R„ucheraltar

R„ucheraltar

R„ucheraltar. Die Maáe des R. 2Mo 30,1.2; 37,25. Mit Gold ?berzogen. 2Mo 30,3; 37,26. An der Oberseite eine goldene Krone. 2Mo 30,3; 37,26. Hatte vier goldene Ringe unter der Krone f?r die St„be. 2Mo 30,4; 37,27. Mit Gold ?berzogene St„be des R. 2Mo 30,5. Als goldener Altar bezeichnet. 2Mo 39,38. Stand im „uáeren Heiligtum vor dem Vorhang. 2Mo 30,6; 40,5.26. Sollte vor dem Herrn sein. 3Mo 4,7; 1K” 9,25. Mit Salb”l gesalbt. 2Mo 30,26.27. Der Priester lieá jeden Morgen Weihrauch darauf aufsteigen. 2Mo 30,7.8. Kein fremdes R„ucherwerk und kein Opfer sollte auf dem R. dargebracht werden. 2Mo 30,9. Einmal j„hrlich erwirkte der Hohepriester S?hnung f?r den R. 2Mo 30,10; 3Mo 16,18.19. Das Blut aller S?ndopfer wurde auf die H”rner des R. aufgetragen. 3Mo 4,7.18. Bestraft wurde – Die Darbringung fremden Feuers auf dem R. 3Mo 10,1.2. – Unerlaubtes Opfern auf dem R. 2Chr 26,16-19. Wurde vor dem Abbau des Zeltes vom Priester zugedeckt. 4Mo 4,11. Ein Typus f?r Christus. Offb 8,3; 9,3.

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