Speisopfer
Speisopfer. Waren allerheilig. 3Mo 6,10. Bestanden aus – Feinmehl. 3Mo 2,1. – Ungesuerten, in fen gebackenen Kuchen. 3Mo 2,4. – In einer Pfanne gebackenem Feinmehl. 3Mo 2,5. – In einem Napf gebackenem Feinmehl. 3Mo 2,7. – Gr?ne hren von gerstetem Getreide. 3Mo 2,5. – Hafermehl. 4Mo 5,15. Zum S. wurden l und Weihrauch verwendet. 3Mo 2,1.4.15. Das S. der Eifersucht wurde ohne l und Weihrauch dargebracht. 4Mo 5,15. Das S. wurde stets mit Salz gew?rzt. 3Mo 2,13. Beim S. wurde kein Sauerteig verwendet. 3Mo 2,11; 6,17. Durfte nicht auf dem Rucheraltar dargebracht werden. 2Mo 30,9. Wurde geopfert – Auf dem Brandopferaltar. 2Mo 40,29. – Zusammen mit den tglichen Opfern. 2Mo 29,40-42. – Mit allen Brandopfern. 4Mo 15,3-12. – Von den Armen als S?ndopfer. 3Mo 5,11. – Vom Hohenpriester tglich; ein halbes morgens und ein halbes Abends. 3Mo 6,13-15. Ein kleiner Teil des S. wurde zum Gedchtnis auf dem Altar verbrannt. 3Mo 2,2.9.16; 6,15. Wenn das S. f?r einen Priester dargebracht wurde, wurde es ganz mit Feuer verbrannt. 3Mo 6,16. Der Assistent des Hohenpriesters hatte die Aufsicht ?ber die S. 4Mo 4,16. Wurde in einer Kammer des Tempels aufbewahrt. Neh 10,40; 13,5; Hes 42,13. Der Anteil des Priesters. 3Mo 2,3; 6,17. Durfte nur von den mnnlichen Angehrigen des Hauses Aaron gegessen werden. 3Mo 6,11. Musste im Heiligtum gegessen werden. 3Mo 6,9. Die Juden – Ihr S. wurde oft nicht angenommen. Am 5,22. – Wurden verurteilt, weil sie den Gtzen S. darbrachten. Jes 57,6. – Wurden durch Gerichte oft davon abgehalten, S. darzubringen. Joe 1,9.13. ffentliche S. wurden oft von den Obersten des Volkes bereitgestellt. 4Mo 7,13.19.25; Hes 45,16.
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