Weinstock, Der.

Weinstock, Der.

Weinstock, Der. W„chst oft wild. 2K” 4,39; Hos 9,10. Angebauter W. w„chst – Seit Noah in Weing„rten. 1Mo 9,20. – An Bergh„ngen. Jer 31,5. – – In den T„lern. Hl 6,11. – An Hausw„nden. Ps 128,3. Muss bearbeitet und beschnitten werden, um die Fruchtbarkeit zu f”rdern. 3Mo 25,3; 2Chr 26,10; Jes 18,5. Kanaan hatte reichlich W. 5Mo 6,11; 8,8. F?r ihren W. ber?hmte Orte – Eskol. 4Mo 13,23.24. – Sibma. Jes 16,8.9. – Libanon. Hos 14,8. – Žgypten. Ps 78,47; 80,9. Kleiner und sich ausbreitender W. wurde besonders gesch„tzt. Hes 17,6. Der W. von Sodom war schlecht und ungenieábar. 5Mo 32,32. Verdarb oft. Jes 5,2; Jer 2,21. Wurde oft durch Hagel und Frost besch„digt. Ps 78,47; 105,32.33. F?chse waren sch„dlich f?r W. Hl 2,15. Der Wildb„r war sch„dlich f?r W. Ps 80,14. Die Frucht des W. – Wird Trauben genannt. 1Mo 40,10. – Ist im unreifen Zustand sehr sauer. Jer 31,30. – Wird frisch vom Weinstock gegessen. 5Mo 23,25. – Wird getrocknet gegessen. 1Sam 25,18; 30,12. – Wird auf den M„rkten verkauft. Neh 13,15. – – Wird zu W. verarbeitet. 5Mo 32,14; Mt 26,29. Das Holz des W. eignet sich nur als Brennholz. Hes 15,2-5. Das junge Vieh fraá die Bl„tter und Spr”sslinge des W. 1Mo 49,11. Produzierte wahrscheinlich zwei Ernten pro Jahr. 4Mo 13,20. Erf?llte die Luft mit seinem Bl?tenduft. Hl 2,13; Hos 14,8. Gott machte den W. f?r sein Volk fruchtbar, wenn es gehorsam war. Joe 2,22; Sach 8,12. Wurde oft zur Strafe unfruchtbar gemacht. Jer 8,13; Hos 2,14; Joe 1,7.12; Hag 2,19. Warf manchmal seine Frucht ab, bevor sie vollkommen gereift war. Hi 15,33; Mal 3,11. Nasir„er durften nichts vom W. essen. 4Mo 6,3.4. Symbolisiert – Christus. Joh 15,1.2. – Israel. Ps 80,9; Jes 5,2.7. – (Seine fruchtbaren Reben) die Gl„ubigen. Joh 15,5. – (Fruchtlose Reben) bloáe Bekenner. Joh 15,2.6. – (Sein rasches Wachstum) den Wachstum der Gl„ubigen in der Gnade. Hos 14,8. – (Seine prallen Trauben) die Gnaden der Gemeinde. Hl 7,9. – (Das Beschneiden des W.) Gottes Reinigung seines Volkes durch Drangsale. Joh 15,2. – (Die Wertlosigkeit seines Holzes) die Nutzlosigkeit der Gottlosen. Hes 15,6.7. – (Unfruchtbarer W.) die Gottlosen. Hos 10,1. – (Das Sitzen unter dem eigenen W) Frieden und Wohlergehen. 1K” 5,5; Mi 4,4; Sach 3,10. Sprichw”rtliche Anspielung auf V„ter, die die unreifen Fr?chte des W. essen. Jer 31,29.30; Hes 18,2.

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