11-14. Die GlĀubigen – Helfen den W. Apg 9,39. – Machen den W. Freude. Hi 29,13. – EnttĀuschen die W. nicht. Hi 31,16. Die Gottlosen – Tun den W. nichts Gutes. Hi 24,21. – Schicken die W. mit leeren HĀnden fort. Hi 22,9. – Nehmen Pfand von W. Hi 24,3. – Weisen den Rechtsfall der W. ab. Jes 1,23. – VerĀrgern die W. Hes 22,7. – Machen die W. zum Freiwild. Jes 10,2; Mt 23,14. – Schlagen die W. Ps 94,6. Ein Fluch ?ber das Verdrehen der Rechtssache der W. 5Mo 27,19. Wehe denen, die W. unterdr?cken. Jes 10,1.2. Segen f?r die, die W. helfen. 5Mo 14,29. Ein Bild f?r Zion in ihrer Drangsal. Kla 5,3. Sind von jeglicher Verpflichtung gegen?ber dem verstorbenen Gatten befreit. RĀm 7,3. Waren nach dem Tod des Gatten in Trauer gekleidet. 1Mo 38,14.19; 2Sam 14,2.5. Zurechtweisungen in Verbindung mit W. Jes 54,4. Viele W. wurden als Strafe angedroht. 2Mo 22,23; Jer 15,8; 18,21. Gesetze ?ber W. – Durften nicht unterdr?ckt werden. 2Mo 22,21; 5Mo 27,19. – Ihre Kleidung durfte von GlĀubigern nicht als Pfand genommen werden. 5Mo 24,17. – Waren an ihre GelĀbnisse gebunden. 4Mo 30,10. – Durften keinen Priester heiraten. 3Mo 21,14. – Durften Nachlese auf Feldern und in Weinbergen halten. 5Mo 24,19. – – Hatten Anteil am dreijĀhrlichen Zehnten. 5Mo 14,28.29; 26,12.13. – Nahmen an Āffentlichen Festen teil. 5Mo 16,11.14. – Wenn sie TĀchter von Priestern und kinderlos waren, durften sie an den heiligen Dingen teilhaben. 3Mo 22,13. – – Wenn sie kinderlos waren, mussten sie vom nĀchsten Verwandten ihres Gatten geheiratet werden. 5Mo 25,5.6; Rt 3,10-13; 4,4.5; Mt 22,24-26. Durften wieder heiraten. RĀm 7,3. Wenn ein KĀnig eine W. heiratete, wurde das als Verrat angesehen. 1KĀ 2,21-24. Nicht von W. beweint zu werden, wurde als groĆ”es Ungl?ck angesehen Hi 27,15; Ps 78,64. Standen unter dem besonderen Schutz Gottes. 5Mo 10,18; Ps 68,6. Wurden oft unterdr?ckt und verfolgt. Hi 24,3; Hes 22,7. Die Gemeinde ?bte besondere F?rsorge f?r die W. Apg 6,1; 1Tim 5,9. Weihten sich oft vĀllig dem Dienst f?r Gott. Lk 2,37; 1Tim 5,10. Beispiele von sehr freigiebigen W. 1KĀ 17,9-15; Mk 12,42.43. Symbolisieren – Einen desolaten Zustand. Jes 47,8.9. – Zion in Gefangenschaft. Kla 1,1.
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