Feigenbaum, Der.

Feigenbaum, Der.

Feigenbaum, Der. Tr„gt eine reichhaltige, s?áe Frucht. Ri 9,11. Kommt nicht in W?sten vor. 4Mo 20,5. Kommt reichlich vor in – Žgypten. Ps 105,33. – Kanaan. 4Mo 13,23; 5Mo 8,8. Wuchs oft wild. Am 7,14. Wurde manchmal in Weing„rten angepflanzt. Lk 13,6. Wurde von den Juden gez?chtet. Am 4,9. Erforderte Pflege. Lk 13,8. Die Frucht des F. reifte nach dem Winter. Hl 2,11.13. Die treibenden Bl„tter des F. waren ein Zeichen f?r den nahen Sommer. Mt 24,32. Wenn ein F. voller Bl„tter ist, sollte er Frucht tragen. Mk 11,13. Die Frucht des F. – Wurde frisch vom Baum gegessen. Mt 21,18.19. – Wurde getrocknet in Kuchen gegessen. 1Sam 30,12. – Wurde aufgesammelt und in K”rben gelagert. Jer 24,1. – Die Fr?hfeigen wurden gesch„tzt. Jer 24,2; Hos 9,10. – Wurde beim Wunder der Heilung Hiskias verwendet. 2K” 20,7; Jes 38,21. – Wurde auf dem Markt verkauft. Neh 13,15. – Wurde als Geschenk verschickt. 1Sam 25,18; 1Chr 12,40. Eine F. – Art brachte wertlose und ungenieábare Fr?chte hervor. Jer 29,17. Adam bedeckte sich mit den Bl„ttern des F. 1Mo 3,7. Der F. warf einen groáen Schatten. Joh 1,48.50. War oft unfruchtbar. Lk 13,7. Das Ausbleiben der Frucht war ein groáes Ungl?ck. Hab 3,17. Die Juden wurde gestraft – Indem Gott den F. verw?stete. Hos 2,14. – Indem der F. keine Frucht brachte. Jer 8,13; Hag 2,19. – Indem die Feinde die Frucht des F. verzehrten. Jer 5,17. – Indem Heuschrecken den F. kahl fraáen. Joe 1,4.7.12; Am 4,9. Symbolisiert – (Der unfruchtbare F.) geistlich tote Bekenner. Mt 21,19; Lk 13,6.7. – (Das Sitzen unter dem eigenen F.) Wohlergehen und Frieden. 1K” 5,5; Mi 4,4. Die Frucht des F. symbolisiert – Gute Werke. Mt 7,16. – (Gute Fr?chte) die Gl„ubigen. Jer 24,2.3. – (Schlechte Fr?chte) die Gottlosen. Jer 24,2-8. – (Die Fr?hfeigen) die V„ter der j?dischen Gemeinde. Hos 9,10. – (?berreife und abfallende) den zum Gericht reifen Gottlosen. Jes 34,4; Nah 3,12; Offb 6,13.

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