Sohnschaft der Glubigen.
Sohnschaft der Glubigen. Erklrt. 2Kor 6,18. Gemá der Verheiáung. Rm 9,8; Gal 3,29. Durch Glauben. Gal 3,7.26. Durch die Gnade Gottes. Hes 16,3-6; Rm 4,16.17; Eph 1,5.6.11. Durch Christus. Joh 1,12; Gal 4,4.5; Eph 1,5; Hebr 2,10.13. Vorherbestimmung der Glubigen. Rm 8,29; Eph 1,5.11. Vorausgesagt f?r die Heiden. Hos 2,25; Rm 9,24-26; Eph 3,6. Christus vereint die Shne Gottes in sich. Joh 11,52. Verbunden mit der neuen Geburt. Joh 1,12.13. Der Heilige Geist ist Zeuge der S. Rm 8,16. Geistesleitung ist ein Kennzeichen f?r S. Rm 8,14. Die Glubigen empfangen den Geist der S. Rm 8,15; Gal 4,6. Ein Vorrecht der Heiligen. Joh 1,12; 1Joh 3,1. Durch die S. werden die Glubigen Br?der in Christus. Joh 20,17; Hebr 2,11.12. Die Glubigen warten auf die letztendliche Vollendung der S. Rm 8,19.23; 1Joh 3,2. Unterwirft die Glubigen der vterlichen Z?chtigung Gottes. 5Mo 8,5; 2Sam 7,14; Spr 3,11.12; Hebr 12,5-11. Zu den Teilhabern der S. ist Gott langm?tig und barmherzig. Jer 31,1.9.20. Sollte zur Heiligkeit f?hren. 2Kor 6,17.18; 7,1; Phil 2,15; 1Joh 3,2.3. Sollte bewirken: – Ebenbildlichkeit mit Gott. Mt 5,44.45.48; Eph 5,1. – Kindliches Vertrauen auf Gott. Mt 6,25-34. – Einen Wunsch, Gott zu ehren. Mt 5,16. – Einen Geist des Gebets. Mt 7,7-11. – Eine Liebe zum Frieden. Mt 5,9. – Eine vergebungsbereite Gesinnung. Mt 6,14. – Eine barmherzige Gesinnung. Lk 6,35.36. – Ein Vermeiden von Prahlerei. Mt 6,1-4.6.18. Sicherheit f?r die Empfnger der S. Spr 14,26. bertrgt einen neuen Namen. S. Titel der Heiligen. 4Mo 6,27; Jes 62,2; Apg 15,17. Berechtigt zum Erbe. Mt 13,43; Rm 8,17; Gal 3,29; 4,7; Eph 3,6. Wird im Gebet beansprucht. Jes 63,16; Mt 6,9. Illustriert in: – den Shnen Josephs . 1Mo 48,5.14.16.22. – Mose. 2Mo 2,10. – Esther. Est 2,7. Als Typus dargestellt: – Israel. 2Mo 4,22; Hos 11,1; Rm 9,4. Beispiele: – Salomo. 1Chr 28,6.
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