Ehe, Die.
Ehe, Die. Von Gott eingesetzt. 1Mo 2,24. Eine Bundesbeziehung. Mal 2,4. Von Gott entworfen – Zum Gl?ck des Mannes. 1Mo 2,18. – Zur Vermehrung der Menschheit. 1Mo 1,28; 9,1. – Zur Aufzucht einer gttlichen Nachkommenschaft. Mal 2,15. – Um Unzucht zu verhindern. 1Kor 7,2. Die Erwartung des verheiáenen Nachkommens der Frau war fr?her ein Anreiz zur E. 1Mo 3,15; 4,1. Rechtmáig in allem. 1Kor 7,2.28; 1Tim 5,14. Ehrbar in allem. Hebr 13,4. Soll nur im Herrn eingegangen werden. 1Kor 7,39. Kommt zum Ausdruck durch – Das Verbinden von Mann und Frau. Mt 19,6. – Die Zuneigung zwischen Mann und Frau. 1K 3,1. – Die Aufnahme der Frau durch den Mann. 2Mo 2,1. – Die Zuteilung von Tchtern zu Shnen und von Shnen zu Tchtern. 5Mo 7,3; Esr 9,12. Ist whrend des gemeinsamen Lebens der Ehepartner unauflslich. Mt 19,6; Rm 7,2.3; 1Kor 7,39. Der fr?he Beginn der Polygamie. 1Mo 4,19. Wurde im Zeitalter der Patriarchen mit nahen Verwandten vertraglich vereinbart. 1Mo 20,12; 24,24; 28,2. Wurde oft von den Eltern f?r ihre Kinder vertraglich vereinbart. 1Mo 24,49-51; 34,6.8. F?r das Schlieáen einer E. ist die Zustimmung der Eltern erforderlich. 1Mo 28,8; Ri 14,2.3. F?r das Schlieáen einer E. ist die Zustimmung beider Partner notwendig. 1Mo 24,57.58; 1Sam 18,20; 25,41. Die Eltern knnen sich weigern, ihre Kinder in die E. zu geben. 2Mo 22,16; 5Mo 7,3. Die Juden – Durften keine nahen Verwandten heiraten. 3Mo 18,6. – Durften keine Gtzendiener heiraten. 5Mo 7,3.4; Jos 23,12; Esr 9,11.12. – Heirateten oft Auslnder. 1K 11,1; Neh 13,23. – Machten sich manchmal der Polygamie schuldig. 1K 11,1.3. – Waren vorsichtig beim Verheiraten ihrer Kinder. 1Mo 24,2.3; 28,1.2. – Verlobten sich eine Zeit lang vor der E. 5Mo 20,7; Ri 14,5.7.8; Mt 1,18. – Heiraten fr?h. Spr 2,17; Joe 1,8. – Heirateten oft innerhalb ihres eigenen Stammes. 2Mo 2,1; 4Mo 36,6-13; Lk 1,5.27. – Mussten die Frau ihres Bruders heiraten, wenn dieser kinderlos gestorben war. 5Mo 25,5; Mt 22,24. – Betrachteten das Unverheiratetsein als Schande. Jes 4,1. – Betrachteten das Unverheiratetsein als Anlass zu Traurigkeit. Ri 11,38. – Wurden oft durch Unverheiratetsein bestraft. Jer 7,34; 16,9; 25,10. – Duften sich aufgrund ihrer Herzenshrtigkeit scheiden lassen. 5Mo 24,1; Mt 19,7.8. – Brauchten nach der Hochzeit ein Jahr lang nicht in den Krieg ziehen. 5Mo 20,7. Priester durften keine geschiedenen und unpassenden Frauen heiraten. 3Mo 21,7. Der Hohepriester durfte keine Witwe, keine Geschiedene und keine Entehrte heiraten. 3Mo 21,14. Die E. wurde am Tor und vor Zeugen geschlossen. Rt 4,1.10.11. Verschiedene Arten der Werbung einer Frau. 1Mo 24,3.4; 34,6.8; 1Sam 25,39.40. ltere Tchter wurden ?blicherweise vor den j?ngeren in die E. gegeben. 1Mo 29,26. Die Eltern der Braut erhielten vor der Heirat eine Mitgift. 1Mo 29,18; 34,12; 1Sam 18,27.28; Hos 3,2. Die Hochzeit wurde gefeiert – Mit groáem Jubel. Jer 33,11; Joh 3,29. – Mit einem Fest. 1Mo 29,22; Ri 14,10; Mt 22,2.3; Joh 2,1-10. – Sieben Tage lang. Ri 14,12. Nach der Eheschlieáung wurde ein Segen erteilt. 1Mo 24,60; Rt 4,11.12. Die Braut – Empfing vor der Hochzeit Geschenke. 1Mo 24,53. – Erhielt bei der Hochzeit eine Zofe. 1Mo 24,59; 29,24.29. – Wurde mit Juwelen zur Hochzeit geschm?ckt. Jes 49,18; 61,10. – War prchtig gekleidet. Ps 45,14.15. – War von Brautjungfern umgeben. Ps 45,10. – Stand zur Rechten des Brutigams. Ps 45,10. – Wurde aufgerufen, ihr Vaterhaus zu vergessen. Ps 45,11. Der Brutigam – Wurde mit Ornamenten geschm?ckt. Jes 61,10. – Wurde von vielen Freunden begleitet. Ri 14,11; Joh 3,29. – Wurde mit Geschenken beschenkt. Ps 45,13. – Wurde mit Girlanden gekrnt. Hl 3,11. – Jubelte ?ber die Braut. Jes 62,5. – Kehrte nachts mit der Braut in sein Haus zur?ck. Mt 25,1-6. Bei der Hochzeitsfeier wurden den Gsten Festkleider gestellt. Mt 22,12. Untreue von Verlobten wurde bestraft wie bei Verheirateten. 5Mo 22,23.24; Mt 1,19. Symbolisiert – Gottes Vereinigung mit dem j?dischen Volk. Jes 54,5; Jer 3,14; Hos 2,21.22. – Christi Vereinigung mit seiner Gemeinde. Eph 5,23.24.32.
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