Gel?bde oder Eide.

Gel?bde oder Eide.

Gel?bde oder Eide. Feierliche Versprechungen an Gott. Ps 76,12. Inhalte von G.: – Die Person Gott zu weihen. 4Mo 6,2. – Kinder Gott zu weihen. 1Sam 1,11. – Besitz Gott zu weihen. 1Mo 28,22. – Opfer darzubringen. 3Mo 7,16; 22,18.22; 4Mo 15,3. – Die Seele zu dem?tigen. 4Mo 30,14. Mussten freiwillig geschehen. 5Mo 23,22.23. Mussten treu ausgef?hrt werden. 4Mo 30,3. Mussten unverz?glich ausgef?hrt werden. 5Mo 23,22.24. Die Gefahr, unbedacht ein G. abzulegen. Spr 20,25. G. von Kindern waren ohne Zustimmung der Eltern ung?ltig. 4Mo 30,4-6. G. von Ehefrauen waren ohne Zustimmung des Ehemannes ung?ltig. 4Mo 30,7-8.11-14. G. von Witwen und geschiedenen Frauen waren verbindlich. 4Mo 30,10. Gegen G. von Ehefrauen konnte nur zur Zeit des Ablegens Einspruch erhoben werden. 4Mo 30,15.16. Von G. konnte man sich durch Zahlung eines angemessenen L”segeldes loskaufen. 3Mo 27,1-8.11-23. Wenn sich das G. auf ein reines Tier bezog, konnte man sich nicht davon loskaufen. 3Mo 27,9.10. In der Bibel erw„hnte G.: – Von Jakob. 1Mo 28,20-22; 31,13. – Von den Israeliten. 4Mo 21,2. – Von Jephta. Ri 11,30.31. – Von Hanna. 1Sam 1,1. – Von Elkana. 1Sam 1,24. – Von David. Ps 132,2-5. – Von den Seeleuten, die Jona ?ber Bord warfen. Jon 1,16. – Von Jona. Jon 2,11. – Von der Mutter Lemuels. Spr 31,1.2. – Von Paulus. Apg 18,18. – Von bestimmten Juden bei Paulus. Apg 21,23.24.26. Alles, was durch G. geweiht worden war, musste zum Heiligtum gebracht werden. 5Mo 12,6.11.17.18.26. G. bzgl. verdorbener oder befleckter Dinge war eine Beleidigung Gottes. 3Mo 22,23; Mal 1,14. Das Anheuern einer Dirne oder Hundegeld konnten nicht Gegenstand eines G. sein. 5Mo 23,19.

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