Geschenke
Geschenke. Der Ursprung der G. 1Mo 32,14; 43,15. Wurden gegeben – Richtern, um eine beg?nstigte Anhrung sicherzustellen. Spr 17,23; Am 2,6. – Knigen, um ihre Hilfe zu bekommen. 1K 15,18. – Gegenseitig unter Knigen als Zeichen ihrer Unterlegenheit. 1K 10,25; 2Chr 9,23.24; Ps 72,10. – Um den Zorn anderer zu besnftigen. 1Mo 32,21; 1Sam 25,27.28.35. – Um B?ndnisse zu besttigen. 1Mo 21,28-30. – Um Dienst zu belohnen. 2Sam 18,12; Dan 2,6.48. – Um Respekt zu erweisen. Ri 6,18. – Als Zeichen der Freundschaft. 1Sam 18,3.4. – Als Tribut. Ri 3,15; 2Sam 8,2; 2Chr 17,5. – Bei Besuchen. 2K 8,8. – Bei allen Anlssen. Neh 8,12; Est 9,19. – Bei Hochzeiten. 1Mo 24,53; Ps 45,13. – Beim Genesen von einer Krankheit. 2K 20,12. – Beim Wiedererlangen von Wohlergehen. Hi 42,10.11. – Beim Verabschieden von Freunden. 1Mo 45,22; Jer 40,5. Wurden bei allen Geschftsbesuchen als wichtig angesehen. 1Sam 9,7. Das Unterlassen von G. wurde als Zeichen fehlender Achtung und Zuneigung angesehen. Jes 10,27; 2K 17,24. Bewirkten im Allgemeinen eine wohlgesonnene Aufnahme. Spr 18,16; 19,6. Kleine oder fehlerhafte G. wurden abgelehnt. Mal 1,8. G. von hochrangigen Personen waren wertvoll und vielfltig. 2K 5,2; 2Chr 9,1. Das Annehmen von G. galt als Zeichen guten Willens. 1Mo 33,10.11. In der Bibel erwhnte G.: – Vieh. 1Mo 32,15.16.19. – Pferde und Esel. 1K 10,25. – Geld. 1Mo 45,22; 1Sam 9,8; Hi 42,11. – Nahrung. 1Mo 43,11; 1Sam 25,18; 1K 14,3. – Kleidung. 1Mo 45,22; 1Sam 18,4. – Kriegswaffen. 1Sam 18,4. – Schmuck. 1Mo 24,22.47; Hi 42,11. – Goldene und silberne Gefáe. 1K 10,25. – Edelsteine. 1K 10,2. – Sklaven. 1Mo 20,14; 29,24.29. Wurden oft von Dienern ?berbracht. Ri 3,18. Wurden oft auf Kamelen transportiert. 1Sam 25,18; 2K 8,9; 2Chr 9,1. Wurden manchmal vor dem Schenkenden vorausgesandt. 1Mo 32,22. Wurden im Allgemeinen persnlich ?bergeben. 1Mo 43,15.26; Ri 3,17; 1Sam 25,27. Wurden mit einer groáen Zeremonie vorgelegt und prsentiert. 1Mo 43,25; Ri 3,18; Mt 2,11.
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