Dreschen
Dreschen. Das Entfernen oder Trennen des Getreides usw. vom Stroh. 1Chr 21,20. Wurde durchgef?hrt – Mit einer Rute oder einem Stock. Jes 28,27. – Mit Wagenrdern. Jes 28,27.28. – Mit Gerten mit Zhnen. Jes 41,15; Am 1,3. – Durch die Hufe von Pferde und Ochsen. Jes 28,28; Hos 10,11; 2Sam 24,22. Das Vieh, das zum D. verwendet wurde, durfte keinen Maulkorb tragen. 5Mo 25,4; 1Kor 9,9; 1Tim 5,18. Dauerte in fruchtreichen Jahren bis zur Weinlese. 3Mo 26,5. Der Ort des D. – Wurde Tenne genannt. Ri 6,37; Jes 21,10; 4Mo 18,27; 2Sam 24,18; 2K 6,27. – Wurde Korntenne genannt. Hos 9,1. – War groá und gerumig. 1Mo 50,10. – War allgemein erhht. 1Chr 21,18; 2Chr 3,1. – Befand sich manchmal neben der Weinpresse, um ihn zu verheimlichen. Ri 6,11. – Wurde zum Worfeln des Getreides verwendet. Rt 3,2. – Wurde oft ausgeraubt. 1Sam 23,1. – Die Juden schliefen whrend der Erntezeit in der Tenne. Rt 3,7. – Eine volle Tenne wurde als Segen verheiáen. Joe 2,24. – Eine leere Tenne war eine Strafe. Hos 9,2. Auf das D. folgte das Worfeln mit einer Worfschaufel. Jes 30,24; 41,16; Mt 3,12. Symbolisiert – Die Gerichte Gottes. Jes 21,10; Jer 51,33; Hab 3,12. – Die M?hen von geistlichen F?hrungspersonen. 1Kor 9,9.10. – – Die Gemeinde in ihren Siegesz?gen. Jes 41,15.16; Mi 4,13. – (Das Sammeln der Garben zum D.) das Vorbereiten der Feinde der Gemeinde f?r die Gerichte. Mi 4,12. – (Der durch D. entstehende Staub) vllige Zerstrung. 2K 13,7; Jes 41,15. – (Ein Gert zum D. mit Zhnen) die Gemeinde, die Widerstand ?berwindet. Jes 41,15.
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