Gras
Gras. Ein gr?nes Kraut. Mk 6,39. Wird bezeichnet als – Gras der Erde. Offb 9,4. – Gras des Feldes. 4Mo 22,4. Entspringt der Erde. 2Sam 23,4. Gott – Erschuf das Gras urspr?nglich. 1Mo 1,11.12. – Ist der Geber des G. 5Mo 11,15. – Veranlasst das Wachstum des G. Ps 104,14; 147,8. – Schm?ckt und bekleidet das G. Mt 6,30. Wuchs oft auf Hausdchern. Ps 129,6. Junges G. ist weich und zart. Spr 27,25. Wird von Regen und Tau erfrischt. 5Mo 32,2; Spr 19,12. Das Vieh friss G. Hi 6,5; Jer 50,11. fen wurden oft mit G. geheizt. Mt 6,30. Wurde vernichtet von – Heuschrecken. Offb 9,4. – Hagel und Blitz. Offb 8,7. – D?rre. 1K 17,1; 18,5. Das Verdorren des G. ist ein groáes Ungl?ck. Jes 15,5.6. Das Vieh leidet, wenn das G. verdorrt. Jer 14,5.6. Symbolisiert – Die K?rze und Unsicherheit des Lebens. Ps 90,5.6; 103,15; Jes 40,6.7; 1Pt 1,24. – Den Reichtum der Gottlosen. Ps 92,8. – (Von Tau und Regenschauern erfrischtes G.) von Gnade erfrischte Glubige. Ps 72,6; Mi 5,6. – (Auf Hausdchern) die Gottlosen. 2K 19,26; Jes 37,27.
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